Beiträge von glücksklee

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    Fuer meine Tochter haben wir Leggings in fast allen Farben und dazu wird dann eben ein Kleid oder Shirt und Rock ausgesucht. Das ist kein Problem und passt eigentlich immer (irgendwie, mehr oder weniger).


    Bei meinem Sohn ist das einfach. Seine Lieblingsfarben sind rot und blau (danach gelb und gruen). Wir haben also vor allem blaue und auch eine rote und eine gelb/gruene Hose. Dazu hat er sehr viele (meist Grundfarbe blau) Shirts. Da passt mehr oder weniger alles zusammen, egal in welcher Kombination.


    Mein Sohn zieht alles an, was er will. Also er hat nichts fuer schoen. Meine Tochter (fast acht) hat einige Lieblingssachen. Sie kann sie anziehen, wann sie moechte. Wir ueberlegen nur vorher, ob sie etwas tun wird, wobei die Kleidung evtl. Flecken bekommt, die nicht wieder raus gehen. Danach entscheidet sie, ob das o.k. ist oder lieber etwas anderes angezogen wird.

    Versichert ist das bestimmt, sonst wuerden sie das nicht machen (gerade in USA). Ich weiss jetzt leider nicht mehr, wie alt genau Dein Kind ist. Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass Du es vorher nicht wusstest und momentan "spezielles Programm" angesagt ist, da Sommerferien sind.


    Grundsaetzlich finde ich es toll, dass so viel mit den Kindern gemacht wird. Haette ich es vorher gewusst, wuerde ich meine Kinder zu diesem Zeitpunkt nicht dort angemelden. Waere ich ueberrascht worden, wuerde ich meine Tochter (7) mitmachen lassen, wenn auch nicht mit gutem Gefuehl, wobei Kindersitze mich etwas beruhigen. Meinen Sohn (4) wuerde ich nicht teilnehmen lassen.


    Das hilft Dir jetzt wahrscheinlich nicht, da Du die Betreuung brauchst. (Bei uns hier holen sie bei so Kleinen die Unterhaltung in die Daycare.)

    Als Schenkender frage ich immer nach, was gewuenscht wird. Ich gebe lieber mehr fuer etwas aus, wenn es auch gewuenscht wird. Euro 10 waere fuer mich voellig o.k.. Allerdings wuerde ich es ziemlich befremdlich finden, wenn Du anbieten wuerdest ein oder zwei Euro dazu zugeben. Das wuerde bei mir so ankommen, als wuerden Euro 8,- schon fest eingerechnet sein etc. Zudem wuerde ich nichts schenken, das ich mir nicht leisten kann.


    Auf der Gastgeberseite wuerde ich das niemals tun. Ich wuerde keinen Geschenkekorb, -liste etc. zusammenstellen und auch niemals anbieten, dass ich etwas dazu gebe. Bei den Geburtstagen meiner Kinder schreiben wir immer, dass Geschenke voellig optional sind. Wissen wir, dass ein Gast nichts schenken wird, dann werden die Geschenke aus Ruecksicht auf ihn auch nicht oeffentlich aufgemacht (steht dann auch in der Einladung). Wir freuen uns ueber alles, was geschenkt wird, eben weil wir annehmen, es wurde sorgfaeltig ausgesucht und kommt von Herzen.


    Wir befinden uns gerade im Umzug, und moechten von daher nicht viele zusaetzliche Dinge bekommen, daher haben wir uns fuer den achten Geburtstag unserer Tochter ueberlegt, dass sie auf Geschenke verzichtet. Sie schlaegt vor, dass jeder Gast - der moechte - ein Geschenk (Spielzeug) mitbringt, und sie dann alle einem oertlichen Krankenhaus - das moechte solche Spenden - spendet. Ich persoenlich bin eher fuer Geld, das sie dann spendet. - Der Zweck wuerde natuerlich vorher bekannt gegeben. Bei beiden gaebe es eine Spendenbox, damit sich niemand unter Druck gesetzt fuehlt.

    Im Kindergarten meines Sohnes, USA, wird nur eingeladen, zu probieren. Alles andere wuerde bei mir bzw. meinem Sohn auch gar nicht gehen. Er wuerde ueberhaupt nichts mehr von seinem Essen essen, wenn etwas auf seinem Teller war, das er nicht mag (oder wenn sich das Essen beruehrt).


    Ich frage mich sowieso, wie das gehen soll. Mein Sohn (4) wuerde nie im Leben etwas probieren, was er nicht will. Er hat im Kindergarten noch nie etwas vom angebotenen Essen gegessen oder probiert. Er ist da natuerlich ein Spezialfall, aber ansonsten laeuft im Kindergarten alles toll. Ich waere sehr verwundert, wenn das am Essen scheitern wuerde.


    Er probiert allerdings, wenn es eine Feier im Kindergarten ist oder jemand etwas mitgebracht (fuer alle) hat oder im Rahmen eines "Theaterstueckes" (dort wird Tee getunken) oder wenn es selbst im Kindergarten angepflanzt wurde etc. Moegen tut er es dann auch nicht ;-), aber er probiert es.


    Also ein klares Nein, und das wuerde fuer mich auch ueberhaupt nicht gehen.

    Ich finde, das lohnt sich noch. Meine Tochter ist siebeneinhalb und sie spielt noch im Sand. Sie wuerde es jetzt nicht verlangen, da sie andere Dinge lieber tut, aber wenn sie vor dem Sandkasten steht, und der kleine Bruder spielt, dann spielt sie gerne mit. Unser Sohn ist viereinhalb und er liebt den Sandkasten.

    Meine Tochter bekam zur Einschulung einen Schreibtisch. Solange er in der Kueche stand, hat sie dort auch ihre Hausaufgaben gemacht. Seit er in ihr Zimmer umgezogen ist, macht sie die Hausaufgaben wieder am Kuechentisch. Sie hat sich trotzdem sehr ueber ihren Schreibtisch gefreut.

    Bei uns werden die Zecken von den Erzieherinnen entfernt. Ich brauche mindestens 20 Minuten mit dem Auto zum Kindergarten, solange wuerde ich meinen Sohn niemals warten lassen wollen, wenn er weiss, dass er eine Zecke hat.


    Unser Kindergarten ist auf dem Land mit Wald etc. Da werden immer alle beim reingehen auf Zecken untersucht. Auch die Erzieherinnen haben manches Mal welche. Sie sind es also gewoehnt, diese zu entfernen. Ich habe bisher nur Zecken an Katzen entfernt.

    Der Kindergarten meines Sohnes (und der ehemalige meiner Tochter) ist eine ehemalige Farm mit Wald, Sumpf, Teich, ... Bei meinem Sohn weniger, aber meine Tochter hatte schon viele Sachen, die ich ihr nie in den Kindergarten angezogen haette.


    Wenn ich meinen Sohn nach sechs Stunden abhole, dann ist er von Kopf bis Fuss schmutzig. Das stoert mich nicht, und er zieht auch normale, neue Kleidung an. Meine Tochter hatte allerdings Kleider und Leggings (alle neu gekauft), die dann fuer den Kindergarten waren. Sachen mit Loecher ziehe ich ihr nicht an. Viele Kindergartenleggings hatten aber auch sauber Verfaerbungen an den Knien. Im Kindergarten gibt es viel roetliche Lehmerde, die aus den Leggings und den Kleidern einfach nicht merh wirklich rausgeht. D.h. es ist so grossflaechig, das Fleckenmittel nichts nuetzt bzw. eurer waere als neue Kleidung.


    Ich finde das nicht schlimm. Ich nehme einfach frische Kleidung mit (und was zum waschen), wenn ich direkt nach dem Kindergarten wohin moechte. Dort haben alle Kinder Gummistiefel, da Schuhe auch nicht merh zu retten waeren. Also im weissen Kleid haette ich meine Tochter sicherlich nicht geschickt.


    Im Kindergarten wissen aber alle, dass sich mein Sohn auch schmutzig machen kann. Er muss also z.B. zum malen mit Farbe keinen Kittel ueberziehen (mag er nicht), etc..


    Abschliessend finde ich, dass ja nicht die gesamte Kleidung ruiniert werden muss, einige Stuecke tun es auch.

    Mit 16 verstehe ich, dass Du moechtest, dass sich Deine Tochter auch 'mal etwas dazu verdient - egal, ob sie davon nun Buecher kauft oder nicht. Wenn sie sonst aber gut mit ihrem Geld auskommt, und sie das Buch wirklich lesen nicht nur haben will, dann wuerde ich sie wahrscheinlich kaufen.


    Meine Tochter ist erst sieben, aber ich kaufe ihr alle Buecher, die sie lesen moechte. Sie liest die Buecher ihrer Lieblingsserie (ca. 120 Seiten) in ca. 45 Minuten. Sie braucht SEHR viele Buecher. Sie passt sehr gut auf die Buecher auf, und ich koennte sie dann auch wieder verkaufen, aber das moechte sie (natuerlich) nicht. Mit der Buecherei ist das Problem, dass es eine Serie ist, die man nicht in der richtigen Reihenfolge lesen muss, aber sie moechte das eben. Das gestaltet sich mit der Buecherei sehr schwierig. Zudem liest sie die Buecher oefters und moechte sie auch im Regal haben.

    Ich wuerde mich auch erst auf eine Sache konzentrieren und dann auf die naechste und so fort. Vieles ist auch typabhaengig, und wie wichtig es Dir ist.


    Ich habe zuerst das eigene Geschirr vom Tisch abraeumen eingefuehrt. In die Spuehlmaschine muss nicht sein, darf aber. Meine Tochter (11/05) raeumt so gut wie immer ihr Geschirr ab. Mein Sohn (11/08 ) selten, aber auf Aufforderung ("Stell bitte noch Deinen Teller ...") meist. Mein Mann (Mitte 40) nie ;) Mein Mann z.B. sieht das wirklich nicht, nicht einmal, wenn wir alle unsere Sachen abgeraeumt haben. Er bedankt sich fuers Essen und steht auf. Sage ich etwas (mache ich meist nicht), raeumt er seine Sachen ab. Ich weiss, es liest sich unglaublich, aber es ist keine boese Absicht. Er macht auch Essen, deckt den Tisch, putzt, saugt, raeumt auf, ..., aber manche Sachen sieht er einfach nicht.


    Meine Tochter kann auch wirklich gut und ohne Anleitung alleine aufraeumen. Sie spielt dann zwar auch meist noch, aber am Ende ist alles ohne Theater aufgeraeumt. Mein Sohn (ist ja noch kleiner), raeumt nicht gerne auf, und er braucht dazu auch eine genauste Anleitung ("zuerst die Autos in die rote Box, dann das Lego in die gruene, etc.").


    Bei uns gibt es keine Strafen, wenn man nicht aufraeumt, etc. Wir raeumen aber oft zusammen auf, weil man dann XYZ (besser) tun kann. Z.B. raeumen wir auch vor einem "DVD-Abend" auf, aber nicht weil wir sonst nicht schauen, sondern weil es so eben gemuetlicher ist (oder man sonst nicht auf dem Sofa sitzen kann). Also wirklich natuerliche Konsequenzen schon. Wenn der Kuechentisch mit Bastelarbeiten voll liegt, kann man dort nicht essen, etc.. Wenn ich sauge, muss auch der Boden frei sein, um ganz wichtige Bauwerke sauge ich auch drum herum, aber nur so lange sie auch bespielt werden.


    Als naechstes habe ich mit eigene Waesche zumindest vor die Waeschetonnen legen oder besser noch farblich sortieren angefangen. Das klappt (ausser bei meinem Mann, der tut das von sich aus) nur mit erinnern ("Nimm' noch Deine Waesche mit nach unten ..."), aber besser so, als dass ich alles selbst einsammeln muss.


    Auch wichtig ist mir; Jacke aufhaengen, Schuhe aufraeumen, Schultasche nicht mitten in die Kueche legen, auspacken/umpacken inkl. Brotzeitdose/Mittagensbox. Fuer meinen Sohn nur Jacke und Schuhe aufraeumen. Das klappt auch noch nicht so gut.


    mehr Pflichten gibt es nicht, allerdings erwarte ich, dass auf meine freundliche Anfrage hin, auch weitere leichte Aufgaben erfuellt werden. Meine Tochter kommt dem immer nach, mein Sohn eigentlich nie. Es gibt dafuer aber keine Konsequenzen, da ich normale Frage, und bei einem "nein", mache ich es selbst.


    Edit wegen Smilies statt Alter meines Sohns.

    Meine beiden Kinder sind SO verschieden, dass viele Details anders liefen. Ein Beispiel, das Du genannt hat: einschlafen


    Meine Tochter konnte man NIE einfach ins Bett legen oder beim einschlafen nur streicheln/dabei sein etc. Gut, dann habe ich das auch nicht gemacht. Meinen Sohn (der juengere) konnte man schon immer einfach irgendwohin legen - musste nicht mal das Bett sein - und er ist sofort eingeschlafen. Man konnte mit ihm auch alles (Windeln wechseln etc.) machen und einfach wieder hinlegen, er schlief weiter oder sofort wieder ein. Man konnte Laerm machen, etc..


    Einen Schnuller wollten beide meiner Kinder - obwohl ich es beim ersten Kind eigentlich nicht wollte. Meine Tochter wollte ihn mit ca. fuenf Monaten nicht mehr und mein Sohn war ca. ein Jahr.


    Meine Tochter ass mit ca. vier Monaten die erste Beikost, weil sie es wollte. Sie hat es auch wirklich gegessen, nicht nur verschmiert oder aus dem Mund gelaufen. Ich hatte eigentlich ab ca. sechs Monaten geplant, doch sie fiel uns regelrecht in die Teller. Mein Sohn hat - trotz Angebot - in seinem gesamten ersten Jahr mehr oder weniger keine Beikost gegessen.


    Was ich damit sagen will, ich bin mir nicht sicher, inwieweit man Details beeinflussen kann. Grundsaetzlich wachsen meine Kinder natuerlich "gleich" auf.

    Glücksklee: ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll, einem Kind, das wirklich nicht will, den Mund gewaltsam zu öffnen. Ne, ich würde da lieber zu 1001 Trick greifen, als das gewaltsam probieren. Zur Not ein Filmchen auf dem Handy zur Ablenkung.


    Aber wie gesagt: HNO-Praxen sind spannend und die meisten haben ihre eigenen Kniffe, um Kinder zur Kooperation anzuregen.

    Letztendlich ist es ja nicht so wichtig, wie es bei uns war, ABER ;)


    Ich habe kein Handy mit Spielen oder Filme (mein Mann auch nicht). Bei unserem Kinderzahnarzt gibt es dafuer sogar einen Fernseher mit Kinderfilmen, eine Sonnenbrille, man darf sich den Geschmack aussuchen, alles ist kunderbunt, man sucht sich die Kinderzahnbuerste aus, bevor man untersucht wird, man bekommt Sticker, kleines Spielzeug, etc.. Das nuetzt aber bei meinem Sohn nichts. Es interessierte ihn nicht bis er ca. drei Jahre alt war. Oder es hat ihn interessiert, aber deswegen hat der den Mund trotzdem nicht aufgemacht :)


    Bei unserem HNO-Arzt ist es ziemlich lagweilig. Mein Sohn musste zum Glueck noch nie dorthin, und meine Tochter stoert das nicht. Sie macht bis auf bei Spritzen immer mit.


    Nur noch kurz zum Verstaendnis: Mein Sohn musste ja nicht behandelt werden. Ich habe ihm kurz den Mund aufgemacht, damit mein Zahnarzt KURZ seinen oberen Schneidezahn ansehen kann (eine Sekunde etwa). Haette er behandelt werden muessen haette das nur der Kinderzahnarzt unter ollnarkose gekonnt/getan. Unser Zahnarzt behandelt niemanden (egal wie alt), der nicht freiwillig ueber die gesamte Dauer seinen Mund aufmacht. Von daher behandelt er meine Tochter, aber nicht meinen Sohn.

    Ich wuerde versuchen erst einmal im Gespraech mit dem Kinderarzt raus zu finden, wie ernst die Lage ist. Also, ob das schnarchen wirklich so ist, dass evtl. ein Eingriff stattfinden muss oder ob man nicht sowieso etwas wartet etc. Mein Kinderarzt sagte bei meinem Sohn (jetzt vier) z.B., dass es (bei uns!) in Ordnung waere mit dem schnarchen solange es keine Atemaussetzer gibt. Ich wuerde also vorher, sozusagen ohne Untersuchung alles abklaeren.


    Mein Sohn schrie bis zu seinem dritten Geburtstag immer, sobald die Aerztin zur Tier rein kam. Er konnte nie untersucht werden oder eben mehr schecht als recht. Ich habe ihn nie festgehalten oder zu etwas gezwungen. (Wurde von der Aerztin auch nicht erwartet oder gewollt.) Als er sich einmal ein kleines Stueck von seinem Vorderzahn abgeschlagen hat, bin ich mit ihm zu meinem Zahnarzt. Natuerlich wollte er den Mund nicht aufmachen. Ich habe ihn auf meinen Schoss genommen und den Mund mit meinen Haenden aufgemacht. Das war sicher Gewalt, aber das geringere Uebel als nicht zu wissen, was mit dem Zahn ist.


    Trotz diesem einen Fall der Gewalt hat sich die Lage beim Arzt mittlerweile sehr entspannt. Daher wuerde ich, wenn ich es fuer gesundheitlich notwendig halte auch "Gewalt anwenden" (ich meine damit, festhalten, Mund aufmachen, etc.). Nicht aber, wenn der Arzt nur mal eben so in den Mund gucken will.

    Ich bin auch dafuer allem gegenueber offen zu sein. Ich bin vor gut dreissig Jahren in Bayern in einem Problembezirk zur Grundschule gegangen. Es hat mir sehr gut gefallen (meinen Eltern auch). Es gab nie Probleme, obwohl schon damals viele Kinder in der Klasse nicht Deutsch als Muttersprache hatten.


    Mein Regelschulengymnasium hat mir auch sehr gut gefallen. Einer meiner Cousins war mit mir (einiges aelter) dort. Ihm hat es uch sehr gut gefallen, sein kleinerer Bruder war auf einer Privatschule. Das war das beste fuer ihn.


    Meine Tochter geht auf eine Montessorischule (USA) und mein Sohn auf eine andere "Schule", aber er ist auch noch nicht im "Schulteil, sondern im Kindergartenbereich". Ich denke nicht, dass wir ihn jemals zu dieser Montessorischule geben werden, denn er ist GANZ anders als seine grosse Schwester.

    Das meiste wurde schon gesagt. Ich wollte zum Autokauf noch anfuegen, dass ich nicht denke, dass das gut finanzierbar ist. Bei uns im Bundesstaat (USA) muss man, bevor man das Auto zulassen kann, eine Versicherung nachweisen. Diese ist mit auslaendischem (oder internationalen) Fuehrerschein schwierig zu bekommen und SEHR teuer (zumal noch ohne US-Wohnsitz).


    Ich finde die Idee toll, wuerde aber vielleicht momentan (also in den naechsten Jahren, mit der Anzahl und dem Alter der Mitreisenden) auch eher vorschlagen, sich fuer ca. drei Monate eine Region zum Besuch vorzunehmen. Den Wohnwagen/Camper wuerde ich auf jeden Fall von Deutschland aus mieten, denn dann ist die Versicherung mit dabei und man bekommt auch ein Ersatzfahrzeug, sollte ihm etwas zustossen.

    Bei uns ist der Altersabstand geplant genau drei Jahre und zwei Tage. Fuer uns war und ist das ideal. Wir haben (bisher) einen Jungen und ein Maedchen, und es gab noch nie Eifersucht zwischen den Geschwistern. Jeder hat seine eigene Welt ausserhalb der Familie. Sie koennen aber auch trotzdem noch gut zusammen spielen.


    Ich bin von daher eindeutig fuer warten :)

    Bei uns gibt es ein Osternest (mit Schokohasen, Schokoeiern und echten Eiern). Das wird versteckt und zudem verstecken wir noch Plastikeier, die mit kleinen Gummibaertuetchen gefuellt sind.


    Meine Kinder haben noch ihre Suessigkeiten von Halloween (leben in USA) hier. Trotzdem finden sie es schoen, Eier und Nester zu suchen. Selbst wenn sie alles (sofort) essen wuerde, wuerde mir das nichts ausmachen. Wir schenken nur zu Weihnachten und Geburtstag etwas. Brauchen sie Dinge unter dem Jahr (Schlittschuhe, Fahrrad, ...).


    Bei einem kleinen Kind finde ich Buch & Co aber auch eine gute Alternative.

    Meine Kinder duerfen das nicht, da mich das stoert. Wenn sie an Orten, die nicht dafuer gemacht sind rum rennen und romtollen, habe ich Bedenken, dass ihnen etwas passiert. Meine Kinder sind vier (Junge) und sieben (Maedchen). Ich hatte damit bisher auch noch keine Probleme, "denn das war bei uns schon immer so".

    Ich habe nur Deinen ersten Beitrag gelesen. Bei meinem Sohn (jetzt vier) war das bis inkl. der Untersuchung anlaesslich des dritten Geburtstages auch so. Er hat nie schlechte Erfahrungen gemacht und immer gesehen, wie (gut) es bei seiner aelteren Schwester lief. Sobald wir beim Arzt zur Tuer des Untersuchungszimmers rein kamen, hat mein Sohn so laut geschrien, dass ich nie ein einziges Wort der Aerztin verstanden habe. Das allerwichtigste hat sie aufgeschrieben und/oder wir haben spaeter telefoniert, um Informationen auszutauschen.


    Was so ging, ohne etwas zu tun, was mein Sohn nicht wollte, hat die Aerztin mit ihm auf meinem Arm/Schoss gemacht, das andere eben nicht. Fragen hat er sowieso keine beantwortet und auch nichts "vorgemacht", auch nicht irgendwohin gehen, etc.. Unsere Aerztin fand das nicht ausergewoehnlich. Mit dem vierten Geburtstag hat sich das schlagartig geandert, und er hat alles mitgemacht. Er geht jetzt auch zum Zahnarzt.


    Meine Bekannte geht zur gleichen Praxis und ihre Tochter war in dem Alter auch so. Eine andere Aerztin hat auf Nachfrage durch meine Bekannte gesagt, dass es bei ihrer Tochter schon aussergewoehnlich stark ausgepraegt sei, aber grundsaetzlich nicht ungewoehnlich.