Beiträge von Aoife

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    Ich bin jedenfalls ziemlich froh, dass ich diesen Thread gestern Abend zufällig aufgespießt hatte: Heute hat der KiA bei der U9 von Schnüppchen nämlich systolische Herzgeräusche festgestellt. Und gleich dazu gesagt, das sei vermutlich harmlos, er werde bei der nächsten Untersuchung nochmal draufgucken, wenn es dann nicht weg sei, müssten wir es wohl abklären, aber derzeit sei das superwenig und wachstumsbedingt wahrscheinlich und so.


    Sowohl mein Mann also auch ich haben kein gesundes Herz, allerdings ist beides nicht erblich, dennoch wäre ich deutlich nervöser, ohne das hier zuvor gelesen gehabt zu haben.


    Bei den Raben wird einem eben geholfen :D

    Ich bin nach Kind 2 auf die große Lunette umgestiegen, weil die dicksten OB nach grade einer halben Stunde wieder rausschwammen. Die Lunette tut es so zwei Stunden. Meistens. Die Blutung ist bei mir immer so stark, allerdings ist das Schlimmste nach 24 Stunden auch durch. Damit normal zu arbeiten, ist nicht so witzig. Die Angabe von 80 ml halte ich für einen Witz unter (männlichen) Frauenärzten. Ich schwöre, bei mir war das auch vor den Kindern schon mehr, wenn auch vielleicht nicht sooo viel.


    Ansonsten würde ich mich auch noch ein, zwei Zyklen von der Cerazette entfernen wollen, bevor ich zum nächsten Gyn aufbräche, das Problem "abzuklären". Ich glaub, wenn du Pech hast, treibst du den Teufel mit Beelzebub aus.

    Ich arbeite als Lehrerin an der Quelle aller Viren, habe Asthma und bin herzkrank. Eine echte Grippe würde ich möglicherweise nicht überleben. Seit ich mich also jährlich gegen Grippe impfen lasse, habe ich im Winter definitiv weniger mit Erkältung zu tun. Woran das liegt? Meine Ärztin meint, das käme häufiger vor, warum das so sei, sei aber nicht eindeutig geklärt. So what, eine gute Nebenwirkung.

    Genau, Frau Möwe. So mach ich das auch. Menstassenanfängern mag das etwas strange erscheinen. Aber Pipi ist sogar steril. Wobei Auswischen mit nicht sterilem Klopapier auch reichen würde, find ich aber mehr bäh.


    Bei Afriska steht irgendwo der Satz: "Ein Penis ist auch nicht steril."


    Das find ich überzeugend. Grade im Hinblick auf die Ausgangsfrage, also ob und wie auskochen....

    Im Grunde finde ich, wer krank ist, soll sich auskurieren, unterm Strich fehlt man dann weniger und die Lebensqualität steigt und man steckt die Kollegen nicht an...


    In Echt kann ich aber meist gerade an dem Tag, an dem ich mich so oberscheiße fühle, unmöglich zu Hasue bleiben, weil dann eine Klausur ist oder die letzte Stunde vor der Klausur oder ein wichtiges Meeting oder ein Elterngespräch, das drängt oder oder oder.


    Ich arbeite dran. (Bin aber schon lange nicht mehr krank gewesen *klopft auf Holz*)

    Beim Einschlafbegeiten, Licht aus, ich klettere zu Schnüppchen ins Bett, es gibt eine kleine Kollision zwischen seinem Köpfchen und meiner Schulter.


    Schnüppchen: "Hat nicht weh getan - dein Fell ist ganz weich." Gut, aber Fell? 8I ... #stirn Ich hab einen Nickipullover an...

    Gage, meine Erfahrung (staistisch nicht relevant, weil nur mit zwei eng verwanten Geschwisterkindern ;)) ist, dass alles das, was von meinen guten ideen ausging, nicht oder nur zögerlich oder mit überraschenden Hakenschlägen angenommen wurde. Wenn ich aber geduldig auf die entsprechenden anzeichen meiner Kinder wartete und dann reagierte, ging es iwe am Schnürchen.


    Mit dem Stillen war es tatsächlich so, dass beide mit etwa 3/4 Jahr tagsüber das Fläschchen mit abgepumpter Milch bekamen, weil ich arbeiten gehen musste. Das hat eine Menge Schwierigkeiten... War ja von mir ausgegangen #pfeif .


    Dagegen haben beide irgendwann von sich aus ihre reduzierten Stillzeiten festgelegt: der eine wollte irgendwann nur noch einschlafgestillt werden, der andere nur noch nachts bei Bedarf. Letzterer schuf sich den Bedarf zu meinem Leidwesen allnächtlich mehrfach selbst... Aber letztendlich habs sich beide Kinder selber abgestillt und das zu einem Zeitpunkt, mit dem auch ich im Reinen war.


    Ich glaube, dein Kind braucht noch eine Weile das einschlafstillen. Einfach später nochmal versuchen? 20 Monate ist ja noch recht jung zum Abstillen.

    ch finde das kein so schönes Einschlafritual für ein dreijähriges Kind. Lieber vorlesen und noch ein bißchen zusammen kuscheln, das ist persönlicher und man kann noch ein bißchen über den Tag reden.


    Das machen wir. Also kuscheln, erzählen, ein bisschen stille sein zusammen. Und danach stehe ich auf und mache vorher ausgesuchtes ein Höspiel an und kann mich rausschleichen und nebenan meine Home-Office-Sachen machen. Da sitze ich nämlich gerne noch 4-5 Stunden dran und wenn ich warte, bis Schnüppchen eingeschlafen ist, brauche ich danach selber nicht mehr schlafen zu gehen.


    Wir machen das so, seit Schnüppchen etwa 4 ist. Er hat das selber so gewollt.

    Schnüppchen: "Mama, ich weiß was, was du nicht weißt! Wieviele Zacken hat die Giraffe hinten?"


    Aoide: #confused Zacken? Anner Giraffe?


    Schnüppchen: "7! Genau wie du!"





























    #stirn Halswirbel! Er meint Halswirbel! Zacken=Halswirbel. Schnüppchen hatte heute Vorschulgruppe. Das bildet ungemein. 8-)

    Johanna, aber mehr als bei all den genannten Personen fühlt sich jeder einzelne Mensch kompetent, über den Lehrerberuf zu sprechen, weil er ja selbst mindestens 9-10 Jahre mit entsprechenden Exemplaren zu tun hatte. Damit kann kein anderer Beruf mithalten, ist halt so. In dieser Masse gibt es das sonst nicht.


    Es sind eigentlich drei Berufe, in denen sich die Ausübenden von allen möglichen Leuten Kritik anhören müssen, weil alle glauben, davon Ahnung zu haben: Bundeskanzler, Bundesfußballtrainer und Lehrer. Die ersteren beiden werden zumindest gut genug bezahlt, um das eine Weile ertragen zu müssen. ;)


    #tuppern Ich geh ja schon.

    Nach einem Regenguss mit meinem Fahrrad durch meinen geliebten Königsforst zu radeln, während die Sonnenstrahlen durch die nebligen Schatten brechen und ich den Wald fast für mich allein habe.


    Eine Postkarte zu bekommen von einem lieben alten Freund, von dem ich seit Jahren nichts gehört habe, den ich aberkürzlich ausfindig gemacht und dem ich einen langen Brief geschrieben habe. Auf der Postkarte steht, dass er sich demnächst ganz ausführlich zurückmeldet und gerne die Freundschaft wieder zum Leben erwecken möchte.


    Nach einer Reise mit dem Zug in den Kölner Hauptbahnhof einzufahren und den Dom zu sehen: Das treibt mir jedesmal die Tränen in die Augen.

    Schnupp hat mit 7 ein 20''-Rad bekommen. Jetzt wird er 11 und ist zwar noch keine 1,40 groß, aber das Rad ist definitv zu klein. Jetzt nochmal ein 24''er kaufen und übernächstes Jahr schon wieder? Ich will ein gutes, sicheres Rad... Wir haben uns für ein 26''-Mountauínbike mit sehr niedriger Überstandshöhe auf einem 36er-Rahmen entschieden, damit komme ich (1,67) auch noch so eben klar, also wird er das lange nutzen können.


    Will sagen: Es gibt unterschiedliche Rahmenhöhen und unterschiedliche Rahmenformen. Das Mitwachspotential ist dann auch nochmal anders. Da lohnen ausführliche Beratung und viel herumprobieren.

    Was mich an der Sache ärgert, ist diese Verallgemeinerung im Titel: "Warum tut ein Lehrer sowas". Ich hab dann immer das Gefühl, persönlich angegriffen zu sein dafür, dass auch ein Lehrer mal eine blödsinnige Sache tut. Und dass dahinter System und Schikane vermutet wird, die pauschal allen Lehrern als grundsätzliche Wesenszüge unterstellt werden.


    Ich denke auch, da hat jemand spontan gehandelt. Und ich denke, die "Demütigung" darin ist Ausdruck einer absolut übezogenen Wahrnehmung. Wenn es deine Tochter stört, papp' hat was drüber. #weissnicht