Beiträge von chindsmagd

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    hm,


    nun haben wir ja Sommer. Ich habe auch recht viel Sonne abbekommen.


    Könnte mir Zinkmangel vorstellen, aber zeigt sich nicht auf den Fingern.


    B12 (auch auch Vir D) auch eher unwahrscheinlich. Ist in der Nahrungsergänzung mit drin, das ich einnehme.


    Aber stimmt schon, alles in allem kam erst auf, nachdem ich eine lange Schwermetallausleitung hinter mit hatte.

    Ja, ich habe auch schon überlegt, wieder mit einer Flasche Handdesinfektionsmittel herumzulaufen.
    Ich hab in der Woche engen Kontakt zu ca. 130 Kindern (leider nicht als Lehrer vom Pult aus...). Das macht sich schon bemerkbar.


    Schlaf bekomme ich zur Zeit zu wenig oder er ist leider nicht so toll. Wenn ich aber zurückdenke, so fing das alles vor zwei Jahren schon an. Damals habe ich das noch auf den Job geschoben, bei dem ich nicht ganz so glücklich war.
    Letzten November dann Jobwechsel und ganz glücklich. Trotzdem habe ich mich dann im Frühjahr nur von Wochenende zu Wochenende gehangelt und mich nicht so ganz erholt im Sommer.



    Was mich vor allem nervt ist, dass es sich solange hinzieht. Vom Husten sind meine Stimmbänder total dick geworden und ich bekomme wirklich keinen Ton raus.


    Werde dann man die Ärztin bearbeiten, dass sie noch diverse andere Dinge testet.

    ja, vielleicht sollte ich doch wieder einmal zu meiner Umweltärztin und eine Vit. C Infusion machen lassen.


    Mir fällt gerade ein ich nehme ja dennoch fast regelmäßig ein Nahrungsergänzungsmittel ein, das bislang immer gut geholfen hat...doch seit einem halben Jahr lässt es mich im Stich.


    Ist aber auch alles grad einfach zu stressig.



    Aufbaupulver wirkt auch nicht schlecht muss mal googlen gehen.
    Danke!

    Ich schätze ein grippaler Infekt ( Kopf- Glieder, Fieber, später Husten)


    Der Arzt hat mir das AB verschrieben, weil das Fieber einfach nicht mehr runter wollte und mein Körper es nicht schafft alleine zu regeln (was mittlerweile häufiger der Fall ist).



    La Vita kenn ich gar nicht.


    muss ich mal googeln

    die letzten Jahre fange ich mir bei jedem Windhauch etwas ein. Also bin ich ständig krank.


    Im Juli war es schon mal so, dass das Fieber nicht mehr weichen wollte und nun liege ich seit über einer Woche im Bett und trotz Antibiotika geht es nur ganz langsam aufwärts. Vergangenen Sonntag dachte ich morgens noch, dass es besser würde...dann dachte ich am Montags: so heute geht das Fieber runter. (ist es natürlich nicht)...


    Der Arzt meint, das wäre nicht normal. Nächste Woche muss ich noch einmal hin.


    Montag muss ich wieder arbeiten. Noch kann ich nur ein 1-2 Stunden Aufbleiben. Ich weiß noch nicht, wie ich das schaffen soll... Zum Glück hatte mein Mann diese Woche noch Urlaub, der hat sich sehr unterstützt. Die Kinder wurden zum Glück bei meiner Mutter untergebracht, dass war schon eine Erleichterung


    Mir graut total vor dem Winter.


    Was ich derzeit mache:


    ich nehme noch meinen Chemiecocktail aus Antibiotika, und dergleichen


    Schüssler Salze


    Schlehenelixier


    Habt ihr noch einen weiteren Tipp?


    Vielen Dank!

    Mist zitieren klappt nicht.


    @casa: Bezüglich der Grundhaltung. Unsere Lehrerin mit der wir unsere leider negativen Erfahrungen gemacht haben, hatte nicht wirklich viel von einer Waldorfhaltung umgesetzt. Und ich glaube auch nicht, dass Belohnungsstrategien mit den Süßigkeiten des hiesigen Discounters zur Waldorfpädagogik passt.


    Die Grundhaltung an sich ist ja mal nicht schlecht, deshalb sollte die Große dann auch hin. Aber kein Lehrer unserer Waldorfschule muss gegenüber den Kollegen oder der Schulleitung zeigen, ob sein Unterricht der Grundhaltung einer Waldorfschule.


    Vor Einschulung der zweiten Tochter verkündete ein Lehrer ganz offen am Elterninformationstag, dass alles, das ganze Konzept mit der Fähigkeit des Lehrers steht und fällt.


    Wenn ich hier unsere Schule anschaue. Lehrer weigern sich in der 7. Klasse zu unterrichten, die dermaßen respektlos ist- hier ist die Therapie statt zu unterrichten mit der Klasse Eis essen zu gehen (zum tausendsten Mal). Die Klassenlehrerin ist seit Monaten (wie einige anderen Lehrer) krank geschrieben.
    Drogenproblem (nicht nur "harmlose")bereits in der 8. Klasse (hier wird auch gedealt). Viele Lehrer die ihre Klassen vor der 8. Klasse abgeben, weil sie es nicht mehr schaffen.
    Sehr hohes Gewalt- und Konfliktpotential.


    Also Konzept hin oder her- an dieser Schule funktioniert das leider nicht. Die Lehrer holen sich keine Hilfe, vieles wird todgeschwiegen bis vielleicht dir Eltern nach einem halben Jahr zufällig dahinter kommen, dass eine Lehrerin nicht unterrichten kann und deshalb im Fremdsprachenunterricht immer nur eine Geschichte auf Deutsch vorliest- für 10 Minuten, denn länger geht nicht (2. Klasse).


    Hinweis: das ist eine normale Waldorfschule in der popligen Provinz!


    Deshalb bitte Schule, Lehrer genau anschauen. Hier halten auch viele Eltern lediglich am Konzept fest- einfach weil das Konzept ihren Vorstellungen entspricht. Das Konzept steht häufig aber nur auf dem Papier und die Praxis sieht leider ganz anders aus.

    brrrrrrrrrrrrrrrr.


    das klingt ja ganz, ganz gruselig...


    und wer die Fernbedienung hat, der hat die Macht! Eine Fernbedienung für Männer (schlimmsten Falls)- für ihre Frauen... Eine Fernbedienung erhält der Betreuer für die Betreuung der Betreuten...


    Oh meine Fantasie schlägt da Purzelbäume. Irgendwann bestimmen doch ein paar Obrigkeiten, wenn wir per Knopfdruck Kinder bekommen werden oder wenn in den vergangenen Jahren zu viele Mehrlingsgeburten waren und die Kita keine Plätze mehr hat, dann muss das für ein paar Jahre ja wieder ausgeglichen werden.

    Bezogen auf meine Tochter kann ich mir gut vorstellen, dass sie sich innerhalb kurzer Zeit schrecklich langweilt. Wenn ich höre und lese, dass Großbuchstaben im ersten Schuljahr, Kleinbuchstaben im zweiten und dann irgendwann Schreibschrift eingeführt werden, so klingt das für meine derzeitig 4,5 Jahre junge Tochter wie ein absoluter Antriebskiller, denn ich denke, sie würde recht zeitig viel mehr brauchen als man ihr möglicherweise anbieten würde.
    Welche Erfahrung habt ihr mit individueller Förderung gemacht - als ehemalige Schüler oder jetzt aus Eltern- oder Lehrersicht?



    Bei meiner großen Tochter war das auch so. Erst musste sie ein Jahr lang auf die Schule warten und nach 2 Wochen fand sie es total ätzend...was sich zur total Null Bock Laune entwickelt hat- die Lehrerin fordert nichts, also macht sie nichts...
    Bei der Großen fand keine, aber auch gar keine individuelle Förderung statt. Eigentlich fand irgendwie gar nichts statt.


    Die Kleine hat einen Superlehrer, der es versteht individuell zu fördern (bis jetzt). Die Kinder dürfen viel ausprobieren und bekommen mitunter ganz schön knifflige Aufgaben.


    Fakt: es kommt immer auf die Lehrperson an!!!


    Die kommende 5. Klasse macht seit der 3. Klasse 3 verschieden starke Lerngruppen um individuelle Förderung zu realisieren.

    Ob die Gruppen wieder unterschiedlich zusammengesetzt werden hängt bei uns von den Lehrern ab. In der Klasse der Großen, war das nicht der Fall. Eigentlich ist es auch so, dass jeweils nach den Ferien ein neuer Sitznachbar bestimmt wird- das hat sich hier aber auch ausgeschlichen resp. war es so, dass unsere immer neben dem gleichen Mädchen sitzen musste, was nie wirklich gut passte.


    Die Klassengröße ist hier bei uns Extrem (4 Klasse im neuen Jahr 38 Kinder).


    Hier wird es damit begründet, dass keine Räumlichkeiten vorhanden wären um die Klassen zu teilen (das stimmt ja auch) UND dass Probleme wegen dieser Klassengröße überbewertet werden würden (Stimmt meiner Meinung nach nicht!). Hier wird propagiert, dass es keinen Unterschied mache, ob es nun 25 Kinder oder eben 38 Kinder seien. Ich finde schon, dass dies einen großen Unterschied macht und sehe hier schon auch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund (Kinder werden hier in Klassen aufgenommen, obwohl die Klassen selbst bereits schon total unruhig sind und Lehrer überfordert- das sehe ich sehr kritisch).


    In der nächsten Waldorfschule im Landkreis werden pro Klasse nur etwa 26 Kinder aufgenommen -die genaue Anzahl weiß ich nicht, aber es sind definitiv weit unter 30 Kinder- es geht also doch!


    Also ich empfehle dir:


    - schau dir die Schule genau an
    - schau dir die Lehrer genau an (den Lehrer hat man in der Regel 8 Jahre als Klassenlehrer).
    - schau dir die Klassengrößen an und vielleicht erhältst du irgendwo Einblick um dir eine Meinung zu bilden.
    - die Informationstage für Eltern sind nach meiner Meinung nach meist geschönt (ich hatte nur einen Klassenlehrer der so ehrlich war zu sagen, dass es eben vom Klassenlehrer abhängt, ob er mit so vielen Kindern umgehen kann, ob er es schafft individuell zu fördern, etc. (Die Große hatte eine Lehrerin, die schafft das leider so gar nicht- die Kleine hat dafür einen ganz tollen Lehrer.
    - schau dir dein Kind an, ob es dort hin passen könnte. Unsere Große wurde mit knapp 7 eingeschult und hat ein Jahr ungeduldig auf die Schule gewartet. Nach zwei Wochen war sie enttäuscht, weil es so langsam vorwärts ging und verlor irgendwann das Interesse (hatten leider auch Pech mit der Lehrerin). Jetzt wechselt sie auf eine Regelschule.
    - schau wie die Schule (Lehrer) Verantwortung übernehmen und die Transparent sie gegenüber den Elternschaft sind. Wir haben per Zufall erst zum Schuljahresende erfahren, dass in Englisch seit Monaten auf Deutsch versteht sich Geschichten gelesen werden (für 10 Minuten, danach war Pause), weil die Lehrerin es nicht geschafft hat zu unterrichten. Wir haben auch nur von einer Mutter selbst erfahren, dass sie regelmäßig im Handarbeitsunterricht dabei ist, weil selbst in der halben Klasse alleine kein ordentliches Unterrichten möglich sei...
    - schau wie mit Schülerkonflikten umgegangen wird- hier sollen das zum Großteil die Schüler unter sich regeln... ist ja schon recht, aber wenn es David gegen Goliath ist und dabei die Lehrer wegschauen, finde ich das nicht mehr ok.


    Du sieht, ist bin mittlerweile sehr kritisch eingestellt. Und wenn meine Kleine nicht solch einen tollen Lehrer hätte und sich super wohl fühlen würde, wären wir schon längst weg. Vielleicht haben wir ja auch nur besonders viel Pech.
    Vor allem sehe ich kritisch, weil jeder Lehrer quasi machen kann was er will, weil hier zumindest kaum einer Verantwortung übernimmt und einfach nichts unternommen wird im Kollegium um bessere Zustände zu schaffen.

    Mal eine andere Frage dazu,


    wurden vielleicht diverse Gummis schon auf Schadstoffe getestet? Unsere Kinder quengeln ja auch schon lange und die Dinger und die Ideen aus dem Netz sind ja auch ganz nett. Aber irgendwie hab ich immer das Gefühl es kommt noch die große Bombe wie mit den Billig-Gummischuhen, die in den letzten Jahren der Hype waren...

    Hier bei uns an der Schule wird intensiv nach möglichen Lehrern gesucht. Mittlerweile kann man das Lehrerseminar, das 3 Jahre berufsbegleitend im "selbst verwaltendem Seminar" (sonst 2 Jahre) absolvieren und ist dann Klassenlehrer der 1. bis 8. Klasse. (vielleicht hatte ich mich oben etwas falsch ausgedrückt)


    @Susan: wenn ich das aber richtig lese, reicht bei euch die allgemeine Hochschulreife als Grundvoraussetzung resp. die Zulassung zur Lehramtsstudium plus Waldorflehrerausbildung aus.



    ) Voraussetzung für die Unterrichtsgenehmigung ist der Nachweis


    a)



    einer Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt oder einer als Erste Staatsprüfung anerkannten Hochschulabschlussprüfung und einer waldorfeigenen Zusatzausbildung oder



    b)



    der allgemeinen Hochschulreife oder einer anderen zur Zulassung zu einem Lehramtsstudium an einer wissenschaftlichen Hochschule berechtigenden Vorbildung und einer mindestens vierjährigen grundständigen Ausbildung als Klassenlehrerin oder Klassenlehrer an waldorfeigenen Ausbildungsinstituten. Diese Ausbildung erfolgt mit einem Mindeststundenumfang von 120 Semesterwochenstunden und beinhaltet neben der Ausbildung in den Grundlagen der drei Lernbereiche des Hauptunterrichtes Kulturkunde (Leitfächer: Deutsch, Geschichte), Naturkunde (Leitfächer: Biologie, Chemie und Physik) und Mathematik eine schwerpunktmäßige Vertiefung in zwei dieser drei Lernbereiche und in einem Wahlfach im Umfang von insgesamt 80 Semesterwochenstunden. Die Ausbildung muss mit einer Prüfung in jeweils einem Leitfach der schwerpunktmäßig vertieften Lernbereiche und im Wahlfach abgeschlossen werden.




    Also vielleicht nicht unbedingt die "nur" Hausfrau die unterrichtet, aber ich finde es schon sehr niederschwellig. Bei uns an der Schule sind etliche Aussteiger eines Lehramtsstudium. Eine Lehrerin hat angefangen Musik zu studieren und nach den Kindern die Waldorflehrerausbildung gemacht. In unserem Fall hat die Lehrerin ein Semester irgendwas studiert, dann 5 Kinder bekommen und irgendwann die Waldorflehrerausbildung gemacht, tja und nun ist die Lehrerin und leider derart unfähig, dass es schon schmerzt. Aber das ist wohl unser Pech.

    Meine Kinder gehen zur Waldorfschule, aber bei der Großen streben wir allerdings einen Wechsel an.


    Positiv ist:


    - man kann vieles ausprobieren, allumfassende Lebensschule


    - breitgefächerte Fächer


    - zwei Fremdsprachen von Anfang an (sofern genügend Lehrer vorhanden)


    - super Lehrer der Kleinen Tochter, der sich viel Gedanken macht, Differenziert und für jedes Kind passende Aufgaben sucht.
    - viele rhythmische Elemente.


    - künstlerische Fächer




    Schlecht ist an unserer Schule:


    - sehr viel Konfliktpotential und unmögliche Klassen ab der Mittelstufe (teilweise völlig ausrastend- mein Mann hat da etwas Einblick, ist aber kein Lehrer), gegen die Konflikte wird kaum was unternommen- Lehrer schauen häufig weg, auch wenn "groß gegen klein" vorgeht


    - Drogenprobleme (nicht nur Softdrogen) bereits in der 8. Klasse oder darunter.


    - Pech mit der Lehrerin unserer großen Tochter (schlimme Klasse, und kein Konzept der Lehrerin, keine Differenzierung,


    - Frontalunterricht der o.g. Lehrerin ( steht vor einer Klasse mit 38 Schülern, große Unruh und berichtet von einer imaginären Gemüsekiste, die zu einer Rechenaufgabe gehören soll- kein Kind bekommt ordentlich was mit
    - 8 Jahre den gleichen Lehrer (bei meiner Großen eine Katastrophe!)
    - wenig Stoff im Vergleich zu anderen Schulen (große hat sich nach zwei Wochen Schule gelangweilt und ist jetzt Demotiviert (Hausaufgaben muss man ja nicht machen...) Jetzt wo der Wechsel ansteht, müssen wird sie auf der Regelschule ein Jahr wiederholen.
    - Konflikte werden unter den Teppich gekehrt.
    - Lehrer sind keiner Qualitätssicherung ausgesetzt- jeder kann machen was er will
    - was viele nicht wissen: Jede poplige Hausfrau kann Klassenlehrerin 81.-8. Klasse) werden, ohne pädagogisches Studium bei der einen Lehrerin bei uns merkt man das leider sehr.


    - viele "schwache" Lehrer, die mit den Schülern nicht zurecht kommen (dadurch sind Lehrer auch häufig krank) was unternehmen und keiner der Lehrer will gegen die Missstände vorgehen. (eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...


    - KLASSENGRÖßE!!!! (hier werden es ab kommendem Jahr 40! Kinder), Schüler werden ohne Ende aufgenommen, auch wenn die Sozialstruktur der Klasse bereits jetzt so schwierig ist.


    - Als Eltern ist es total schwierig, gegen Missstände vorzugehen.



    Also es steht und fällt mit dem Lehrer- bei uns jedenfalls. Wir haben mit der Großen großes Pech mit der Kleinen riesenglück.
    Die Große wird jetzt wahrscheinlich wechseln und die 3. auf der Regelschule widerholen, damit ist (als Oktoberkind)über 2 Jahre älter al die anderen Kinder.


    Die Kinder werden ja häufig erst mit 7,5 Jahren oder älter eingeschult. Gerade diese Kinder bringen bei uns die größte Unruhe in die Klassen und ich vermute dass sie einfach total unterfordert sind und mehr bräuchten.



    Was viele auch nicht wissen:


    - pro Woche werden häufig nur 2-3 Buchtstaben gelernt (die großen im ersten Schuljahr, die kleinen im zweiten Schuljahr und Schreibschrift erst im Drittenschuljahr!!!)
    - häufig findet (bei uns) lediglich 20 Minuten Unterricht statt-falls überhaupt und danach ist Pause in der jeweiligen Stunde.



    Fazit:


    es steht und fällt mit dem Können und Engagement des Lahrers
    es steht und fällt mit dem Einsatz des Kollegiums und mit dem Mut etwas zu bewegen oder eben halt nicht.

    Nach Saas Fee zu den Murmeltieren.


    Unbedingt Karotten mitnehmen zum Füttern (falls man das noch darf- ist bei uns schon lange her, daher weiß ich den heutigen Stand nicht mehr).


    Wanderung zum Schwarzsee.



    Ein uriges Altes Dorf: TÖRPEL , aber wohl für Kinder weniger interessant.

    Ich hatte auch einen Ruptur. Wir haben auch zwei Jahre gewartet. Ich habe damals bei einer Ärztin eine Zweitmeinung eingeholt, die mich zum Schallen in die Uniklinik geschickt hat ("man kann die Narbe schallen und messen") in der Uniklinik haben sie mich fast ausgelacht und mir ausrichten lassen, ich solle der Ärztin mal viele Grüße bestellen und dass es unmöglich wäre, die Dicke der Narbe mittels US zu bestimmen und daraus Wahrscheinlichkeiten bei einer neuen Schwangerschaft zu berechnen.


    Risiko gibt es immer haben die Profs gesagt. Es war nur eins sicher: Sectio eine Woche vorher und keine Wehen sollte ich bekommen. Es ist gut gegangen. Bei mir war noch das Glück und die Besonderheit, dass ich einen doppelten Uterus habe und das Kind in der anderen Hälfte als in der ersten Schwangerschaft eingenistet war- In so fern also die nicht so sehr strapazierte Hälfte.


    Vor einem Dritten Kind hätten allerdings alle abgeraten- aufgrund meiner Anatomie.

    Ich bin kürzlich auf das Gedächtnistraining von Gregor Staub gestoßen und das klingt sehr vielversprechend- gerade auch in Bezug auf Vokabeln lernen. Die Methoden sind relativ einfach zu erlernen, aber es ist wie überall, man muss es tun und man muss dran bleiben.


    Das Ganze ist leider relativ teuer.