Beiträge von chindsmagd

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Bei uns sind die Klassen nicht so gross (CH). Die grösste Klasse hier hat 25, die kleinste 11.
    Die grösseren Klassen werden für Werken und Handarbeit aufgeteilt, weil es sonst für die Lehrperson zu schwierig wird bei allen zu helfen.


    Ja ich finde die Schule auch für solche Kinder geeignet. Hier gibt es in den ersten 1-2 Jahren das bewegte Klassenzimmer mit viel Bewegung.
    In der ersten Klasse gehen sie bei uns auch einen Morgen pro Woche in den Wald.


    Hallo,


    So jetzt habe ich etwas mehr Zeit :)


    Danke für Eure Antworten. Die Klassen an einer Waldorfschule sind ja oft sehr gross. Gibt es dann auch Teilungen zB für den Musik Unterricht oder bleibt die Klasse immer beieinander? Eignet sich eine Waldorfschule auch für Kinder die sich gerne ablenken lassen? Evtl such hyperaktiv sind? Oder gehen die vielleicht sogar total unter?


    Bei uns ist die Klasse sehr groß (36 Kinder) und wir streben mit unserer Tochter (ADS-Kind) gerade einen Wechsel auf die Regelschule an. Auch der Fachunterricht ist hier nur bedingt getrennt (wurde uns anders erzählt).


    Dazu kommt, dass die Klasse (oder vielmehr die Lehrerin) sehr schwierig (unfähig) ist und auch nach 2 Jahren ein Riesenchaos herrscht. Für ein Kind mit Hyperaktivität würde ich mir das gut überlegen. Schließlich gibt es immer längere Passagen in denen die Kinder "nur" zuhören müssen.


    Die Kleine Tochter wird aber trotzdem erst einmal eingeschult (sie bekommt einen guten Lehrer) und nach einem Jahr schauen wir mal weiter.

    mehr als 50 wird wirklich schwierig. Vielleicht allenfalls noch 60%


    Ich befürchte eh, dass sich derzeit tausende junge Leute auf die Stelle bewerben werden, die frisch von der Uni kommen. Noch keine Kinder haben, mit günstigen Tarifen einsteigen und eben auch 90% arbeiten.


    Vielleicht sollte ich doch vorher einmal anrufen... aber das geht dann erst wieder am Montag, bis dahin wollte ich die Bewerbung im Briefkasten haben.

    naja, ich habe die Hoffnung, dass sich vielleicht noch jemand auf Teilzeit bewirbt, oder es kann ja sein, dass demnächst noch jemand aus der Elternzeit zurück kommt und dann vielleicht auch nur Teilzeit arbeiten möchte...
    Davon abgesehen, brauche ich ganz dringend etwas Bewerbungstraining!

    ich bin mir unsicher. Ich bewerbe mich auf eine 90% Stelle. Ich möchte aber max. 50% arbeiten.
    Würdet ihr das in das Anschreiben mit rein schreiben?


    Oder erst mal nicht darauf eingehen und bei einem evtl. Vorstellungsgespräch dann anführen?


    Danke, für eure Antworten.

    Ich war früher auch so ein Kandidat.


    Ich meine es gibt irgendwo solche Haken, Knöpfe, Spangen oder so ähnlich mit denen man die Decke mit dem Bezug fixieren kann.


    Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe Jako-o?, oder Minibär?
    Ich weiß auch nicht, wie sich das nennt.

    Ich hab noch ein paar Fragen,


    wenn ich das jetzt richtig habe wird es so aussehen:


    E-Mail mit Anschreiben


    PDF mit:
    Deckblatt mit Inhaltsverzeichnis


    Anschreiben (wie in E-Mail)


    Lebenslauf (mit Bild)


    Zeugnisse


    Irgendwo habe ich noch was gelesen von einem Zeugnisinhaltsverzeichnis: Also, dass ich alle mir vorhandenen Zeugnisse aufliste, aber nicht alle mitschicke. (Ist das sinnvoll?)


    Ich habe auch gelesen, man sollte nur das letzte Zeugnis /Zwischenzeugnis mitschicke und das Hochschulzeugnis.
    Mein Problem ist, das letzte Zwischenzeugnis ist das Zeugnis vor meinen Kindern und hat mit dem jetzigen Bereich nicht viel zu tun, von der zweiten Arbeitsstelle habe ich kein Zwischenzeugnis. Ich würde gerne die Zeugnisse von meinem Praxissemestern mitschicken, weil die eher auf die jetzige Stelle zutreffen und sehr gut sind. Allerdings sind diese ja schon über 10 Jahre alt ;o(.


    Danke!


    EDIT: noch was, wo gebe ich die Referenzen an, im Anschreiben? Und was Name, Einrichtung Telefonnummer?

    OK,


    da bleiben also nur die Arbeitgeber vor dem Studium und die finde ich nicht sehr repräsentativ...


    Nun gut, nach dem Gespräch mit meiner Chefin hat sich eh die Richtung geändert und es muss nicht mehr vertraulich behandelt werden.


    Wie ist das mit der E-Bewerbung. Gibt es da irgendwelche Raster oder schreib ich die ganz normal und mache eine PDF Datei daraus?



    Danke!

    Danke euch erst einmal.


    Ich hab jetzt nur mal überflogen, aber das mit den Referenzen beschäftigt mich ein wenig. Ich dachte ich gebe meinen Lebenslauf (Anschreiben auch natürlich) und die letzten Arbeitszeugnisse mit. Leider sind das in dem Bereich nicht so viele... Ich bin seit dem Studium u.a. beim selben Arbeitgeber. Irgendwie auch komisch, wenn die jetzigen Arbeitgeber angerufen werden- ich weiß nicht ob ich das will...

    Ich muss nach längerer Zeit wieder eine Bewerbung schreiben und irgendwie fühle ich mich so gar nicht up to date.


    Im Internet gibt es war viel dazu, aber ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Hat hier jemand einen konkreten Tipp/link für mich?


    Ach ja, ich bewerbe mich in der Schweiz- was sollte ich da beachten?


    Danke, für eure schnellen Antworten!