Beiträge von chindsmagd

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    Mich wundert, dass das so einfach geht. Hier in NRW sind Rückstellungen sehr selten geworden und die kann auch nur das Gesundheitsamt aussprechen.


    Die Schulärztinnen hatten hier immer amtsärztlichen Status.


    Julika, geht eure Kind jetzt in die Vorschule?


    Mich würde noch interessieren, wo eure Kinder zu Schule gehen, gerne auch PN.

    hm,


    wie ich jetzt gehört habe lag das die letzten Jahre auch an der Schulärztin und einigen sehr fundamentalistischen Lehrern :stupid: . Die Klassen sind hier leider auch sehr groß #sauer und da warnen viele, dass es eben zu viel sei...


    Aber kleiner werden die Klassen nicht... wenn wenigstens ein Zweitlehrer dabei wäre...

    Hallo,



    unsere Kleine wird im Sept. 6 und muss hier in BW in die Schule.



    Die große geht derzeit auf die Waldorfschule ( ob das so bleibt ist aber fraglich). Unsere Schule nimmt die Kinder aber eher ab 7. In H.´s Klasse waren viele Kinder schon 7,5-7,8 Jahre alt, als sie eingeschult wurden.


    Bei H. war das Problem, dass sie ein Jahr auf die Schule gewartet hat und dann relativ schnell enttäuscht war, weil es nicht vorwärts ging.


    Nun möchte ich eigentlich, dass die Kleine E. jetzt eingeschult werden soll. Ich denke sie ist kognitiv sicherlich so weit und auch sozial. Sie würde mit all Ihren Freundinnen in die Schule kommen.


    Waldorfschule bringt das Argument, dass Sie den Unterrichtsinhalt auf das Alter abstimmen und sie ja dann ein Jahr zu jung wäre.


    die Waldorfschule im Nachbarkreis nimmt aber bereits alle Kinder mit 6 auf, ohne Probleme.


    Nun brauche ich gute Argumente, warum jetzt schon. Vielmehr ist meine Taktik, dass wenn sie nicht genommen wird, sie eben auf der Regelschule eingeschult werden soll- da habe ich aber das Problem, dass ich sie definitiv nicht in unsere Grundschule vor Ort einschulen möchte und das mit dem Gastschulantrag ja nicht so einfach ist...



    Nun wollte ich fragen wie alt eure Kinder waren bei der Einschulung und ob vielleicht jemand Erfahrungen damit hat, eine Einschulung durchzuboxen.

    ich habe deinen Beitrag hier nur überflogen, aber bei uns ist das genau so.


    Und dafür gibt es einige Gründe.


    Bei uns wird der Burghof gemietet- das ist einfach schweineteuer und kosten pro Abend sicher mehrere tausend Euro. Dazu kommt Kostüme, Personal, GEMA-gebühren, Werbung, Reinigung,... (zugegebenermaßen ist es bei uns nicht ganz so teuer-)


    Die Kinder können aus versicherungstechnischen Gründen nicht zwischendrin zu den Eltern- bei uns ist das ganz gut gelöst- die Kinder sind wirklich gut betreut. Das würde auch so gar nicht gehen, die Veranstaltung ist groß und nicht jede Betreuungsperson kennt alle Kinder und die dazugehörigen Eltern. Stellt euch vor, es verschwindet ein Kind...


    Mitfilmen und Fotos sind nicht erlaubt- das hat mitunter mit der Gema zu tun.


    wir haben auch im März 5 Tage Aufführung. Sicherlich wird das für die Kinder anstrengend. Vor zwei Jahren waren sie ja auch erst 3 und 6. Aber es macht ihnen erfahrungsgemäß sehr viel spaß.

    Ich selbst habe auch zwei weiße Stellen auf den Schneidezähnen.


    Mein Zahnarzt meinte mal, dass ich wohl zu der Zeit, als die Zähne ausgebildet wurden, sehr oft krank gewesen sein musste.



    hm, aber die Zähne werden doch schon während der Schwangerschaft angelegt... :S Bei unserer Tochter kann das auch nicht sein. Wir haben da keine längeren/häufigeren Krankheitsphasen

    bei unserer Großen sind die zwei vorderen oberen (leider bleibenden)Scheidezähne jetzt auch Weißgefleckt- und das ohne Fluor und auch ohne Fluorzahncreme- kamen aber beim Zahnwechsel so raus.



    Ich hab jetzt gelesen, dass das auch Zinkmangel sein kann. Zu unserer Tochter passt das ganz gut :( . Der Zahnarzt hat nichts gesagt, hab aber auch vergessen danach zu fragen. Sieht so aus, als würden das so bleiben. ;(

    könnte eine Tick Phase sein- Wie alt ist sie denn jetzt?


    Oder auch einen Mangel an NaCl- im Homöopathischem Sinne- das würde auch zum nicht trinken passen.


    Ich würde vielleicht versuchen Schüssler-Salze Nr. 8 zu geben. Das sollte auch das Trinken/Durst regulieren.

    Ich hab sehr, sehr, sehr, sehr lange mit BES gestillt (wahrscheinlich länger als alle hier zusammen) #pfeif . Allerdings hatte ich auch ein nicht-es-Kind.


    Aber ehrlich gesagt, falls noch ein drittes Kind jemals zur Disposition gestanden hätte, wäre das BES wohl nicht mehr zum Einsatz gekommen.

    wir achten schon darauf, dass sie zu den Mahlzeiten auch wässriges Obst und Gemüse bekommt.


    Jetzt mit den Schüsslersalzen habe ich den Eindruck, dass der Speichel besser ist und der Frosch wieder etwas kleiner. Vielleicht bringt es uns doch etwas...

    Filderklinik ist schon ein Stück weg...und eigentlich für solch eine "kleine" Sache schon ein wenig großer Aufwand. Das klingt jetzt vielleicht etwas egoistisch, so meine ich es nicht. Wir werden jetzt erst einmal weiter forschen. Vielleicht ist es gut, wenn nun weiter diagnostiziert wird- und darauf werde ich jetzt bestehen.

    Meine Tochter ist erst 5 Jahre alt.



    Temple Bar: das kommt darauf an wie groß es ist. Das letzte mal konnte sie kaum noch essen- und hat auch fast nicht mehr geredet.


    Mio: auch wenn ich ihr Schorle hinstelle, trinkt sie nicht viel- da muss ich schon mit Limonade kommen- aber das gibt es bei uns nicht- sie steht sowieso sehr auf "süß"





    Bidi: offenbar wird heute nicht einfach so gleich Speicheldrüse entfernt (das haben mir zwei Chirurgen bestätigt). Das möchte ich auch nicht ohne triftigen Grund. Wir hatten ja fast 5 Jahre lang keine Probleme damit (auch keinen dicken Speichel), also eine genetische Disposition glaub ich eher weniger.


    Anscheinend haben wir ja auch einen "guten Kieferchirurgen"- allerdings etwas unsensibel. Die Operation sah eigentlich gut aus. Das Loch war deutlich zu sehen und die Naht saß beim 2. Versuch gut. Ich frage mich nur, warum es wieder so schnell zu gegangen ist.


    Geröntgt wurde noch nicht. Das werde ich mal ansprechen. Ich werde nach den Ferien unseren Kinderarzt befragen, und dann schätze ich, dass es in die Kinderklinik gehen wird. D.h. erst probiere ist es mit Schüsslersalzen. Wir haben da gute Erfahrung mit, damit der Speichel flüssiger wird. Vielleicht bringt uns das zumindest für ein paar Monate was, so dass wir etwas Zeit haben.


    In die Praxis des Herrn Kieferchirurgen bekomme ich sie sicherlich nie wieder. Das war wirklich schlimm für sie, obwohl sie eigentlich so taff ist- jetzt wohl nicht mehr.

    Bist du Schüssler-SAlzen gegenüber aufgeschlossen?


    Das was du schreibst, trifft auf die Nr. 8 zu.


    Kein, wenig Durst, Salzhunger. Vielleicht hat sie auch großporige Haut (ich weiß jetzt nicht, wie alt sie ist), knackende Gelenke, ständig laufende Nase (immer ein Tropfen), Probleme mit den Schleimhäuten, kalte Hände/Füße, oder trockene Augen, Kopfschuppen?

    So, nun muss ich mal berichten, wie es uns erging- oder ergeht, weil abgeschlossen ist das ganze noch immer nicht...


    (Vorsicht lang, -leider)


    Also:


    Ende Oktober wollte der Kieferchirurg die Zyste der Speicheldrüse eröffnen, die Wundränder nach Außen schlagen und mit zwei Nähten außen fixieren, damit der Gang nicht mehr zu geht, denn er ging davon aus, dass der ursprüngliche Gang durch eine Entzündung oder genetische Disposition eben nicht mehr durchlässig ist.



    Kurz um geplant war:


    Kältespray


    Spritze


    Eröffnen


    Zwei kleine Nähte, damit es offen bleibt.



    Als wir dann an dem Tag da waren, war die Zyste schon recht groß. Der Chirurg meinte, er benötige keine Spritze, wollte es nur mit Kältespray eröffnen, ein Stück rausschneiden, dass es nicht mehr zu geht. Auf Nachfrage der Assistentin meinte er, dass er wohl nicht nähen würde, weil er ja nicht richtig betäubt habe...



    Jedenfalls war es dann so:


    Zyste wurde eröffnet, Arzt will nun doch nähen. Erste Naht geht noch gut. bei der zweiten Naht rebelliert verständlicherweise meine Tochter. Meiner Meinung nach konnte er die zweite Naht dadurch nicht mehr richtig setzen.



    Bei der Kontrolle wollte meine Tochter schon nicht mehr hingehen. Ich versprach ihr, dass der Arzt nicht noch einmal weh machen würde, weil es ja nur ums ansehen ging. Irgendwann konnte ich sie dann auch aus dem Auto raus bekommen.


    So weit schien alles in Ordnung zu sein- Wundheilungstechnisch.


    Nach zwei Wochen allerdings sahen wir, dass das Fröschlein (so heißt das - Ranula) sich schon wieder füllte. Chirurg meinte, das müsste noch einmal gemacht werden.


    Das Kind weigerte sich aber in der Praxis- worauf der Arzt zu seiner Assistentin meinte, es wären nur die Geräusche gewesen, die ihr nun Angst machen, er hat total ausgeblendet, dass sie ja nicht richtig betäubt war...


    Jedenfalls wurde beschlossen, dass E. an einem anderen Termin eine Dormicum als Schlafmittel bekommen sollte.


    Wir also ein weiteres Mal hingefahren. E. hat irgendwann die Tablette geschluckt und ich ihr immer versichert, dass sie schlafen werde und nichts mitbekommen würde.


    Nun hat E. aber Paradox auf das Schlafmittel reagiert. Sie ist aggressiv geworden und nicht eingeschlafen. Dann sollten wir ins Sprechzimmer. Ich war da selbst ziemlich überrumpelt, dachte aber es wird einfach noch gewartet. Das Personal hat dann eingesehen, dass es noch nicht geht und wollte noch warten.


    E. wurde etwas ruhiger, aber dann ging die Tür auf und der Arzt kam rein. Und dann ging die Vergewaltigung los. Ich war so sehr überrumpelt, dass ich leider selbst nicht richtig reagieren konnte. E. wurde wirklich unter Gewalt die Operation zugefügt.


    Auch hinterher hat sie nicht mehr geschlafen, das Mittel hat überhaupt nicht gewirkt... Wir hatten beide einen schock und eine Stinkwut auf den Arzt. Und ich hab ihr ja völlig das falsche versprochen. Ich sagte ihr ja immer, dass sie schlafen werde und nichts merken wird...da mache ich mir ziemliche Vorwürfe!


    Zur Kontrolle wollte sie gar nicht mehr den Mund aufmachen.


    Das war Anfang Dezember- auch noch an meinem Geburtstag.


    Und jetzt haben wir hier ein großes Problem. Seit einigen Tage beobachte ich, dass das Fröschlein, wieder größer wird.


    Meine Tochter bekomme ich da nicht mehr hin. Ich möchte eigentlich auch nicht mehr, dass sie operiert wird- aber wenn es so weiter geht, kann man das nicht mehr lassen.


    Das nächste mal, würde sicherlich nur unter Vollnarkose gehen, aber ich bekomme sie derzeit zu keinem Arzt mehr- schon gar nicht in die Klinik.


    Problem ist auch, dass meine Tochter sehr, sehr wenig trinkt- und der Speichel sehr zäh ist.


    Ich denke, das war jetzt etwas konfus, aber diesbezüglich bin ich total desorientiert.

    Ich nehme ein "natürliches"


    namens


    "Original Dolpes® Dolomit-S" mittlerweile nennt es sich glaub ich "Original DOL ALEX" (manchmal weiß ich aber nicht, ob es wirklich so gut verstoffwechselt wird).



    Was ich aber sehr regelmäßig trinke ist Lapaccho Tee. Der wirkt auch sehr basisch.

    Tja, Rezepte....


    daran hapert es bei mir auch noch.


    Ich versuche ganz allgemein: weniger Getreide/Brot zu essen (bze. auf weniger saure Sorten umstellen). Mehr Kartoffeln/Gemüse als Hauptgericht. Weniger Käse Fleisch nur ganz, ganz selten.


    Mehr Salate, so wenig wie möglich süß...


    Ich denke, mit Bruker bist du schon mal auf einem guten Weg. Wenn du dann noch etwas weniger Getreide und mehr Gemüse/Rohkost isst, ist das sicherlich ok.


    Bei mir reicht die Ernährung aber nicht, um in den basischen Bereich zu kommen (lt. Urinprobe). Derzeit lasse ich es etwas schweifen, aber mitunter nehme ich dann noch ein gutes Basenpulver/ bzw. Gerstengraspulver.


    Zudem merke ich, dass eben auch das körperliche/Seelische Befinden für einen Guten basischen Haushalt verantwortlich ist.