Beiträge von Cogi

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    Wie wäre es mit einem Tagebuch fürs Smartphone. Nutze ich gerade mit Begeisterung fürs Baby. Darin könnte der familieninteressierte Phonenutzer jeden Tag die Entwicklungsschritte seiner Kinder festhalten, inkl. Foto. Hat, glaube ich, 5 € gekostet.


    Mein Mann hat sich eine japanische Säge gekauft und ist völlig hin und weg. Kataba. Die funktioniert auf Zug, also anders als die gängigen. Geht wohl wie Butter durchs Holz. Hat er sowas schon? Ist auch erschwinglich.

    Deine Frage wurde ja schon beantwortet. Vielleicht noch interessant zu wissen, was Dich erwartet: Bei mir waren es jeweils handgeschriebene 1 bzw. 2 DinA4 Bögen (wir haben sie gleich nach der Geburt eingescannt). Bei den letzten beiden Geburten waren es Vordrucke mit Linien für die handschriftlichen Notizen der Hebammen. Bei der ersten Geburt hatten die Hebammen einfaches Papier genommen.

    Meine Schwägerin hat sich einen KS gewünscht (erstes Kind). Ich habe und habe es nicht verstanden. Wirklich plausibel fand ich die Erklärung meiner Hebamme, daß sehr viel in diesen Wunsch reinspielt. Die eigene Geburt und insbesondere das Verhältnis zur eigenen Sexualität. Diese Dinge bleiben mir natürlich verschlossen, es sei denn wir hätten ein enges Verhältnis.


    Schlußendlich hat der Arzt (Ungarn) den WKS abglehnt, es wurde dann unter der Geburt einer.


    Insofern kann ich mir die Daseinsberechtigung von WKSs sehr gut vorstellen, nach sexuellen Traumata oder einem schwierigen Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit. Darüberhinaus werden die Risiken und Spätfolgen der OP von vielen Ärzten eher kleingeredet. Vielleicht auch verständlich, da sie dieses Handwerk inzwischen oft besser beherrschen als eine abwartendene, interventionsarme Haltung bei einer natürlichen Geburt. Also ist auch das für mich inzwischen nachvollziehbar.

    Ich mache auch mit. Meine Brüste waren vorher optisch eine Katastrophe, wie bei einer 12 jährigen. Im Moment sehen sie auch knackig aus, dank Vollstillen :D, sie sind ja schön mit Milch gepolstert. Das kann natürlich in einigen Monaten anders werden :(, aber egal.
    Und dann ist das gängige Schönheitsideal auch nicht jedermanns Geschmack.

    1. GH-Geburt: ja, im KH, ich glaube zum Zeitpunkt der U3
    2. HG: hat uns keiner drauf hingewiesen, ich war der Meinung, daß das Baby gut hört, ich habe deshalb es nicht für nötig befunden.
    3. HG: Ärzte und KH sind direkt neben Kiga, ich denke ich werde es machen lassen.

    Bei dem einen KH hätten Sie eine Überweisung haben wollen (Level 1). Bei dem anderen KH wurde das nicht verlangt. Beide Male wäre es mir um eine Geburtsanmeldung gegangen, also um das Gleiche. Level 1 habe ich abgesagt, weil ich dann schon weit genug in der Schwascha für das andere KH gewesen wäre, wenn eine KH-Geburt nötig gewesen wäre.


    Ich dachte, daß eine Anmeldung auch dafür gut ist, daß man einen Platz sicher hat und nicht abgewiesen wird (was meines Wissens der Fall sein kann, wenn ein KH _nicht_ Level 1 ist)??


    Was meint ihr soll ich tun?


    Du schreibst, wenn ich das richtig sehe, daß Ihr das Thema am Donnerstag erst wieder angegangen seit. Ich denke, Du solltst Euch noch etwas mehr Zeit geben.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich so etwas zermürbend fand, erst Recht, wenn es mal Rückschritte gab. Mir hat dann immer geholfen, mir vorher Zeitfenster auszudenken und erst hinterher ein Fazit zu ziehen.


    Unser Sohn war auch etwas phlegmatischer und ist erst seit einigen Monaten nachts trocken. Bei uns hat die beschriebene Methode mit dem Klogang irgendwann wirklich unfallfrei funktioniert. Später wurden wir zu faul - und siehe da: es ging auch ohne Klogang. Bzw. er stand und steht sogar selbst auf und geht zur Toilette. Ich hatte im Nachhinein den Eindruck, daß mein Sohn eine Art Gewöhnung brauchte, daß auch nachts Pipi nur ins Klo geht und es keine Windel zum Auffangen gibt, auch keine Pfütze im Bett. Denn es hat ihn alles nicht besonders gestört. Ob das zutrifft, weiß ich natürlich nicht, es ist eher ein Bauchgefühl.


    Wir haben ihn aber lange zum Klo geschleppt und erst war es auch lange nur mäßig erfolgreich. Ich müßte in meinen alten Beiträgen wühlen, aber ich schätze, daß wir Anfang des Jahres noch gewindelt haben und vielleicht im Juni oder im Juli mit den Klogängen aufgehört haben.


    Ich weiß natürlich nicht, ob er es nicht auch von selbst geschafft hätte. Aber ich habe so das leise Gefühl, daß ihm das alles nicht wichtig war (ganz anders als z. B. meine Tochter). Erfahren werde ich es nie, aber ich habe den Verdacht, daß er ein Typ ist, der mit dem Klogeschleppe eine Art Schubs brauchte.

    Ich hätte es wie in erster Linie davon abhängig gemacht, ob es dem Kind wirklich wichtig war. Wenn es egal ist, dann hätte ich keinen neuen gekauft, wozu auch. Und dann noch, wie die finanzielle Lage aussieht. Manchmal geht es leider einfach nicht. Da kann man sich dann nur entschuldigen und trösten :(. Wenn das Interesse beim Kind und bei uns das Geld da ist, würde ich immer einen Neuen kaufen, egal warum der wegflog.

    Der Arzt/Ärztin kann das CTG abrechnen, deshalb wird es gemacht. Das CTG ist eine Momentaufnahme und genauso aussagekräftig. Ob man nun eine halbe Stunde am CTG in der Praxis hängt, oder die Herztöne mit dem Dopton oder Hörrohr für 5 min abhört: Alles sind Momentaufnahmen und haben mW den gleichen Wert.


    Das CTG erfaßt auch Wehen, aber es soll auch schon vorgekommen sein, daß Wehen da waren, die nicht auf dem CTG erschienen.


    Ich halte die Bedeutung eines CTGs für maßlos übertrieben. In der letzten Schwangerschaft und nun hatte ich keines, ich habe einfach beim Arzt in der 2. Schwascha gesagt, ich hätte jetzt keine Zeit für die halbe Stunde, ich habe ein Kleinkind zu betreuen. Unter der Geburt möchte ich sowieso so etwas nicht, wegen der erhöhten KS-Rate ohne das Hirnschäden beim Kind verhindert werden können, steht ja im verlinkten Artikel.


    Wenn ich mich auf die CTG-Schreiberei in der Schwangerschaft z. B. einlassen würde, dann um einer Ärztin entgegenzukommen. Nur deshalb. Denn so üppig haben es die Praxen sicher auch nicht mehr.

    - an einen ganz warmen Orte legen z. B. eine heiße Heizung oder Kaminofen, dann zieht das Lanolin schön ein. Oder Du könntest es mit einem vorher erhitzten und dann ausgeschalteten Backofen probieren (habe ich noch nicht gemacht). Etwas fettig sind sie dann aber noch, aber das Fett ist schön verteilt.
    - Die Hosen in warmen, fast heißem Wasser mit viel Spüli waschen.


    Ich fand das ja immer gut, wenn die ordentlich fettig waren, wie Crème auf Babies Haut. Und mit der Zeit verschwindet der Fetteffekt sowieso von selbst :).

    Ich hatte Windpocken mit 19 - auch ohne Komplikationen. Das hat sich halt ein paar Wochen (2 ? 3?) hingezogen, blöde gejuckt, aber es war kein gesundheitliches Drama. Damals hat man noch nicht geimpft. Ich bekam Antibiotika-Spritzen als Vorbeugung gegen Komplikationen. Würde ich heute nicht mehr machen, aber damals waren die Umstände etwas ungünstig (Urlaub in Spanien, als es mich erwischte).


    Ich meine, daß eine Impfung gegen Windpocken auch unter Impfbefürworter kontrovers diskutiert wird. Informiere DIch nochmal, ob die Impfung soviel bringt. Also _mir_ wäre z. B. wichtig, daß es einen hohen (über 85%) Schutz gegen Gürtelrose bietet. Tut es, glaube ich, aber nicht. Aber ich habe mich dahingehend noch nicht gründlich informiert.


    Ich habe bei meiner Tochter auch schon eine Titerbestimmung durchführen lassen. Natürlich sind die Kinder von einer Blutabnahme nicht begeistert #augen. Ich werde ggf. wieder den Titer bestimmen lassen, wenn nötig, bevor ich impfen lasse.

    Hallo, also ich war ja beim Arzt, der hat mich abgehört (am 21.9) und meinte das seien Verspannungen, ansonsten sei da nichts tiefergerutscht - eine Rippenfellentzündung hätte er hören müssen, oder? Wiki nennt es "Pleurareiben beim Abhören ("Lederknarren")". US hat er nicht gemacht, das könnte ich mal nachholen. Er empfahl zur Osteopathin zu gehen. Da kam ich gerade her, das tat auch ganz gut, wie immer. Aber so richtig was geholfen hat es in Bezug auf die Rippenschmerzen nicht. Aber da war ich auch noch mit Dauerhusten beschäftigt.
    Seit 2,5 Wochen bin ich im 2. Stadium (convulsivum), seit dem 22.9. Seitdem ging es auch viel besser - bis gestern :wacko: . Ich hätte nicht in ein klimatisiertes Shoppingcenter (trocken Luft) gehen sollen...


    Beckenboden: Ja, das ist auch noch ein Problem #schäm. Wobei ich noch die Hä m*rrh* iden #schäm #schäm _jetzt schon_ gratis dazugekriegt habe - die habe ich erst in 1,5 Wochen mit Schrecken erwartet!


    Feeli, Dir auch gute Besserung! Das könnte ja auch ein Pertussis mit der Komplikation Lungenentzündung sein. Bei mir brachte der Bluttest Klarheit.


    Danke für Eure Berichte, hätte ja nicht gedacht, daß ich es hier Betroffene gibt.

    Ich bin nun seit Wochen mit Keuchhusten geplagt. Der ist schon viel besser geworden, auch längst nicht mehr ansteckend. Aber die grausamen Schmerzen im Rippenbogenbereich gehen nicht weg. Gerade mußte ich wieder eine Paracetamol (eine halbe, so wenig wie möglich, ich bin ja schwanger) einschmeißen :(.


    Ein heißes Bad brachte Linderung, komplett schmerzfrei .... und dann kam der nächste Hustenanfall #motz .


    Kennt das wer? Gibt es noch DEN ultimativen Tipp?

    Hallo Anja, ruf doch mal an, am besten: JETZT! ;)


    Wahrscheinlich hat es sich eh erledigt, weil die oft Plätze relativ schnell weg sind. Ansonsten vereinbare einen Termin und Du wirst sehr wahrscheinlich nach einem Gespräch mit der Hebamme wissen, was Du möchtest. Die kann Dir auch sämtliche organisatorische Fragen beantworten, die Du hier gestellt hast. Bei mir war es mit dem Standesamt einmal so, daß die Hebamme das komplett organisiert hat, 2 x (inkl. jetzt) wohnen wir näher dran und müssen es selbst machen. Aber das müßte ich auch bei einer Geburt im örtlichen KH.


    Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß Du zumindest noch eine Option hast. Ich war jedenfalls sehr zufrieden mit meiner GH-Geburt (die erste). Und die Nachteile einer KH-Geburt (Infektionsgefahr und "Protokoll", wie Du sagst) hast Du ja genannt. Wenn Du also auf dem restlichen Service wie PDA und Wochenstation keinen Wert legst, könnte das GH was für Dich sein.

    Wie lange bist Du denn schon dabei die WIndel wegzulassen? Es braucht oft leider seine Zeit. Das es mit Klamotten schlechter läuft kenne ich auch. Insgesamt ging es aber voran, manchmal 1 Schritt zurück und 2 vorwärts.


    Bei uns lief es richtig rund, als ich den Mut hatte unterwegs und auch nachts die Windel wegzulassen. Das Hin- und Her brachte uns nicht voran. Wenn das Kind bei Dir schläft, merkst Du eh, wenn es wach wird und kannst es auf den Topf setzen. Und im Schlaf pullern sie nicht, auch wenn P*mpers was anderes behauptet :D. Sie müssen zumindest halbwach sein. Es ging anfangs auch was daneben, aber es lief bei uns daraufhin auch tagsüber besser. Und irgendwann wollte meine Tochter nachts nicht mehr und wehrte sich. Sie brauchte den Toilettengang nämlich nicht. Mein Sohn war da viel phlegmatischer und ich mußte ihn nachts bis knapp 4 wickeln, evtl. hatte ich den Zeitpunkt früher verpaßt #weissnicht .

    Ich habe das Gefühl, daß es meinen Mann mehr oder weniger nicht interessiert.


    Aber er kennt die Argumente dafür und ich habe ihn natürlich einer Gehirnwäsche unterzogen ;) :D.


    Ich habe unseren Sohn bis ca. zum 4. Geburtstag gestillt, da war es schon weniger. Wegen der schwangerschaftsbedingten Schmerzen, dieses Mal waren sie viel stärker, war dann für beide Kinder (z. T. leider) Schluß. Ich wollte eigentlich gerne, daß sie das Stillende mitbestimmen, da ich das als "normal" empfinden würde. Hat leider bei meiner Tochter nicht geklappt, sie hat durch die Pause das Saugen an der Brust verlernt.


    Ich würde LZS als Stillen länger als 1 Jahr definieren, weil die meisten Babies unter 1 Jahr noch auf MuMi oder Ersatz angewiesen sind.

    Ich sehe das auch schon sehr lange. Meine Mutter fragte mich 2007 auch, ob ich mein Kind dann im Supermarkt wie in einem Präsentkörbchen mit dem Autositz auf den Einkaufswagen setze :D.


    Die Empfehlungen (ADAC z. B.) lauten, daß man die Babys nicht länger als, glaube, 20 min. in der Babyschale läßt.

    Bei uns hat trifft das Vorurteil bis jetzt zu, der Junge ist der Erstgeborene. Für mich. Mein Mann hat schon eine ältere Tochter, beide hatten 3-Monats-Schreiattacken. Ich werfe nochmal das Vorurteil in den Raum, daß die Erstgeborenen als anstrengender empfunden werden, mehr oder weniger unabhängig vom Geschlecht.


    Nun folgt wieder ein Junge und ich hoffe sehr, daß es widerlegt wird :).


    Meine Oma hat 3 Jungs und 2 Mädchen großgezogen und sagte, daß Jungs schwieriger in der O-Ton "Aufzucht" #augen #augen seien. Tolle Formulierung, ich weiß....