Beiträge von Havanna

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    Hallo Hennes,
    meine Gallen-OP ist jetzt knapp 10 Jahre her, wurde minimalinvasiv gemacht, insgesamt war ich 3 Tage im KKH, inkl.OP, am Tag nach der OP wurde ich gebeten vorsichtig und langsam alleine zu laufen (damit sich das Gas, womit der Bauch aufgepustet wird leichter abbaut), den zweiten Tag etwas mehr, den dritten Tag konnte ich wieder einigermaßen gut vorwärts kommen, war aber danach zu Hause alles andere als belastbar.
    Mein Hausarzt hat sich dann danach gut um mich gekümmert, mir auch genau erklärt, was ich essen kann und was ich die ersten Wochen lieber meiden sollte.
    Fette sollte ich meiden, stark blähendes Gemüse auch, genau wie Vollkornbrot. Das ging ein paar Wochen, danach war alles wieder supi.
    Wobei ich richtig fette Dinge eben einfach nicht mehr essen kann/darf. Hart gekochte Eier meide ich seitdem wie der Teufel das Weihwasser.
    Insgesamt fand ich die Heilung nicht sooo dramatisch und langwierig, schlimmer war definitiv die Gebärmutterentferung letztes Jahr, auch minimalinvasiv, aber da brauchte ich Monate um wieder richtig auf die Beine zu kommen.

    Schule geht (da ja Schulpflicht #pfeif ), wir haben das damals innerhalb von 14 Tagen geschafft (in München, Wohnung hatten wir allerdings schon, Tochter kam in die 6. Klasse Gymnasium).
    KiGa wäre bestimmt schwerer, hier in München jedenfalls. Aber es besteht ja auch keine KiGa-Pflicht...

    KiGa dürfte hier nicht ganz so schwer werden, da die kiTas ja ab Schuljahr 2013/2014 keine Hortbetreuung mehr anbieten (wird ab Sommer von den Schulen übernommen), von daher die Räumlichkeiten jetzt für Elementarkinder genutzt werden. Zumindest ist das so in den KiTas hier in der Umgebung.
    Aber auch da: es ist extrem nervig, wenn man durch die ganze Stadt heizen muss (habe ich schon mal gemacht), dann lieber erst mal Wohnung/Lieblingsviertel suchen und dann suchen.

    Hallo Kirsty,


    es macht Sinn sich ERST eine Wohnung zu suchen und das SCHNELL!
    Denn in HH sind Buden rar und schweineteuer.
    Sobald Du das in trockenen Tüchern hast, kannst Du Dich an die Schulen wenden.
    Durch das neue Stadtteilschulensystem hat sich einiges geändert, die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dein Kind zB. in Poppenbüttel anmelden kannst, aber selber in Barmbek wohnst, ist sehr gering.
    Der Jahrgang der jetzt auf die Weiterführenden Schulen kommt ist ziemlich stark.
    Alleine aus unserem Viertel sind es von den zwei Grundschulen sieben Züge die auf die Gymnasien und Stadtteilschulen verteilt werden.
    Wobei der allergrößte Teil eben hier im Quartier gehen wird.
    In welcher Ecke wohnen denn die Großeltern? Können die vllt. helfen? (bei denen erst mal unterkommen und von da aus Wohnung suchen?)

    meine fast 10 Jährige liebt One Direction (die CD läuft hier in Dauerschleife, jetzt nur noch im Kinderzimmer! Vorher wars wie bei Loriots Weihnachtssketch mit dem Opa und der Marschmusik). Und natürlich: Big Time Rush!
    Sie wünscht sich zum Geburtstag die neue Toggo-Music (33 oder34?) CD.

    Fieser Schreck!!!
    Wenn davon die grauen Haare kommen, weiß ich woher ich die habe.
    Es gab Zeiten, da wurde ich mit "ach, Hallo Frau Havanna, was ist es denn diesmal" beim Giftnotruf begrüßt.
    Mein Kinderarzt wollte mal alle Anekdoten sammeln, ich hoffe er hat es gemacht, denn ich habe so viel erfolgreich verdrängt.
    Aber jetzt weiß ich wie lange eine Glasmurmel braucht für die Darmpassage, diverse europäische Geldstücke (vor dem Euro) benötigen und wie sie hinterher aussehen, welche Pflanzen in der Umgebung irgendwie doch essbar sind, wie sich Katzestreu in der Nase verhält etc.pp.

    ich finde es irgendwie schräg, dass ich von Sarsas, Kokosnuss, sorgenlos, Amelies Kindern noch die eingestellten Baby-Bilder im Kopf habe....
    Jetzt ist Stillen und Tragen so weit weg, wie aus einem vergangenem Leben. Familienbett noch nicht, irgendwie. Es schläft irgendwie immer einer bei mir, selbst wenn es nur die letzten 4 Std vorm Aufstehen sind #super

    wenn ich mich recht erinnere, ging die Rabenseite + Forum 2003 im August ins Netz (bitte korrigieren wenn es nicht stimmt), seit dem lese ich, einige Wochen später registrierte ich mich.
    Mensch, die ein oder andere von Euch "kenne" ich seit dem. Das erste Hamburger Rabentreffen war bei Mäuseguru im Wohnzimmer.

    mensch Rosi, was fürn Mist!


    Lass Dir alle Befunde, Bilder (MRT, Röntgen, alles was Du in die Finger bekommst) geben und suche Dir bitte eine/n kompetente/n Gyn.
    Vllt. haben ja Raben aus Deiner Nähe einen Tipp für Dich?

    Nun ist es raus: auch die Kinder haben einen (schweren) Vit.D Mangel ... trotz "Draußenaktivitäten" und Sonnenlicht ...

    Ich kenn das, ich habe ganz schön mit den Ohren geschlackert, dass selbst quasi direkt nach dem Sommer schon so ein starker Mangel herrscht bei den Kindern. Unsere letzte Messung war im Oktober.
    Da sag noch mal irgendeiner, dass Kinder genug Licht abbekommen um ausreichend Vit. D zu bilden...*knurr*

    malamud: aber wozu denn?
    Meinen Mangel habe ich jetzt ausgezeichnet im Griff mit Vigantoletten, den Mangel meiner Kinder mit Vigantol, wobei deren Mangel viel schlimmer ist/war als meiner.
    Und die Kinder sind STÄNDIG draussen.


    Mal im ernst: da soll ich für viel Geld einmal in der Woche meine Kinder ins Solarium schlörren?
    Das scheint absolut keine Lösung zu sein, ansonsten hätte meine -sehr informierte und umsichtige- KiÄ das sicher erwähnt.
    Zumal ich diese Dinger für viel schlimmer halte, als der (scheinbare) Nutzen hergibt.

    ok, wenn selbst die Ärztezeitung das sagt, dann sind meine Informationen nicht so ganz aktuell.
    Aber, wenn ich meinen Vit.D Bedarf-und den der Kinder- in den Griff bekommen wollte mit Solarium, dann wären wir bald Familie Lederstrumpf.
    Da sind die Schäden (für mich) schlimmer, als der Nutzen.
    Ich sehe sie vor mir, die Frauen die im Winter so "schön" braun sind und eine Haut haben wie weichgekautes Leder. Die Schäden in den tieferen Schichten sieht mal nicht mal.

    Malamud, Du weißt aber schon, dass auf Sonnenbänken keine Vorstufe von Vit.D gebildet werden kann, oder?
    Früher wurde zu Therapiezwecken Höhensonnen eingesetzt, aber die hatten eben auch den Nachteil stark Krebserzeugend/erregend zu sein.
    Ich erinnere mich noch, meine Mutter hat nach der Meldung ihre heissgeliebte Höhensonne entsorgen müssen, das war so ca. Ende der 70er Jahre.