Es gibt ja unterschiedliche Onsen.
Die Großen in denen ich war, waren im Prinzip Freizeitbäder nur ohne den Rutschen und Spielteil. Ich fands toll, war aber damals vor 14 Jahren ohne Kinder da.
Und dann die Kleinen, ist so ein Bad aus heißer Quelle im Ryokan nicht auch ein Onsen? Da fand ich die Geschlechtertrennung absolut störend, weil ich eben mal mit meinem Mann zusammen baden wollte.
Aber so einmal in ein Onsen würd ich schon gehen, das ist schon toll.
Ich hab ihn 2 mal in einer Lesung live gesehen und fand ihn auch als Persönlichkeit echt überzeugend.
Jetzt steht meine Sammlung vor dem Ende, etwas von dem ich gehofft habe es würde nie geschehen.
Ich gesell mich mal zu Dir und sag Dir aber dass das Blödsinn ist. Wenn Du das Studium schaffst dann hast Du auch Fähigkeiten erworben jnd bewiesen.
Ich hab mein Diplom in Verfahrenstechnik mit 24 gemacht und arbeite seit ich 25 bin als Ingenieurin. Seitdem warte ich darauf, dass jemand genau hinsieht und feststellt, dass ich das eigentlich alles gar nicht kann. Kommentare von anderen wie schwer dieses spezielle Studium ist wehre ich ab damit, dass ich ja nur an einer FH war.
Du siehst auch mit direktem Lebenslauf ist man vor diesen Gedanken nicht geschützt. Das ist ganz einfach viel typsache und liegt auch vielen Frauen im Blut. Mit wurde das mal in einem Seminar klargemacht, dass bei der gleichen Leistung Männer sich stolz in die Brust werden u d Frauen sich klein machen.
Also Punkt 1: Du kannst was. Und das was Du noch nicht kannst erwirbst Du im Beruf.
Punkt 2: nicht immer muss ein Beruf eine Berufung sein.
Ich mag meinen Job gerne, aber besonders meine Kollegen. Ich gehe gerne hin und kann wunderbar abends abschalten. Also such Dir etwas wovon Du denkst Du kannst es 4-8 Stunden täglich ausüben ohne dass es Dich auslaugt. Und dann ist viel gewonnen.
Was in 10 Jahren ist kannst Du ja eh noch nicht abschätzen, also kleine Schritte und erstmal anfangen.
Ich mach den Job als Ingenieurin im R&D Bereich einer Chemiefirma jetzt 14 Jahre und bisher hat keiner mitbekommen, dass ich in Chemie immer total schlecht war. 
Das wird, versprochen.
Wir haben mit dem dritten zum ersten Mal in unserem Leben ein Auto angeschaftt und es ist ein Touran geworden. Gut er kam gebraucht von den Schwiegereltern, dadurch war er erschwinglich, aber es passen 3 Kinder auf die Rückbank, wobei momentan ich hinten sitze solange Nr 3 noch so klein ist.
Wir haben für Ausflüge noch die 2 Zusatzsitze hinten und für unseren Bedarf reicht der Kofferaum aus.
Dein Traumzeltplatz klingt wie mein Traumzeltplatz und da wir dieses Jahr vielleicht in die Uckermark fahren wollen, hast Du vielleicht einen guten Tipp?
Nach der Geburt in Havelhöhe, mussten wir ja nach Spandau zum anmelden und die geben inzwischen Termine. Der Termin war 2 Wochen nach Geburt, kein Problem, auch da sie ja durch den Anruf zur Terminvereinabrung schon Bescheid wussten. Wenns Dir auf der Seele brennt ruf einfach an und schon sind alle Seiten zufrieden.
Gleiches Problem. Ich finds schlechter von der Oberfläche und muss mich jedes Mal neu anmelden.
Zum abgewöhnen.
Leider haben die nur einen Mittagskurs, ist in einer Physiotherapiepraxis. Aber zum Glück kann mein Mann sich seine Zeit frei einteilen, da er der eigentlich Hausmann ist und momentan unser Haus ausbaut. Aber da muss er eben die paar Mal dran glauben müssen und eben entweder mitkommen und 1 Stunde spazieren gehen oder zu Hause 2 Stunden überbrücken.
Ich meine jetzt liegt er schon 10 Minuten friedlich hinter mir alleine auf dem Sitzsack und lutscht an seiner Hand, kein Problem. Naja er ist pflegeleicht und die anderen Kinder bestimmt nur durch Zufall ausgerechnet im Kurs immer still 
Ach die Frauen da und die Kursleiterin waren eigentlich recht nett und haben in dem Sinne auch nicht komisch geschaut. Aber klar ich kann die Übungen nicht vernünftig machen, wenn das Kind entweder auf mir oder neben am Busen hängt. Vorallem die Übungen wo man auf dem Bauch liegt sind dann eher ähm schwer machbar
Wie gesagt eigentlich bin ich recht entspannt inzwischen, war ich beim ersten Mal definitiv nicht, aber dieser Unterschied ist einfach so groß und für mich nicht greifbar.
Es wiederholt sich was bisher jedes Mal so war, ich kann einfach nicht mit Baby zum Rückbildungskurs gehen. Ich habe diesmal ein ziemlich pflegeleichtes Kind meiner Meinung nach. Er ist sehr zufrieden, schreit selten und schläft ziemlich gut, nachts durchaus mal 3-4 Stunden amStück. Aber in diesem Kurs bekomme ich mal wieder das Gefühl das einzige Kind zu haben das einen nicht mal eineStunde am Stück turnen lässt.
Letztes Mal war ich mit dem Auto da, Kind aus der Schale genommen und neben mich gelegt. Geschlafen hat er nicht aber mit ihm auf dem Arm, Bauch etc. konnte ich recht gut mitmachen aber eben auch nur begrenzt. War auch die einzige die mittendrin gestillt hat.
Diesmal bin ich mit dem Kinderwagen hin in der Hoffnung er schläft einfach weiter ( hat er neulich bei der Weihnachtsfeier in der Schule super hinbekommen). Aber nein er ist sogar noch vor bevor wir angekommen sind aufgewacht. Die ersten 10 Minuten reichte Blickkontakt, dann hat die Kursleiterin ihn 5 Minuten bespaßt, dann hatte ich ihn wieder auf dem Bauch, auf der Seite liegend an der Brust und nach 30 Minuten fing er an zu quengeln und schließlich zu schreien. An sich kommt mir das nicht mal besonders unnormal vor, aber alle anderen Babys liegen inihren Tragetaschen oder Babyschalen und SCHLAFEN den ganzen Kurs lang. Maximal plappern sie etwas und schlafen mit Schnuller rasch wieder ein.
Und nein er hat keine Koliken oder so.
Ich bekomme mitfühlende Blicke und fühle mich irgendwie so als hätte ich einbesonders anstrengendes Kind. Hab ich aber nicht, alle meine Kinder waren so in diesen Kursen und auch sonst. Bei Mama alles super, neben Mama nicht mehr super, aber das ist doch nicht so ungewöhnlich?
Mann, mann, mann, ich dachte ich wär inzwischen abgehärtet und tiefenentspannt aber bin ich wohl doch nicht. Nächstes Mal muss mein Mann sich Zeit schaffen und mit ihmspazieren gehen. Ich will eine vernünftige Rückbildung machen und nicht wie heute früher gehen (freiwillig) weil das Kind keine Ruhe gibt.
Ich glaub ich brauch auch keine Tipps, ich wollte das nur mal loswerden,
Aber nette Geschichten über Rückbildungskurse nehm ich auch gerne...
Es wiederholt sich was bisher jedes Mal so war, ich kann einfach nicht mit Baby zum Rückbildungskurs gehen. Ich habe diesmal ein ziemlich pflegeleichtes Kind meiner Meinung nach. Er ist sehr zufrieden, schreit selten und schläft ziemlich gut, nachts durchaus mal 3-4 Stunden amStück. Aber in diesem Kurs bekomme ich mal wieder das Gefühl das einzige Kind zu haben das einen nicht mal eineStunde am Stück turnen lässt.
Letztes Mal war ich mit dem Auto da, Kind aus der Schale genommen und neben mich gelegt. Geschlafen hat er nicht aber mit ihm auf dem Arm, Bauch etc. konnte ich recht gut mitmachen aber eben auch nur begrenzt. War auch die einzige die mittendrin gestillt hat.
Diesmal bin ich mit dem Kinderwagen hin in der Hoffnung er schläft einfach weiter ( hat er neulich bei der Weihnachtsfeier in der Schule super hinbekommen). Aber nein er ist sogar noch vor bevor wir angekommen sind aufgewacht. Die ersten 10 Minuten reichte Blickkontakt, dann hat die Kursleiterin ihn 5 Minuten bespaßt, dann hatte ich ihn wieder auf dem Bauch, auf der Seite liegend an der Brust und nach 30 Minuten fing er an zu quengeln und schließlich zu schreien. An sich kommt mir das nicht mal besonders unnormal vor, aber alle anderen Babys liegen inihren Tragetaschen oder Babyschalen und SCHLAFEN den ganzen Kurs lang. Maximal plappern sie etwas und schlafen mit Schnuller rasch wieder ein.
Und nein er hat keine Koliken oder so.
Ich bekomme mitfühlende Blicke und fühle mich irgendwie so als hätte ich einbesonders anstrengendes Kind. Hab ich aber nicht, alle meine Kinder waren so in diesen Kursen und auch sonst. Bei Mama alles super, neben Mama nicht mehr super, aber das ist doch nicht so ungewöhnlich?
Mann, mann, mann, ich dachte ich wär inzwischen abgehärtet und tiefenentspannt aber bin ich wohl doch nicht. Nächstes Mal muss mein Mann sich Zeit schaffen und mit ihmspazieren gehen. Ich will eine vernünftige Rückbildung machen und nicht wie heute früher gehen (freiwillig) weil das Kind keine Ruhe gibt.
Ich glaub ich brauch auch keine Tipps, ich wollte das nur mal loswerden,
Aber nette Geschichten über Rückbildungskurse nehm ich auch gerne...
Wegen der Menge, ich glaube ich sollte so ungefähr 15 oder 20 ml pro Mahlzeit Pre füttern um den Wert hochzubekommen. Insgesamt habe ich so ca 120 ml verfüttert bis endlich meine Milch da war und das stillen reichte. War mir deutlich lieber als Glucose und wurde auch erst eingesetzt als die Werte deutlich zu niedrig waren.
Meine Große war auch so ein 14-20 Tage Kind. Bei Ihr wurde es mit Beikost tatsächlich besser, das war allerdings erst so mit knapp 8 Monaten der Fall. Heute hat sie zwar auch eher müheseligen Stuhlgang, das liegt aber an der geringen Trinkmenge meiner Meinung nach. Sonst aber ohne Auffälligkeiten.
Wirklich gebraucht habe ich bei keinem Kind die Hebamme, aber auch zu hören, dass alles in Ordnung ist fand ich Hormonopfer sehr beruhigend.
Beim 3. Kind hatte sie den Blick auf meine sehr langsame Rückbildung und kam auch manchmal nur kurz vorbei, hat getastet nach dem Fortschritt und Entwarnung gegeben.
Ich hatte jedes Mal eine andere , hatte aber das Glück dass alle 3 sehr darauf geachtet haben was ich will und brauche. Unnötige Hinweise kamen gar nicht und Baby baden hat damals nur beim 1. Kind die Hebamme auf Nachfrage unterstützt.
Ich glaube ich hatte echt Glück.
Nein das hast Du nicht falsch verstanden, der Grund ist eine Mischung aus Dingen die in den letzten Jahren da passiert sind und die jetzt nicht hierher gehören und meiner Unfähigkeit mich abzugrenzen. Und etwas labil durch das Wochenbett wollte mein Mann mich wohl eben auch vor so einer Zurückweisung schützen.
Sie hat aus dem Sommerurlaub eine karte geschrieben, aber ich glaube ein Brief würde da auch nichts reißen. Die Freundin ist 9 Jahre alt und wenn da die Eltern dagegen sind, dann ist das so. Zumal von ihrer Freundin ja eh schon etwas weniger Enthusiasmus kam, aber das wäre für ein Treffen jetzt erstmal nicht so ausschlaggebend gewesen.
Ich hoffe meine Tochter behält sich dieses Urvertrauen noch lange bei, dass es schon irgendwann gut wird.
thistlejo das ist ja dann doppelt hart, schon schwer manchmal wenn sich Freundschaften verstricken. Man gibt sich dann irgendwie selber die Schuld, oder?
Blöder Titel, ich hätte auch schreiben können,meine Tochter darf ihre Freundin nicht sehen. Ich will einfach mal meinen Kummer loswerden , weil es mich jetzt schon seit Tagen beschäftigt.
Wir sind vor einem 3/4 Jahr umgezogen ins eigene Haus, vorher haben wir in einem Mehrparteienhaus gewohnt mit Garten. Da wohnte über uns eine Familie mit 2 Kindern, die Tochter 2 Jahre älter als unsere Große. Die beiden sind 6 Jahre lang miteinander groß geworden,haben viel miteinander gespielt und meine Tochter bezeichnete die Nachbarin immer als ihre beste Freundin.
Leider haben sich nach einem guten Start in dieser Nachbarschaft viele Streitpunkte ergeben, die ich auch gar nicht aufdröseln mag (hat viel mit 2 Alphamännchen zu tun denke ich) und die Stimmung zwischen den Nachbarn und meinem Mann war sehr vergiftet und unschön. Ich saß als Harmoniejunkie total zwischen den Stühlen und konnte nicht mehr vermitteln. Mir ging es mit der Stimmung sehr schlecht und ich war sehr froh als wir endlich da weg waren.
Die Kinder haben zum Ende hin auch nicht mehr sehr oft miteinander gespielt, was wohl am Alter lag, die Nachbarin kam in die Schule und hatte andere Freundinnen und andere Interessen.
Meine Tochter hat das nicht so wahrgenommen, auch dass die Nachbarin fast nicht mehr reagiert hat auf Spielanfragen und ich habe halt versucht durch andre Verabredungen auszugleichen.
So seitdem wir umgezogen sind fragt sie nun immer wieder nach der Nachbarin und wollte sie so gerne wiedersehen. Sie ist eh sehr emphatisch und hat ein wahnsinnig gutes Gedächtnis für Erlebnisse und Personen, das ganze war ihr sehr wichtig.
Nun wollten wir erstmal nach dem Umzug etwas Ruhe, dann waren Sommerferien und dann kam die Schwangerschaft undGeburt. in den Herbstferien fragte sie wieder ob sie ihre Freundin nicht endlich mal wieder sehen dürfte und mein Mann hat sich also einHerz gefasst und angerufen. Wir wohnen jetzt ca 10 km entfernt, also alles machbar.
Mein Mann hatte unseren Exnachbarn am Telefon und erklärte also dass A. gerne wieder mit N. spielen würde. Unser Exnachbar sagte nur er hält das für keine gute Idee und hat ohne weiteren Kommentar aufgelegt.
Meiner Tochter hat es das Herz gebrochen, das kann ich tatsächlich so sagen. Und mir bricht es das Mutterherz sie so leiden zu sehen. Klar nach fast einem Jahr kann man annehmen so groß kann das Leid nicht sein, aber sie hängt wirklich sehr an ihrer Freundin.
Und ich frage mich warum man als Erwachsener da nicht etwas drüber stehen kann.
Da ich gut im Verteidigen und Abwägen bin, fallen mir natürlich genug Gründe ein warum er so gehandelt hat aber ich sehe einfach den Kummer meiner großen und ärgere mich. Und ich ärgere mich auch dass mich diese durch Streit so belastete Beziehung schon wieder so viel Gedanken kostet.
Meine Tochter hat das mit mir und meinem Mann jetzt mehrfach besprochen und meinte vorhin zu mir, weißt Du Mama irgendwann werde ich sie wiedersehen und treffen. Da wir ja weiterhin im gleichen Landkreis wohnen, ist die Chance zumindest da, irgendwo läuft man sich immer mal über den Weg. Soviel Vertrauen von einer 7 jährigen in die Zukunft beruhigt mich dann fast schon wieder.
Danke fürs lesen, ich musste es einfach loswerden bevor ich da Abend für Abend drüber grüble.
Blöder Titel, ich hätte auch schreiben können,meine Tochter darf ihre Freundin nicht sehen. Ich will einfach mal meinen Kummer loswerden , weil es mich jetzt schon seit Tagen beschäftigt.
Wir sind vor einem 3/4 Jahr umgezogen ins eigene Haus, vorher haben wir in einem Mehrparteienhaus gewohnt mit Garten. Da wohnte über uns eine Familie mit 2 Kindern, die Tochter 2 Jahre älter als unsere Große. Die beiden sind 6 Jahre lang miteinander groß geworden,haben viel miteinander gespielt und meine Tochter bezeichnete die Nachbarin immer als ihre beste Freundin.
Leider haben sich nach einem guten Start in dieser Nachbarschaft viele Streitpunkte ergeben, die ich auch gar nicht aufdröseln mag (hat viel mit 2 Alphamännchen zu tun denke ich) und die Stimmung zwischen den Nachbarn und meinem Mann war sehr vergiftet und unschön. Ich saß als Harmoniejunkie total zwischen den Stühlen und konnte nicht mehr vermitteln. Mir ging es mit der Stimmung sehr schlecht und ich war sehr froh als wir endlich da weg waren.
Die Kinder haben zum Ende hin auch nicht mehr sehr oft miteinander gespielt, was wohl am Alter lag, die Nachbarin kam in die Schule und hatte andere Freundinnen und andere Interessen.
Meine Tochter hat das nicht so wahrgenommen, auch dass die Nachbarin fast nicht mehr reagiert hat auf Spielanfragen und ich habe halt versucht durch andre Verabredungen auszugleichen.
So seitdem wir umgezogen sind fragt sie nun immer wieder nach der Nachbarin und wollte sie so gerne wiedersehen. Sie ist eh sehr emphatisch und hat ein wahnsinnig gutes Gedächtnis für Erlebnisse und Personen, das ganze war ihr sehr wichtig.
Nun wollten wir erstmal nach dem Umzug etwas Ruhe, dann waren Sommerferien und dann kam die Schwangerschaft undGeburt. in den Herbstferien fragte sie wieder ob sie ihre Freundin nicht endlich mal wieder sehen dürfte und mein Mann hat sich also einHerz gefasst und angerufen. Wir wohnen jetzt ca 10 km entfernt, also alles machbar.
Mein Mann hatte unseren Exnachbarn am Telefon und erklärte also dass A. gerne wieder mit N. spielen würde. Unser Exnachbar sagte nur er hält das für keine gute Idee und hat ohne weiteren Kommentar aufgelegt.
Meiner Tochter hat es das Herz gebrochen, das kann ich tatsächlich so sagen. Und mir bricht es das Mutterherz sie so leiden zu sehen. Klar nach fast einem Jahr kann man annehmen so groß kann das Leid nicht sein, aber sie hängt wirklich sehr an ihrer Freundin.
Und ich frage mich warum man als Erwachsener da nicht etwas drüber stehen kann.
Da ich gut im Verteidigen und Abwägen bin, fallen mir natürlich genug Gründe ein warum er so gehandelt hat aber ich sehe einfach den Kummer meiner großen und ärgere mich. Und ich ärgere mich auch dass mich diese durch Streit so belastete Beziehung schon wieder so viel Gedanken kostet.
Meine Tochter hat das mit mir und meinem Mann jetzt mehrfach besprochen und meinte vorhin zu mir, weißt Du Mama irgendwann werde ich sie wiedersehen und treffen. Da wir ja weiterhin im gleichen Landkreis wohnen, ist die Chance zumindest da, irgendwo läuft man sich immer mal über den Weg. Soviel Vertrauen von einer 7 jährigen in die Zukunft beruhigt mich dann fast schon wieder.
Danke fürs lesen, ich musste es einfach loswerden bevor ich da Abend für Abend drüber grüble.
@ campari, wenn du die Übernachtung über das Tropical Island buchst (wodrin auch immer) dann bekommst du ein Ticket mit dem Du die Halle verlassen darfst und wieder rein mommst. Ein reines Tagesticket gilt nur für einmaligen Eintritt.
Beim ersten Mal haben wir ganz brav nichts mitgenommen aber dann werden wir schon alleine beim Trinken arm. Daher haben wir beim zweiten Mal Wasser mitgenommen und dann in die einmal gekauften Tropical Becher gefüllt. Als Übernachtungsgast hat man auch größere Schränke, zumindest dafür praktisch.
