Beiträge von Heatuwiel

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    Ich bin Jahrgang 74. Als Baby habe ich im Gitterbett geschlafen, das direkt an der Bettseite meiner Mama stand. Durchgeschlafen habe ich wohl mit ca. 4 Wochen schon. Es gibt sogar noch Fotos von unserem alten Schlafzimmer, das Bett stand wirklich direkt am Bett meiner Mama. Offensichtlich habe ich wirklich durchgeschlafen.
    Als ich dann aus dem Bett klettern konnte, bekam ich ein großes Bett im Elternschlafzimmer. Auf eigenen Wunsch mit einem Vorhang vom Rest des Raums abgetrennt, sowas liebe ich heute noch! ^^
    Mein erstes eigenes Zimmer bekam ich, als ich es wollte. Das war aber direkt am Elternschlafzimmer dran. Und in der Grundschulzeit bin ich, wieder auf eigenen Wunsch, in mein "richtiges" Zimmer umgezogen, das ganz am anderen Ende der Wohnung war. Immer mit der Option auf nächtliches Wandern, das ich auch ausgiebig gemacht habe.
    Meine Mama - Jahrgang ´34 - hat als Baby / Kind im Bett ihrer Großmutter geschlafen (ihre Mama war im Wochenbett gestorben). Wir haben also Familienbett aus Tradition. Als ich darüber nachdachte, meine große Tochter mit einem Jahr in´s Kinderzimmer auszuquartieren, gab´s erstmal eine Standpauke von meiner Mama, weil man so ein kleines Kindchen doch nicht alleine schlafen lassen kann. #love

    Danke für eure Antworten! Es tut gut zu lesen, daß es anderen auch so geht / ging. Und daß nicht alle der Meinung sind, Mama und Großkind müssen eben noch eine Weile zurückstecken.
    Es stimmt schon: Die Situation so hinnehmen, wie sie ist, wäre sicherlich der beste Weg. In Bezug auf Schlafen, Krankheiten (Babylein neigt zu Magen-Darm-Infekten) usw. mache ich das auch, nur wenn man nach bescheidenen Nächten, Brechdurchfällen, eigenen Krankheiten etc. nie die Möglichkeit bekommt mal Kraft zu tanken, sind die Akkus irgendwann leer. Und da ist der Punkt gekommen, wo ich denke, daß das Baby sich auch wieder mit Papa arrangieren muß.
    Bis vor Kurzem ging das auch insofern ganz gut, daß er mit der Kleinen rausgehen konnte und alles war gut. Sie hat sich auch prima von ihm füttern lassen. Hmmm, wobei mir auffällt, daß sie in den letzten vier Wochen einen unheimlichen Entwicklungsschub gemacht hat. Kniestand, an Möbeln in den Stand hochziehen, selbständiges Hinsetzen, feinmotorisch hat sich auch einiges getan. Ob dieser Rückschritt in der Papa-Beziehung auch damit zusammenhängt?

    Danke für Deinen Zuspruch, Gwynifer! :)
    Ja, das mit dem Schwimmen ist so eine Sache... Vor der Schwangerschaft war ich mindestens einmal pro Woche mit der Großen schwimmen, wir sind beide totale Wasserratten. Nun hat sie gerade ihr Seepferdchen gemacht, ist natürlich stolz wie Bolle und möchte nun mir mir "richtig" schwimmen. Was mit Baby auf dem Arm aber schlecht geht. Wir gehen auch zu viert schwimmen, aber - Baby mag nur bei mir sein. Also die Variante, daß ich mit der Großen im tiefen Wasser schwimme und der Papa bespaßt das Baby, haut leider auch nicht hin. :(
    Basteln und Vorlesen sind ähnlich schwierig. Entweder räumt meine Kleine alles ab bzw. frißt das Buch auf ^^ oder, wenn ich "außer Reichweite" bastle oder lese, hängt ein heulendes Etwas an meinem Bein und will auf den Arm. Wo dann wieder alles abgeräumt wird.
    Der Papa geht gerne mit seiner Kleinen raus bzw. würde das tun, wenn sie es zulassen würde. Papa trägt Baby in der Manduca und Mama ist dabei? Alles prima! Papa geht mit Baby alleine raus? Nur Gebrüll!
    Natürlich kommt die Kleine ansonsten überall mit. Ob zum Tanzkurs der Großen, zum Einkaufen oder zum Arztbesuch.
    Meine Große war zwar auch immer sehr auf mich fixiert, wenn ich greifbar war, hat aber völlig problemlos den Papa, die Großeltern oder eine Freundin akzeptiert, wenn ich mal nicht da war.
    Es muß sich irgendwas ändern. Ich brauche dringend mal Zeit für mich (eben aus gesundheitlichen Gründen) und die Große braucht Exklusivzeit mit mir. Aber ich weiß gerade nicht, ob es zwischen "Akzeptieren und auf´s Baby komplett eingehen" oder "Baby muß da auch mal durch" noch einen Mittelweg gibt.

    Seufz, ich muß mal wieder jammern: Ich hatte ja im November schon geschrieben, daß meine Kleine nur mich als Bezugsperson akzeptiert (Baby will nur Mama, große Schwester leidet!). Eine kurze Zeit ging es besser, die Kleine hat zumindest den Papa akzeptiert, wenn ich mal kurz weg war oder mit der großen Schwester gespielt habe.
    Seit einigen Wochen wird es immer schwieriger. Die Kleine akzeptiert inzwischen wirklich nur noch mich. Andere Personen sind ok, so lange ich dabei bin. Bin ich weg (ich mußte am Sonntag mal kurz weg, weil mein bester Freund in einer ziemlichen Notlage war), dann brüllt Madama, bis ich wieder da bin oder sie vor Erschöpfung schläft. Der Papa trägt sie gerne in der Manduca, aber selbst das geht nur, wenn ich dabei bin.
    Gestern war ich nun durch einen Magen-Darm-Infekt völlig außer Gefecht gesetzt. Mein Mann ist extra zuhause geblieben, um sich um´s Baby zu kümmern. Hat nur nicht viel genutzt, wirklich ausruhen konnte ich auch nur, wenn die Kleine geschlafen hat. Jedes Wickeln von Papa würde mit mörderischem Gebrüll quittiert, sie hing nur auf mir! Und seit einiger Zeit nimmt sie auch nur noch von mir Nahrung ein, egal ob Fläschchen oder feste Nahrung.
    Ich kann nicht mehr. Vielleicht bin ich nicht stark genug und sollte einfach die Pobacken zusammenkneifen, aber die Tatsache, daß ich 24/7 für die Kleine da sein muß, setzt mich dermaßen unter Druck, daß ich abends nur noch heule. Ich merke schon, wie ich meine süße Kleine zwischendurch richtig ablehne, weil mir dieses Geklammere zuviel wird. Zärtlichkeiten von meinem Mann kann ich gar nicht mehr zulassen, ich versteife mich bei jeder Berührung, weil mein Körper einfach so fremdbestimmt wird.
    Meine Große leidet sogar richtig schlimm. Mal mit Mama was basteln? Geht nicht, weil Baby entweder alles abräumt oder sich heulend an mich klammert. Mit mir schwimmen gehen? Keine Chance! Immer öfter kommen jetzt Äußerungen wie "Ich habe meine Schwester sehr lieb, aber manchmal wünsche ich mir, sie wäre nicht da. Dann hättest du endlich mal Zeit für mich." Sie weint auch oft und leidet wirklich.
    Wir wissen nicht mehr weiter. Ich gehe seit 8 Monaten praktisch zu 100% auf meine Kleine ein, ich trage sie viel etc., aber meine Akkus sind leer. Ich müßte dringend einmal pro Woche zum Sport, weil meine Rücken sonst gar nicht mehr mitmacht. Baby mitnehmen geht aber nicht und zuhause bei Papa brüllt sie nur.
    Wann ändert sich das? Oder wann ist der Punkt gekommen, an dem das Baby zurückstecken muß?

    Heute war ja der "große Tag", ich habe es gewagt und bin mit der Großen zwei Stunden im Schwimmbad gewesen. Babylein war in der Zeit mit Papa bei einem großen Spaziergang. Ergebnis: Bis auf 10 Minuten wütendes Gebrüll wegen Müdigkeit war alles prima! Babylein und Papa kommen gut miteinander klar - wenn ich nicht anwesend bin. #top War bei der Großen auch so. Wenn ich anwesend war, wollte die auch nur alles mit mir machen, in meiner Abwesenheit war Papa aber genau so toll.
    Zum Thema "Schuldgefühe": Ich weiß, ich bin Weltmeiserin im mir selbst Schuldgefühle machen. Die habe ich aktuell aber eher gegenüber dem Babylein (weil ihr Rhythmus stark durch die Aktivitäten der Großen bestimmt wird) und gegenüber meinem Mann, weil der absolut zu kurz kommt.

    Ohje, ich wollte ganz bestimmt nicht, daß die Diskussion hier so "ausartet". :S Danke an Bioschnitte, Talpa&Co., für die konstruktiven Vorschläge.
    Und ich möchte mal ein paar Sachen klarstellen:


    1. Der Papa hat sich von Anfang an mit um´s Baby gekümmert. In der ersten Zeit funktionierte das auch prima, aber seit einiger Zeit ist es gerade nachmittags schwierig mit ihr. Sie läßt leider oft das Nachmittagsschläfchen aus und wir dann ab spätestens 16.30 Uhr ziemlich unausstehlich. Und damit kann der Papa noch nicht gut umgehen. Ich selbst kann auch nicht abschalten und in Ruhe mit der Großen puzzeln, während im Nebenzimmer der kleine Krawall-Kaktus bei Papa brüllt.


    2. Mir geht es nicht darum, mit der Großen alleine in den Zoo zu gehen oder ähnlich lange dauernde Aktivitäten zu machen. Sondern nur um MAL zwei Stunden schwimmen oder MAL in Ruhe Klamotten zu shoppen. Natürlich machen wir sonst alles mit Babylein gemeinsam! Ich war in den letzten Jahren immer einmal pro Woche mit der Großen beim Schwimmen. Seit einem guten Jahr nun nicht mehr, da es mir in der Schwangerschaft so mies ging, daß ich mich teilweise kaum bewegen konnte. Natürlich sehnt sie sich nun mehr und mehr wieder nach dem Schwimmen mit mir.


    3. Babylein wird in die Rollenspiele mit eingebunden. Sie ist dann "Strampelnder Vogel" oder das Vampir-Baby, das alles auslutschen will. :D


    4. Babylein wird nicht mehr gestillt. Ich muß, um mich einigermaßen bewegen zu können, Medikamente nehmen, die nicht stillverträglich sind. Und nein, es gibt keine Alternativen. Durch Stillen ließ sich das Babylein aber sowieso nie beruhigen, dafür ist sie viel zu zappelig.


    5. Babylein haßt Autofahren. Bei jeder Fahrt wird gebrüllt wie am Spieß (osteopathisch ist aber alles ok)! Wir müssen aber einiges mit dem Auto machen, Schwimmkurs und Tanzen sind per Öffis schlecht bis gar nicht erreichbar. So haben also die Große und ich dreimal pro Woche den Streß mit einem brüllenden Baby im Auto, das noch dazu eben ab 16.30 Uhr sowieso mies gelaunt und sehr meckerig ist. Meine Nerven liegen teilweise wirklich blank und eine kleine Exklusivzeit mit meiner Großen wäre auch für mich eine dringend benötigte Erholung. Unternehmungen nur für mich, also Sport oder mal mit einer Freundin treffen, verkneife ich mir sowieso komplett.

    Noch eine kurze Frage an diejenigen, die das Babylein nicht alleine mit Papa (oder Oma) lassen würden, weil es weint: Wie würdet ihr dann einen längeren Zahnarztbesuch o.ä. lösen? Ich muß eigentlich seit einem guten Jahr dringend zum Zahnarzt, das ist leider auch eine größere Sache. Verbunden mit zumindest Betäubung, evtl. Zahnentfernung und hinterher einigen Schmerzmitteln, weshalb ich mir den Gang in der Schwangerschaft und Stillzeit verkniffen habe. So, nun dauert so eine Sitzung beim Zahnarzt aber länger. Baby im MaxiCosi mitnehmen? Keine Chance, wie gesagt, sie haßt das Ding! Baby auf dem Schoß halten, während mir ein Zahn gezogen wird? Ist auch keine echte Option, oder?

    Sorry, daß ich erst jetzt antworten kann, am WE waren wir einfach viel unterwegs.
    Danke euch allen für die so unterschiedlichen Antworten und Meinungen. #danke
    Wir üben aktuell ganz viel, daß der Papa auch "Baby-Aufgaben" übernimmt. Klappt auch immer besser. Nur einschlafen - tags und nachts - klappt halt nur mit Mama. Heute ist meine Manduca als Ergänzung zur Emei-Trage angekommen, jetzt kann der Papa auch wieder tragen (der kommt mit der Emei nicht so zurecht, hat aber bei der Großen die Manduca geliebt!).
    Babylein war übrigens schon öfter mal (kurz) alleine bei Papa oder Oma. Das ging immer so lange gut, bis sie müde wurde. Ab dann war "Terror" angesagt. Das Schlafthema halt... :(
    Und was meine Große angeht: Papa macht mit ihr keine Rollenspiele, das ist eben mein Metier. Geht mit Baby in der Trage halt auch nur bedingt, weil manches davon etwas wilder abläuft, so mit Rennen und Fangen und so. Natürlich muß die Große auch wenig verzichten, Babylein kommt zum Schwimmkurs mit, zum Tanzen,... Aber das ist eben doch was anderes, als Mama mal für sich alleine zu haben. Sie liebt ihren Papa, trotzdem "fehle" ich ihr. Vor allem das Schwimmen mit mir. Babylein im Autositz am Rand "parken" geht übrigens gar nicht, sie haßt das Ding! :( Und wenn die Kleine dabei ist, bin ich eben doch immer nicht vollständig für die Große da. Baby braucht viel Aufmerksamkeit.
    Im Übrigen läuft da nicht noch mehr verquer, weil sie weint oder sich in Phatasiewelten flüchtet. Sie hat eine unglaublich tolle Phantasie, Rollenspiele sind einfach das Größte für sie. Da Mama nun nicht mehr so intensiv und ausdauernd mitmachen kann, flüchtet sie sich verstärkt in die Welten, in denen immer noch alles gut ist. Manchmal sagt sie mir auch, daß sie ihre Schwester zwar lieb hat, aber dennoch die Zeit ohne Baby vermißt.
    Und ja, ich vermisse ab und zu eine Exklusivzeit mit meiner Großen ebenfalls, das ist für mich wie Erholung! Einfach nur reden, ohne daß ein Baby dazwischen "quakt", Eisessen ohne zappelndes Wesen auf dem Schoß, im Schwimmbad toben, Mädchendinge machen (Frisuren, Massagen usw.), das fehlt mir!
    Nächsten Samstag testen wir mal für zwei Stunden, wie die Kombination Papa, Baby und Manduca klappt. Schlimmstenfalls sind Babylein und Papa völlig erledigt, so daß wir dann eben noch mit einem regelmäßigen Mama-Tag für die Große warten müssen.

    Schwimmen gehen fand ich in dem Alter noch entspannt, das ist unentspannt seit das Babylein ein Flitzilein geworden ist.. da bin ich hinterher oftmals nassgeschwitzt gewesen, inzwischen wirds wieder besser.


    Ich war froh als ich den Minimops endlich auf den Rücken packen konnte, ab da war es körperlich viel entspannter und es war wieder alles möglich mit den Grossen..


    Eis essen? Baby auf den Rücken, eventuell zur Mittagsschlafzeit, und dann losgehen?

    Hm, Babylein schläft aber nie mehr als ca. 45 Minuten am Stück und auf dem Rücken schon gar nicht (der hat halt keinen kuscheligen Busen). Schwimmen mit beiden geht halt auch nicht, weil ich die Kleine ja halten muß. Da kann ich mit der Großen auch nicht rumtoben oder rutschen.

    Wir fluchen hier auch alle mal. Bei "Sch..." hab´ ich dem Schneck erklärt, dass man das sehr wohl mal sagen darf, aber nur, wenn irgendwas wirklich katastrophal ist. Hat sie akzeptiert, ein generelles Verbot hätte nicht funktioniert. Bei "A...loch" habe ich ihr erklärt, was damit gemeint ist. Seitdem verwendet sie es nicht mehr. Ohne anatomisch sehr deutliche Erklärung hätte sie es aber munter weiter verwendet. :D

    Seufz, tausend andere Mamas haben wohl das gleiche Problem, aber mir fällt irgendwie keine sinnige Lösung dafür ein! Babylein (knapp 5 Monate) läßt sich nur von mir tragen, trösten, bespaßen und in den Schlaf bringen. Papa oder Oma dürfen auch mal, aber nur, wenn ich dabei bin. Sobald ich den Raum verlasse, wird Babylein ziemlich ungehalten. ;) Und wenn die kleine Dame müde ist, geht ohne Mama gar nichts mehr. Ok, der Papa hat abends wenig Zeit, aber er spielt mit ihr, wickelt sie, kuschelt mit ihr. Geht aber meistens nur gut, wenn ich in Sichtweite bin.
    Aus Erfahrung weiß ich ja, dass diese Phase auch irgendwann vorbei gehen wird. Allerdings leide ich inzwischen ziemlich unter der Situation, denn solche Dinge wie am Wochenende mal länger schlafen (weil Papa das Aufstehen übernimmt) oder einfach nur eine Stunde alleine spazieren gehen, sind absolut nicht drin. Ich fühle mich vollkommen eingeengt, weil ich 24/7 für Babylein da bin. Aber selbst das liesse sich noch verkraften. Sorgen macht mir meine Große. Ich konnte schon in der Schwangerschaft kaum noch was mit ihr unternehmen, weil´s mir körperlich einfach mies ging. Und nun wünscht sie sich nichts sehnlicher, als endlich mal wieder mit mir alleine zum Schwimmen oder Eisessen zu gehen. Was nicht drin ist, da Babylein sich vollkommen in Rage brüllt, wenn ich sie mit Papa und/oder Oma alleine lasse. Zum Glück läßt die Fünfjährige ihren Frust, den sie auch sehr gut verbalisieren kann, nicht an der kleinen Schwester aus. Aber sie zieht sich immer mehr zurück, weint oft heimlich im Kinderzimmer und flüchtet sich in Phantasiewelten. Ihr größter Weihnachtswunsch ist, mal wieder etwas nur mit Mama zu unternehmen. Ich könnte heulen, wenn ich sie so erlebe. :(
    Ich weiß nicht, ob ich mir einfach sagen soll, dass Babylein dann einfach mal da durch muß (und der Papa auch, der das Weinen aushalten muß) und mit der Großen einmal pro Woche alleine was unternehme. Hat jemand Ideen für eine sanftere Lösung? Wie kann ich meiner Großen und mir ein bißchen Exklusivzeit zusammen verschaffen, ohne dass Babylein ganz schlimm weinen muß?