Beiträge von chris-p

Quitte, magst du mal erzählen wie es war? Wir haben jetzt nämlich das gleiche Thema anstehen....

Ein Fahrrad haben wir schon, das soll auch parallel zur Verfügung stehen, so dass die Pedale dran bleiben müssen. Darauf mag sie aber nur mit Festhalten fahren - das ist also nichts für den Weg zum Kindergarten. Ich würde gerne ein gebrauchtes, billiges Laufrad kaufen in der Hoffnung, dass sie im Sommer aus Rad umsteigt. Beim Großen hat ads super geklappt. leider war sein großes Laufrad nur geliehen.

Unsere Vierjährige fährt noch nicht Fahrrad, hat aber nur ein kleines Laufrad. Nun überlege ich, ein gebrauchtes Größeres zu kaufen. Könnt ihr mir sagen, auf welche ein mittelgroßes Kind in dem Alter paßt? Sind die 12 Zoll-Räder etwas für sie? Beim kleinen Laufrad (das kleineste von Puky) können wir Sattel und Lenker nicht mehr hoch genug einstellen...

Such die nötigen Papiere zusammen dann taucht er bestimmt auf - oder du bist vorbreitet, einen vorläufigen zu holen.

Oh je. Ging uns auch schonmal so. Ich würde morgen früh gleich beim Einwohnermeldeamt anrufen bzw. heute abend auf deren Seite nachschauen udn alle Unterlagen vorbreiten. Ich denke, es ist möglich, ein Ersatzdokument zu beantragen. Stell dich drauf ein, dass es wie beim Originaldokuemnt ist. Mit Kind hingehen, mit Ausweis-Foto, auf dem Kind nicht lacht etc. nach den Richtlinien (bei uns gibt es im Amt einen Fotoautomat), Abstammunsurkunde/Familienbuch, Einverständnis der Sorgeberechtigten.

Ich glaube, das ist bundesweit nicht einheitlich. Hier im Norden gibt es zum Beispiel spezielle Beratungsstellen für Frauen (Frau + Beruf, Frauennetzwerk). Die Kammern oder Volkshochschulen könnten auch ein Ansprechpartner sein oder Beratungsstellen, die zu staatlichen Zuschüssen wie Bildungsprämie beraten. Manche Zuschüsse gibt es aber nur in bestimmten Bundesländern. Gewerkschaften bieten auch etwas für ihre Mitglieder an. Bundesweit gibt es eine Datenbank der Arbeitsagentur http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/. Für Sh gibt es zum Beispiel auch ein eigenes Kursportal. Wegen der Qualität - kannst du Kolleginnen fragen?

Toll, das freut mich für Euch!

Das hört sich ideal an!

Windeln möchte ich ihr auf keinen Fall geben. Das wäre für mich das Signal, dass ich es ihr nicht zutraue, enttäuscht aufgebe. Und dass sie noch klein ist. Dann vielleicht lieber wecken, wenn wir ins Bett gehen. Das könnten wir mal probieren.

ich brauche mal eure Ideen. Unsere Vierjährige ist seit Sommer tags trocken, die Nacht über auch, aber morgens macht sie ins Bett. Und zwar immer so kurz vor dem Aufwachen. Wenn wir vor ihr aufstehen, ist das Bett noch trocken. Würdet ihr sie wecken? Eigentlich habe ich Sorge, dass ihr dann der Schlaf fehlt udn sie abends quengelig wird. Und früher ins Bett ist schwierig von unserem Ablauf her. Wir freuen uns riesig, wenn das Bett trocken ist (was ziemlich selten im Moment ist) und schimpfen auch nicht, wenn es nass ist. Wir haben auch schon einen Belohnung versprochen, aber offentsichtlich klappt es trotzdem nicht. Was tun?

Du kannst dir bei der DKMS ein Set bestellen, das wird nach Hause geschickt.

Ich kenne er nur so, dass einer sich bei einer Organisation bewirbt und die anderen mitgehen - wäre das vielleicht möglich?

Wir haben einen gebrauchten faltbaren Bollerwagen von Hudora, der hat ungefähr ein Viertel gekostet, von dem was du sagst. Vielleicht nicht so toll wie der Ulfbo, aber für uns als Gelgenheitsnutzer eine gute Alternative. Wir nutzen ihn für den Strandurlaub (da paßt alles rein udn bleibt auch für den nächsten Tag drin) und zum Altglaswegbringen. Ich würde ihn wieder kaufen, da mir ein Holzwagen viel zu schwer und sperrig wäre.

Staatliche Grundschule: die Kinder werden in den Klassenlehrerstunden von anderen Lehrkräften betreut oder auf andere Klassen verteilt oder mit andere Klasse zusammen betreut. Das kann auch malen, basteln sein oder Sport, Musik mit einer 2. Klasse z.B.. Nach Hause oder in die Betreuung geschickt wird niemand, ist aber auch eine "verlässliche" Grundschule.

Zitat von Annie

Bin ich die einzige, die diese Bemerkung vom potentiellen Arbeitgeber aus dem Eröffnungsposting nicht allein auf die Möglichkeit einer erneuten Schwangerschaft bezieht?
Klar, diese Option ist bei einer Frau im fruchtbaren Alter immer ein Schreckgespenst für Arbeitgeber und Auftraggeber.

Aber: Was wäre, wenn die Frau (also Ludowica) nach einem Jahr selbst ein besseren Job fände, der vielleicht mehr Stunden bietet, mehr Verdienst, mehr Reputation, mehr sonstwas?

Mich piekt es gerade an, dass man/wir bei so einem AG-Hinweis ausschließlich davon ausgeht/ausgehen, dass das auf eine (neue) Schwangerschaft bezogen sein könnte (ist ja auch tatsächlich der Fall, aber das weiß doch der AG nicht).

Dass eine Frau aber auch von selbst aus sagen könnte "ich will nach dem einen Jahr mehr, was anderes/besseres" ist im Thread hier -und wohl auch draußen in der Arbeitswelt- irgendwie nicht zu spüren.
Bei einem Mann hingegen..., nochmal

LG,
Anne

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Das habe ich auch gedacht. Und ehrlich gesagt schon mehrfach selbst so gemacht, nämlich zum Berufseinstieg, Einstieg nach Elternzeit bzw. Umzug. Das ist prima, um wieder einzussteigen, den Lebenslauf zu füllen, flexibel eine Teil zu Hause zu arbeiten usw. Es macht Spaß, ist aber einfach schlecht bezahlt und oft kein Job auf Dauer, weil die Weiterentwicklungsmöglichkeiten (jedenfalls in meinem Fall) begrenzt sind. Daher bin ich natürlich gegangen, als ich etwas festeres bzw. mit mehr Stunden oder mit mehr Weiterentwicklungspotential hatte. Wann sich das bieten würde, wußte ich vorher nicht. In meinem Fall war allerdings den Arbeitgebern auch klar, dass ihre Dozenten meist nur eine bestimmte Zeit bleiben. Der Ansage des Arbeistgebers nach, rechnet er ja auch damit, dass das bei diesem Angebot passieren kann. Kaum einer kann sich heute auf die nächsten Jahre 100%ig verpflichten. Ich würde den Job nehmen. Erwachsene/Senioren sind ja auch etwas anderes als Kinder. Natürlich hätten sie gerne eine konstante Person, aber für Krippenkinder bspw. wäre es viel schlimmer.

Warum nicht ausprobieren? Paßt sie denn schon gut an die Griffe des Pinguins von der Größe her? Unsere Vierjährige hat es diese Jahr das erste Mal probiert, hatte aber nach einiger Zeit nicht mehr so Lust, da es schon anstrengend ist, damit mußt du dann halt rechnen.

Hier sind sie auch nicht so weit.
Es gibt einen Zeugnistag - wie das Zeugnis von der Form her aussieht, weiß ich noch nicht genau. Elterngespräche sind noch nicht angekündigt.

Sagt mal, wie ist das bei euch - bekommen die Kinder jetzt Zeugnisse oder etwas ähnliches? Gibt es Elternsprechtage oder -gespräche? Hattet ihr schon Kontakt zur Klassenlehrkraft (alos auf euer Kind bezogen, ich meine nicht den allgemeinen Elternabend)?

Wenn ich überlege, was ich in der Situation als Mutter des Gastkindes machen würde - ich würde mein vierjähriges Kind dort alleine hingehen lassen. Ein älteres Geschwisterkind würde ich nie und nimmer einfach mitbringen (obwohl sie deine Anfrage vielleicht als Angebot interpretiert hat?). Wäre mein Kind schüchtern, würde ich erst versuchen, ob es alleine geht, ob ich kurz noch dableibe und wenn es gar nicht gehen würde und ich für das ältere Kind wirklich keine Betreuung hätte, würde ich nicht erwarten, dass du für es mit Programm machst oder es beaufsichtigst. Ich fände es komisch, wenn es keinen Kuchen abbekäme und nicht vielleicht auch bei einem Spiel mitmachen dürfte, aber sonst? Unser Geburtstag der Vierjährigen bestand aus Topfschlagen, Basteln und freiem Spielen. Das ginge auch mit Geschwisterkind, die Kinder waren zwischen 3 und 6 Jahre. Es blieben keine Eltern da. Allerdings waren das auch alles unkomplizierte, recht ruhige Kinder. Ich hatte hier schon ganz andere Kidner und da hätte ich schon signalisiert, dass mir vier Jungs reichen und die Kinder mit älteren Geschwisterkindern evtl. überfordert sind. Da gehen einfach auch die Interessen auch auseinander - mit vier eher freies Spielen und erste Geburtstagsspiele, mit 6 vielleicht schon eher Themengeburtstag und Wettspiele. Ich finde es richtig, dass du daran denkst, dass die Hauptperson des Tages und seine Gäste eine möglichst schöne Feier haben.

Zitat von Wilde Möhre

Ganz toll finden meine Beiden momentan "Lager" bauen. Da werden sämtliche Sofakissen, Decken, Polster zu einem Lager umfunktioniert, manchmal zu einem Zoo oder einer eigenen Wohnung und wehe, wehe! man wagt es sich ein Polster aufs Sofa zu legen, um nicht auf den Federn sitzen zu müssen Da bin ich dann aber spätestens am Abend sehr egoistisch und bau mir mein Sofa wieder zusammen, bzw. lasse mir von den Kindern dabei helfen.

Im Kindergarten funktioniert das Aufräumen wie von selbst. Das fasziniert mich immer

Ich sehe das mittlerweile sehr entspannt und freue mich, dass sich meine Kinder so in ihr Spiel vertiefen können.

Aber es gibt Dinge da lege ich schon Wert drauf, auch bei meiner Vierjährigen: Jacke an den Haken hängen, Schuhe ordentlich ins Regal stellen, Zahnbürste und Zahncreme in den Becher, dreckige Klamotten in den Wäschekorb, Bücher ordentlich behandeln (wir leihen inzwischen viele aus und da ist das unabdingbar)....
Erstens habe ich keine Lust ständig hinterher zu räumen und zweitens hoffe ich, dass damit schon ein paar Grundsteine gelegt werden.

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Wie schön, dass es anderen auch so geht. Mein Sohn hat in dem Alter auch gerne alles aufeinandergetürmt. Und meine Vierjährige spielt mit den Spielsachen auch nicht so, wie es gedacht ist. Ich finde das total schön, wie kreativ die Kinder sind, auch wenn es schon anstrengend ist. Wir halten es auch so wie Wilde Möhre, dass bestimmte Sachen Ordnung und Sorgfalt erfordern (Bücher, Sachen nach der Schule wegstellen, Jacken an ihre Platz, Wäsche zum Schmutzwäscheplatz etc.). Außerdem gibt es bei uns auch einen Aufräumtag vor dem Putztag mit dem Hinweis, dass es sonst keine Garantie gibt, dass die Legoteile nicht im Staubsauger landen...