Beiträge von chris-p

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    Ich habe mein Date mit der Rabennachbarin auf nächste Woche verschoben.


    Na klasse da darf morgen der Handwerker kommen.....


    chris-p ja jetzt ist es grad wirklich nicht lustig, hoffe kommt sicher wieder heim.
    Zwei , drei Stunden kann das noch so gehen.

    Echt blöd, ich überlege gerade, ob ich ihn "heimzitieren" soll oder lieber froh bin, wenn er jetzt nicht raus geht. So eine Weihnachtsfeier kann ja dauern, vielleicht ist das Schlimmste dann vorüber.
    Mit der Terassentür, das ist ja ärgerlich. Unsere hält noch, aber es pfeift schon ganz schön ums Haus...

    So aus der Ferne würde ich würde ich eher das Gym nehmen. Ein intelligentes, in der Regel leistungsstarkes Kind finde ich da besser aufgehoben, weil es auf der Realschule eher langweilig wird. Und vor allem, weil Grammatik etc. überall nicht so spannend ist, das wird auf der Realschule auch so sein. Ich hätte Sorge, dass mein Kind sich eher dem Realschulniveau anpasst und noch weniger tut. Außerdem ist es seltener von der Realschule auf das Gym zu wechseln als umgekehrt. Ich würde es auf dem Gym versuchen,

    Also, ich finde das auch völlig daneben. Ich habe mich schon aufgeregt, als uns gesagt wurde, unser Kind habe seinen Namen nicht geschrieben und er sei dann gefragt worden, was er denn da geschrieben habe. Das seien ja völlig falsche Buchstaben... Aber gegen deine Geschichte ist da nichts.


    Ich habe heute auch angemeldet. War total nett.
    Und, und da bin ich ganz stolz: Wir haben schon einen Tisch im Restaurant reserviert!

    Danke für die Infos! Ich blicke da noch nicht ganz durch und werde hier vor Ort mal fragen, da es hier wohl anders läuft. Mein bisheriger Stand ist, dass man eine Schulbegleitung bei sozial-emotionalen Förderbedarf (darum soll es wohl gehen) nur in besonderen Fällen bekommt, wenn ein Kind z.B. den ganzen Schultag nicht alleine durchhält oder massiv "aus dem Rahmen" fällt, weil es sich nicht an Gruppennormen hält. Und wir denken, dass unser manchmal im Kindergartne beim Anziehen verträumtes, trödelndes Kind, dass sich im Kindergarten wohl mal ablenken läßt, von dem, was die anderen nebenan tun, dass sich aber supper alleine konzentrieren und ausdauernd mit einer Sache beshäcftigen kann, im Rahmen ist. #weissnicht

    Wir warten auch noch immer auf Nachricht von der Gemeinde, im Kindergarten sagten die, das wir bis dahin nichts machen müssen.
    Aber ich wünsche mir baldige Info, sonst ist das alles so stressig.


    Oder ist Schleswig Holstein im Allgemeinen spät dran damit? Wieß das jemand von euch?


    Wir sind auch Sh, der Brief kam vor den Herbstferien, Anmeldung ist bis 15.11., die Schulinfotage Ende Oktober.

    Ist bei uns auch so, weiß auch nicht woran das liegt. Dass ich mehr mit den Kindern zusammen bin, sie besser kenne, mich mehr zuständig fühle, mich schlechter abgrenzen kann? Ich bin auch mehr fürs Trösten, kranke Kinder betreuen etc. zuständig - die weibliche Rolle?

    Ja unser Großer hat eine Schulbegleitung (in Vollzeit, sie ist also IMMER da). Er ist jetzt in der 3. Klasse und seit diesem Schuljahr integrativ an der Regelschule.

    Ist das in allen Bundesländern gleich geregelt? Gibt es da unterschiedlich viele Stunden, je nach Bedarf? Hier werden die I-Helfer wohl an die Schulen verteilt und die verteilen die dann auf die Kinder.

    Wir sind auch dabei, aber bei uns geht es zumindest im Kindergarten noch nicht richtig los. Die wissen noch gar nicht, wie ihr Vorschulprogramm wird - das soll neu gestaltet werden. Die Schulen haben Infotage Ende Oktober, Anmeldung bis Mitte November. Und zwar ohne Kind. Von August bis September werden die Kinder durch die Schule begutachtet. Gibt es bei euch auch Einschätzungen durch die Erzieherinnen? Wir waren eure Erfahrungen?
    Hat jemand Erfahrungen mit Schulbegleitern/Integrationshelfern (mit älteren Geschwistern oder aktuell)?

    Wenn du kein gutes Gefühl bei dem Kindergarten hast, dann merkt deine Tochter das und wird auch nicht alleine dableiben wollen. Ich denke, die Erzieherinnen und du solltet das besprechen, das gehört zur Eingewöhnung. Sie solten eigentlich deine Bedenken spüren. Der Druck, der von den Erzieherinnen aufgebaut wird, macht die Situation nicht besser. Ich würde die Situation ansprechen und schauen, wie sie reagieren und ob dein Bauchgefühl besser wird, oder gleich wechseln.

    Ich habe hier auch zwei Kinder, die gerne Süßigkeiten essen. Was ganz gut funktioniert, sind zwei feste Regeln: kein Süß morgens (im Kindergarten ist der Vormittag auch süßfrei) und nicht direkt vor dem Essen. Unsere Ernährung ist nicht immer gesund, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das ausgleicht. Mal essen die Kinder mehr Süß, dann denken sie gar nicht daran. Genauso ist es mit anderen Lebensmitteln. Da darf es ruhig mal eine Schreibe Wurst so geben, dafür essen sie auch mal Brot ohne Belag oder ganz viel Möhren, Tomaten etc. Also es gibt Regeln, aber wir wollen uns auch nicht pienzlig dran halten. Bei ganz müden Kindern z.B. finde ich es gar nicht sinnvoll, noch was erziehen zu wollen. Wobei ich glaube, dass Süß bei uns auch nicht als Ersatz für ein Kuscheltier geholfen hätte - vielleicht eher etwas anderes zum Kuscheln.

    Ich kann nur begrenzt helfen, da wir erst nächstes Jahr starten. Ich lese aber interessiert mit, da unserer dann auch in den Hort soll. Hier sagte man mir, dass es einen Unterschied gebe zwischen Hausaufgabenbetreuung und -Aufsicht. Beim ersten - was ihr ja auch "gebucht" habt - wurde mir signalisiert, und das würde ich auch erwarten, dass die Hausuafgaben beaufsichtigt, kontrolliert und auch dabei geholfen wird. Ich finde, man mekrt doch scjon den Unterscheid zwischen Nachhilfe und Motivieren, gute Arbeitsbedingungen schaffen, beim Verstehen helfen etc. Vielleicht geht es ja noch mehreren so wie dir und ihr könnt das heute abend klären.

    Ich glaube auch, dass man gut aufpassen muß, damit die Situation für das Kind nicht verwirrend wird. Entweder einschulen, falls das noch geht (in manchen Bundesländern gibt es Einschulungen zum Halbjahr) und dazu dann einen guten Übergang überlegen (wie holt er den fehlenden Stoff nach?) oder im Kindergarten oder zu Hause schulfernes Programm (knobeln etc.) machen, damit er sich nicht in einem Jahr langweilt. Habt ihr euch schonmal beraten lassen z.B. beim Schulpsychologen? Dann könntet ihr die Entscheidung treffen ohne dass ihr in einem Vakuum landet bzw. "die Pferde scheu macht".

    Kinder, die mit 4 oder 5 noch Buggy fahren, finde ich auch seltsam (wenn sie nicht krank sind o.ä.). Ich hatte allerdings lange einen Geschwisterwagen, in den sich der Große bei Bedarf noch setzen konnte. Trage habe ich irgendwann aufgegeben, da ich so viele Sachen noch transportieren mußte, da ist ein Wagen praktischer. Aktuell (die beiden sind 2 3/4 und 5 1/4) fährt der Große Rad (oder mal Laufrad), die kleine Dreirad, wenn wir zum Kindergarten fahren. Das ist das Beste, da wir einfach zügig dorthin müssen und ich die Kleine auf dem Rückweg auch schieben kann, wenn nötig. Wenn wir in der Freizeit unterwegs sind, fährt die Kleine auch gerne Laufrad. Ich finde, das muß man man die Situation anpassen. Mein Großer hat spät Laufrad gelernt, weil es bei uns steil bergab ging und der Weg zur Kita zu weit war.

    Uns erfaßt gerade der erste Unsicherheitsanfall. Wir waren bisher ganz entspannt, das ist ja noch EIN Jahr. Und er sollte alles von sich aus anfangen. Nun hieß es in der U, er müsse seine Namen schreiben können. Wie seht ihr das? Was kann ein "normaler" Fünfjähriger? Unserer fängt an, sich für Buchstaben und Zahlen zu interessieren, schreibt ein paar, zählt bis 6, mit Hilfe bis 10, kann 2 + 2 rechnen und kleine Mengen erfassen - ich fand das völlig ok. Nun bin ich irritiert. Sohnemann artikuliert halt trotz Logo noch nicht gut (ist aber meist zuverstehen udn die Grammatik ist gut), jetzt wurde festgestellt, dass er auf einem Auge nicht gut sieht und er Probleme in der Koordination hat (Hampelmann machen etc.), den Stift nicht gut hält. Aber er kann ausmalen, ausschneiden, malt detaillierte Bilder, erzählt ganz toll, fährt Rad, macht gerne Sport (auch wenn er da nicht so gut ist). Wie seht ihr das, vielleicht auch die, die schn ein Kind eingeschult haben?