Ich habe ein Kind im gleichen Alter und auch eine Verwandschaft, die am liebsten Unmengen schenken würde plus eine Menge geerbtes Playmo. Bei uns gibt es aktuell nur 3 große Themen und wir lenken die Geschenke so, dass es eher etwas zu den Themen dazu gibt oder halt ein neues Thema. Und lieber ein größeres geschenk als 20 Figuren. Es gibt pro Thema eine Kiste. Natürlich wird mal gemischt, aber eigentlich getrennt gespielt. Das geerbte Playmo ist unter Verschluß und wird mal zu kleineren Gelegenheiten oder zusätzlich geschenkt (z.B. zusätzliche Figuren). Man kann auch z.B. einen Adventskalender damit bestücken. Ich denke, mein Kind wäre mit mehr überfordert, außerdem ist das Kinderzimmer recht klein. Mit kleinem Lego fangen wir gerade an.
Beiträge von chris-p
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Bei uns hat es auch gut geklappt und ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht. Ich hatte zwar nicht mehr voll gestillt, aber einschlafgestillt. In der Krippe hat er gut geschlafen, er hatte seine eigene Bettwäsche von zu Hause und ein Kuscheltier. Ich habe dann nur noch nachts gestillt. Meine Tochter hat die Erzieherin die erste Zeit immer in der Manduca getragen, bis sie eingeschlafen ist. Das wird schon. Sprich am besten mit den Erzieherinnen, da weißt du, woran du bist. Eine gute Erzierhin geht auf deine Sorgen ein und nimmt sie ernst. Und dann klappt es bestimmt gut.
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Super, genau das war es!!!! Vielen Dank für eure Hinweise!
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Ich finde über die Suche leider einen Strang nicht mehr: Es gab doch mal eine Liste, was man zu jedem Geburtstagsalter so schenken kann. Weiß jemand, wo ich ads finden kann?
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Unser fast Fünfjähriger darf alleine in den Garten und mit Fahrzeugen die Fußwege zwischen den Häusern bis zu einer abgesprochenen Grenze fahren. Das klappt gut. Bei Besuchskindern wäre ich vorsichtig und wäre dabei, Nachbarskinder würde ich so lassen, wie die Eltern es auch handhaben. Schwieriger finde ich, dass die kleine Schwester mitwill. Sie ist 2 1/2 und hält noch nicht an den besprochenen Grenzen (Parkplatz, Beginn der Spielstraße etc.). Wie macht ihr das mit kleineren Geschwistern?
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Ich kann auch nur positive Erfahrungen berichten. Bei uns wurde auch mehreres auf einmal im Krankenhaus gemacht (Mandeln, Polypen, Trommelfellschnitte). Allerdings wuchsen die Schnitte wieder zu und wir brauchten eine 2. OP für Röhrchen. Ich würde es auch wieder machen, obwohl man sich als Eltern natürlich wegen der Vollnarkose Sorgen macht. Bei uns gab es keine sofortige Besserung, sondern langsam, und er braucht einige Logopädietermine. Die Folgen des schlechten Hörens sind immens und wir haben uns oft gefragt, ob es früher hätte gemacht werden sollen (unser Kinderarzt war sehr "entspannt"...).
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Hier ebenfalls sitzen, außer unterwegs. Allerdings bestand er anfangs auf einer Verkleinerung, da er Angst hatte, hineinzufallen. Oder man muß das Kind festhalten. Im Kindergarten ist übrigens Sitzpflicht.
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Hallo, ich kenne das mit meinen Beiden (2 und 4) auch. Gerade wenn es irgendwie anstrengend für sie ist oder sie müde sind. Manchmal läßt es sich gar nicht genau sagen warum, aber oft ist es so, dass der Kindergartentag irgendwie (körperlich, psychisch) anstrengend war (HUnger kann es auch sein). Auch ich kenne die Enttäuschung, dass ich etwas schönes machen wollte und die Kinder einfach nur schlecht drauf waren. Dann fällt es halt aus. Inzwischen habe ich
meine Erwartungen runtergeschraubt und wir basteln, wenn
die Kinder danach fragen und lieb sind, spontan etwas einfaches. Ich versuche außerdem manchmal, dieses "Erster sein wollen" zu nutzen, und sage, "wer ist als erster angezogen?" etc. Wenn es schnell gehen soll udn ich keine Stress haben will, mache ich auch schonmal Dinge, die der Große eigentlich selbst kann. Mit dem Großen kann ich schon besprechen, was mich ärgert und was ich erwarte, und ich lobe wie wild, wenn es gut klappt. Auch der Kleinen sage ich schon, dass ich ihr nicht helfen kann, wenn sie nur jammert statt zu sagen, was sie will. -
Wir hatten auch mal die Krippengruppe bei uns zu Hause. Schon die Fahrt mit dem Bus war für die Kinder aufregend. Und bei uns haben sie einfach das Kinderzimmer erkundet und ein wenig (wir hatten viel zu viel vorbreitet) gegessen. Relativ bald sind sie auch wieder weg, weil sie zum Mittagessen in der Kita sein wollten. Ich denke, ein paar Lieder singen, ein Bilderbuch anschauen, Kekse essen, reicht schon. Basteln o.ä. würde ich eher in der Kita machen, da ist die "Infrastruktur" besser und die Kleineren können nebenher in der gewohnten Umgebung sein/spielen.
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Wir hatten über den Socken /der Strumpfhose dicke Wollsocken, Lammfellschühchen oder Fleecehaussschue , die sind super praktisch.
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Wir hatten auch nur ein Conni-Pixi. Das war aber überhaupt nicht interessant und wird ab und zu mal angesehen (Kind ist 4 Jahre). Mach dir keine Sorgen, die Kinder schaffen das schon. Dass sie nicht drüber reden, kann auch Selbstschutz sein. Bei uns gab es wechselnde Phasen, aber auch nie Tränenausbrüche. Mal wurde z.B. abgewägt, was schön war und was jetzt am neuen Ort schön ist.