Beiträge von chris-p

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    Ich glaube auch, dass man gut aufpassen muß, damit die Situation für das Kind nicht verwirrend wird. Entweder einschulen, falls das noch geht (in manchen Bundesländern gibt es Einschulungen zum Halbjahr) und dazu dann einen guten Übergang überlegen (wie holt er den fehlenden Stoff nach?) oder im Kindergarten oder zu Hause schulfernes Programm (knobeln etc.) machen, damit er sich nicht in einem Jahr langweilt. Habt ihr euch schonmal beraten lassen z.B. beim Schulpsychologen? Dann könntet ihr die Entscheidung treffen ohne dass ihr in einem Vakuum landet bzw. "die Pferde scheu macht".

    Kinder, die mit 4 oder 5 noch Buggy fahren, finde ich auch seltsam (wenn sie nicht krank sind o.ä.). Ich hatte allerdings lange einen Geschwisterwagen, in den sich der Große bei Bedarf noch setzen konnte. Trage habe ich irgendwann aufgegeben, da ich so viele Sachen noch transportieren mußte, da ist ein Wagen praktischer. Aktuell (die beiden sind 2 3/4 und 5 1/4) fährt der Große Rad (oder mal Laufrad), die kleine Dreirad, wenn wir zum Kindergarten fahren. Das ist das Beste, da wir einfach zügig dorthin müssen und ich die Kleine auf dem Rückweg auch schieben kann, wenn nötig. Wenn wir in der Freizeit unterwegs sind, fährt die Kleine auch gerne Laufrad. Ich finde, das muß man man die Situation anpassen. Mein Großer hat spät Laufrad gelernt, weil es bei uns steil bergab ging und der Weg zur Kita zu weit war.

    Uns erfaßt gerade der erste Unsicherheitsanfall. Wir waren bisher ganz entspannt, das ist ja noch EIN Jahr. Und er sollte alles von sich aus anfangen. Nun hieß es in der U, er müsse seine Namen schreiben können. Wie seht ihr das? Was kann ein "normaler" Fünfjähriger? Unserer fängt an, sich für Buchstaben und Zahlen zu interessieren, schreibt ein paar, zählt bis 6, mit Hilfe bis 10, kann 2 + 2 rechnen und kleine Mengen erfassen - ich fand das völlig ok. Nun bin ich irritiert. Sohnemann artikuliert halt trotz Logo noch nicht gut (ist aber meist zuverstehen udn die Grammatik ist gut), jetzt wurde festgestellt, dass er auf einem Auge nicht gut sieht und er Probleme in der Koordination hat (Hampelmann machen etc.), den Stift nicht gut hält. Aber er kann ausmalen, ausschneiden, malt detaillierte Bilder, erzählt ganz toll, fährt Rad, macht gerne Sport (auch wenn er da nicht so gut ist). Wie seht ihr das, vielleicht auch die, die schn ein Kind eingeschult haben?

    Wir haben eine Rundfahrt mit so einem Touribus gemacht. Unser damals ähnlicher alter Sohn war z.B. vom Eiffelturm beeindruckt. Den großen Zoo im Bois de Vincennes fand ich nicht so toll, aber der kleine in der Innenstadt (Menagerie im Jardin des Plantes) ist für das Alter toll, wenn auch nicht besonders spektakulär. Da gibt es auch ein Museum mit ausgestopften Tieren für Regenwetter. Zum Abkühlen ist der Parc André Citroen toll (gibt da so kleine Wasserfontänen), man kann auch mit einem Ballon hochsteigen. Der Jardin de la Villette ist auch nett, vor allem die Cité de la Science. Da gibt es ein ganz tolles Kindermitmachmuseum (Karte zu bestimmter Eintrittszeit am besten vorher kaufen!!!) und unten ein Miniminiaquarium eines Restaurants, im Park einen Spielplatz. Vom Park aus startet eine nette mehrsprachige Bootstour, die in die Innenstadt führt. Sehr gute Alternative zu den anderen Bootstouren. Disneyland. Jardin du Luxembourg. Nostalgie-Karrussels stehen fast überall (bei den Sehenswürdigkeiten und in den Parks). Canal st. Martin, dort Picknicken. Berthillon-Eis essen auf der Ille (Saint-Louis?) und dort ans Ufer setzen. Toll ist das Schwimmbad Josephine baker, da in der Seine, aber jetzt nicht so spannend für Kinder. es gibt ein relativ teures Spaßbad im Süden, ist aber ein Hallenbad. Die Bäder sind eher Sport- als Spaßbäder. Der Brunnen am Centre Pompidou ist vielleicht ganz lustig, wenn man eh in der Nähe ist. Die Katakomben sind vermutlich zu gruselig. Irgendwo hoch und runtergucken (geht bei mehreren Sehenswürdigkeiten)? Zu Paris Plage!!!! An mehreren Stellen, z. B. am bassin de la Villette, da gibt es teilweise auch Kinderangebote. Boot fahren lassen im Park (Luxemburg, Tuleries). Kuchen essen. versailles.
    ich will auch!!!!
    Edit: ich kenne nur das Aquarium bei der Metrostation Port Dorée. Das ist ganz nett, aber nicht mit Sealife oder so zu vergleichen.

    Es ist ja schon viel geschrieben worden. Wir haben eine Kiste im Auto mit Spielsachen. Darin sind ganz viele Bücher/Pixis (nehmen wenig Platz weg), Malsachen, diese Beschäftigungshefte zum Ausmalen und Stickerkleben und das, womit die Kinder gerade gerne spielen (Autos, Schleichtiere etc.), die Puppeusw- Bei uns lenkt auch das neue Spielzeug vom Fastfoodrestaurant einige Zeit ab. Und wir singen ganz viel: Liederwünsche, ausgedachte Lieder.... Und Mp3-Player o.ä. ist gold wert....

    Ich brauche mal Ideen. In unserer Kindergartengruppe geht ein ganz toller Erzieherpraktikant, mein Kind hängt an ihm. Ich selbst kenne ihn kaum, weiß wenig, außer, dass er Fußball mag. Und nun fällt mir absolut nichts ein, was man ihm schenken könnte. ich würde gerne mein Kind eine Kleinigkeit als Dankeschön geben lassen, habt ihr eine Idee außer Süßkram, Blumen und Co.?

    Ich habe ein Kind im gleichen Alter und auch eine Verwandschaft, die am liebsten Unmengen schenken würde plus eine Menge geerbtes Playmo. Bei uns gibt es aktuell nur 3 große Themen und wir lenken die Geschenke so, dass es eher etwas zu den Themen dazu gibt oder halt ein neues Thema. Und lieber ein größeres geschenk als 20 Figuren. Es gibt pro Thema eine Kiste. Natürlich wird mal gemischt, aber eigentlich getrennt gespielt. Das geerbte Playmo ist unter Verschluß und wird mal zu kleineren Gelegenheiten oder zusätzlich geschenkt (z.B. zusätzliche Figuren). Man kann auch z.B. einen Adventskalender damit bestücken. Ich denke, mein Kind wäre mit mehr überfordert, außerdem ist das Kinderzimmer recht klein. Mit kleinem Lego fangen wir gerade an.

    Bei uns hat es auch gut geklappt und ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht. Ich hatte zwar nicht mehr voll gestillt, aber einschlafgestillt. In der Krippe hat er gut geschlafen, er hatte seine eigene Bettwäsche von zu Hause und ein Kuscheltier. Ich habe dann nur noch nachts gestillt. Meine Tochter hat die Erzieherin die erste Zeit immer in der Manduca getragen, bis sie eingeschlafen ist. Das wird schon. Sprich am besten mit den Erzieherinnen, da weißt du, woran du bist. Eine gute Erzierhin geht auf deine Sorgen ein und nimmt sie ernst. Und dann klappt es bestimmt gut.

    Ich finde über die Suche leider einen Strang nicht mehr: Es gab doch mal eine Liste, was man zu jedem Geburtstagsalter so schenken kann. Weiß jemand, wo ich ads finden kann?

    Unser fast Fünfjähriger darf alleine in den Garten und mit Fahrzeugen die Fußwege zwischen den Häusern bis zu einer abgesprochenen Grenze fahren. Das klappt gut. Bei Besuchskindern wäre ich vorsichtig und wäre dabei, Nachbarskinder würde ich so lassen, wie die Eltern es auch handhaben. Schwieriger finde ich, dass die kleine Schwester mitwill. Sie ist 2 1/2 und hält noch nicht an den besprochenen Grenzen (Parkplatz, Beginn der Spielstraße etc.). Wie macht ihr das mit kleineren Geschwistern?

    Ich kann auch nur positive Erfahrungen berichten. Bei uns wurde auch mehreres auf einmal im Krankenhaus gemacht (Mandeln, Polypen, Trommelfellschnitte). Allerdings wuchsen die Schnitte wieder zu und wir brauchten eine 2. OP für Röhrchen. Ich würde es auch wieder machen, obwohl man sich als Eltern natürlich wegen der Vollnarkose Sorgen macht. Bei uns gab es keine sofortige Besserung, sondern langsam, und er braucht einige Logopädietermine. Die Folgen des schlechten Hörens sind immens und wir haben uns oft gefragt, ob es früher hätte gemacht werden sollen (unser Kinderarzt war sehr "entspannt"...).

    Danke für die Tipps, ich habe gleich mal die Hotels angefragt. Vom Hasseröder hatte ich schon gehört, die sind leider schon dicht. :(

    Hallo,
    hat jemand einen Hotel-Tipp, wo man gut mit 2 Kindern (2 und 4) im Winter hinfahren kann? Ich finde grade überhaupt nichts Vernüftiges. Da wir kurz fahren, darf es auch etwas (!) teurer sein. Ach so, wir fahren nicht Ski. Rodelhügel reicht also... :)

    Hallo, ich kenne das mit meinen Beiden (2 und 4) auch. Gerade wenn es irgendwie anstrengend für sie ist oder sie müde sind. Manchmal läßt es sich gar nicht genau sagen warum, aber oft ist es so, dass der Kindergartentag irgendwie (körperlich, psychisch) anstrengend war (HUnger kann es auch sein). Auch ich kenne die Enttäuschung, dass ich etwas schönes machen wollte und die Kinder einfach nur schlecht drauf waren. Dann fällt es halt aus. Inzwischen habe ich
    meine Erwartungen runtergeschraubt und wir basteln, wenn
    die Kinder danach fragen und lieb sind, spontan etwas einfaches. Ich versuche außerdem manchmal, dieses "Erster sein wollen" zu nutzen, und sage, "wer ist als erster angezogen?" etc. Wenn es schnell gehen soll udn ich keine Stress haben will, mache ich auch schonmal Dinge, die der Große eigentlich selbst kann. Mit dem Großen kann ich schon besprechen, was mich ärgert und was ich erwarte, und ich lobe wie wild, wenn es gut klappt. Auch der Kleinen sage ich schon, dass ich ihr nicht helfen kann, wenn sie nur jammert statt zu sagen, was sie will.

    Wir hatten auch mal die Krippengruppe bei uns zu Hause. Schon die Fahrt mit dem Bus war für die Kinder aufregend. Und bei uns haben sie einfach das Kinderzimmer erkundet und ein wenig (wir hatten viel zu viel vorbreitet) gegessen. Relativ bald sind sie auch wieder weg, weil sie zum Mittagessen in der Kita sein wollten. Ich denke, ein paar Lieder singen, ein Bilderbuch anschauen, Kekse essen, reicht schon. Basteln o.ä. würde ich eher in der Kita machen, da ist die "Infrastruktur" besser und die Kleineren können nebenher in der gewohnten Umgebung sein/spielen.