Beiträge von ausnahmefall

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    Wenn er schläft würde ich ihn auch lassen. Er kämpft, ja, aber er kann schlafen. Und ein Körper der schläft erholt sich. Das Fieber hilft jetzt dabei. Das würde ich wohl auch nicht unterbrechen. Da gebe ich Drachenmami recht. Man merkt, wenn es wirklich nötig ist. Das musst du leider selbst einschätzen.


    P.S. Fieberzäpfchen würde ich auch abgelaufen noch geben. Es sei denn, es sind schon mehr als einige Monate.

    entschuldige, aber die große ist nun mal unser erstes kind und wir haben einfach keine erfahrung damit. ist ja schön, wenn ihr das gleich beim ersten kind alles richtig erkennt. für uns mag das nicht zutreffen. dafür hol ich mir ja hier denkanstöße.



    nicht höher bewertet, aber gleichbewertet durchaus. ich fühle mich gerade etwas angegriffen von deiner antwort, weil es so klingt, als würden wir die bedürfnisse unserer kinder übergehen. tun wir nicht! aber es muss ein gewisses maß an balance bleiben. ich würde nie etwas durchdrücken, was meinem kind absolut nicht gut tut. aber ich schaue trotzdem das auch wir eltern uns wohlfühlen. denn wenn das nicht der fall ist, leiden die kinder auch indirekt darunter.


    Oh, ich glaube meine Antwort kam anders rüber, als sie gemeint war. Ich habe es kein bisschen vorwurfsvoll gemeint und meine erste Frage war eher Überraschung. Und natürlich sind auch die Bedürfnisse der Erwachsenen wichtig. Aber einem Erwachsenen kann man logisch erklären, warum es jetzt gerade für das Kind wichtiger ist mit einem Elternteil zu schlafen und sollte da normalerweise auf Verständnis stoßen. Aber so ein kleines Kind versteht eben noch nicht, warum es Mama jetzt gerade wichtiger ist bei Papa zu schlafen, als bei ihr. Denn du hast ja auch nichts davon, wenn das Kind dann alle naselang in der Nacht wach ist und weint, weil es sich fürchtet. Davon hast du auch nicht mehr Schlaf und schon gar nicht erholsamen, weil man irgendwie immer in Habachtstellung schläft. Wirklich, das wird dir leider auch nicht mehr bringen. Mehr wollte ich nicht sagen.

    Bei uns werden auf jeden Fall die Elternwünsche in dieser Hinsicht umgesetzt, alles andere würde ich auch nicht akzeptieren. Wenn meine Kleine (4) mittags schläft, habe ich hier abends bis halb zehn oder halb elf Halli-Galli und kriege sie dann morgens um sechs nicht aus dem Bett. Sie darf nun mittags am Vorlesen für die Schulkinder teilnehmen und ist abends entsprechend müde. Ja, das macht das ins Bett bringen anstrengender, weil sie dann auch wirklich müde ist - aber sie schläft dann auch schnell ein, ist morgens ausgeruht und ich habe abends wenigstens ein bisschen Zeit, um ungestört den Haushalt zu machen oder gar etwas für mich zu tun ;) .


    Sehe ich ganz genau so. Eine Vierjährige, die mittags noch schläft und ihr wundert euch über Einschlafprobleme?! Genau diese Einschlafschwierigkeiten waren bei uns immer ein klares Zeichen dafür, dass Mittagsschlaf überflüssig ist. Und so haben der Große mit 3,5 und die anderen mit 2,5 bzw 2 1/4 den Mittagsschlaf aufgegeben. Bei keinem war es ein Problem! Klar, die Umstellung war ein bißchen aufreibend, aber das gibt sich relativ schnell wieder. Und ist KEIN Vergleich zur noch viel nervenaufreibenderen ewiglangen Einschlafperiode.


    Ach ja und mein fast 6 jähriger benötigt auch noch Einschlafbegleitung und zieht mit ins Schlafzimmer sollte mein Mann nicht bei ihm schlafen. Vom Gefühl her würde ich es am allerehesten meinem Kleinsten zutrauen allein zu schlafen. Aber so ist das nun mal. Alle Kinder sind unterschiedlich und ich finde man sollte einfach auch auf Kinderbedürfnisse schauen. Denn warum sollte dein Wunsch bei deinem Mann zu schlafen aus Prinzip höher bewertet werden, als der Wunsch deines Kindes bei einem von euch zu schlafen? Denn auch wenn es euch ewig lang vorkommt, so ist es doch nur eine relativ kurze Zeit im Leben, die ihr bei den Kindern schlaft. Für sie aber bedeutet es in dem Moment alles.


    Alles Gute euch!

    Hört sich sehr sympathisch an #super


    Ja voll ne? :D Ich finde es auch eher süß als assi #ja


    Ich werde mit meinen drei Waldkiga Kindern, die auch jegliche Form von Haarschnitt verweigern (und warum sollte ich sie zwingen? sind doch ihre Haare!) und nach einem Tag im Wald oft vor Dreck kaum zu erkennen sind, mit einer Mutter, die stark übergewichtig ist, auch oft in eine Schublade gesteckt. Kann man nichts machen... Und wer lieber in eine Schublade steckt statt kennenzulernen ist es eh nicht wert sich dafür zu verbiegen.

    Nachdem ich gesehen habe wie schlimm die 6 Monate alte Tochter meiner Freundin unter den Windpocken und dem Juckreiz gelitten hat, finde ich Windpocken nicht impfen und auch kein Verständnis für den Ausschluß von Gemeinschaftseinrichtungen haben asozial. Denn so harmlos wie behauptet sind auch Windpocken nicht. In Deutschland sterben 25-40 Menschen an den Komplikationen von Windpocken. Aber nur ein Baby pro Jahr stirbt an Säuglingsbotulismus. Warum füttert ihr nicht auch Honig? Die Gefahren von Honig sind offenbar deutlich geringer als die von Windpocken. Und denkt keine von euch an Schwangere? Sind die dann einfach "selbst Schuld", weil sie nicht vorgeplant haben? Was ist mit allen anderen, die nicht geimpft werden können, aber gerne würden? Krebspatienten zum Beispiel, Die dürfen sich dann auch mit dem fiesen Juckreiz rumschlagen und auch mit möglichen Komplikationen.


    Aber so eine Meinung darf man ja hier kaum vertreten ohne gebasht zu werden #tuppern #angst

    Dein Arzt vermutet dass es sich um Keuchhusten handelt? Hat er denn keinen Abstrich genommen? 8I Keuchhusten ist seit 2013 meldepflichtig!


    Und Antibiotikum nutzt nur deshalb nur am Anfang was, weil der Husten durch die Toxine ausgelöst wird, die vom Bakterium produziert werden. Sind die einmal produziert nutzt auch eine Antibiose nicht mehr wirklich was.


    Ich finde es übrigens fahrlässig vom Arzt keinen Abstrich genommen zu haben. Keuchhustenpatienten müssen isoliert werden!

    Na also wenn, dann Winterzeit abschaffen!! Was hat man im Sommer davon, dass es um 9:30 bereits dunkel ist, dafür die Sonne dann schon um drei aufgeht?? Morgendämmerung würde um halb zwei beginnen! Das ist doch Unsinn! Umgekehrt wäre es im Winter aber auch nicht so prickelnd, wenn es erst um 9 hell würde... Alles in allem finde ich das aktuelle System zwar in der Übergangszeit nervig, aber insgesamt die sinnvollste Lösung.

    Aus leidvoller Erfahrung kann ich sagen, dass Sinupret und Zeug genau gar nichts hilft! Was hilft ist Nasendusche mit leicht gesalzenem, warmen(!) Wasser und vorher inhalieren. Und das mit Schüssel, Handtuch, Kamillenblüten und kochendem Wasser. Kinder unbedingt fernhalten, wegen Verbrühungsgefahr. Alternativ oder im Wechsel Rotlicht und dann Nasendusche. Und ständig und alle naselang Meersalznasenspray! Das löst den Schleim auch langsam aber sicher....


    Gute Besserung!

    Eben! Das meine ich... Manche Schwiegermütter können es gar nicht recht machen. Womit ich nicht sagen will, dass es nicht auch ganz schlimme Schwiegermütter gibt. Aber es gibt auch grauenvolle Schwiegertöchter ;) Man muß eine tolle Schwiegermutter eben auch eine tolle Schwiegermutter sein lassen, sonst geht es nicht :)


    Das mußte ich für mich nämlich erst lernen ;) Die "Probleme", die ich mit meinem Schwiegerschatz hatte, waren nämlich einfach Inakzeptanz von Unterschieden meinerseits. Na dann gibt es bei Schwiegers eben mehr Fleisch als Gemüse. Davon werden die Kinder nicht sterben. Nicht mal einen Schaden davon tragen. Ich würde es mir anders wünschen, kann deren Essen aber mittlerweile vollkommen akzeptieren. Und wieviele Augen meine Schwiegermama bei mir schon zudrücken mußte möchte ich glaube ich gar nicht wissen #lol


    Wie gesagt, es muß von beiden Seiten stimmen :)

    Ich habe auch eine supertolle Schwiegermutter! Die ist sogar mal 3 Monate unter der Woche bei uns eingezogen und nur wochenends nach Hause gependelt, als ich wegen Cervixinsuffizienz ab der 26. SSW beim Mittleren im KH lag... Auch sonst greifen sie uns sehr oft unter die Arme, nehmen immer mal das eine oder andere Kind - oder auch mal zwei, helfen uns finanziell, wenn es wirklich knapp ist und so weiter.


    @Bioschnitte Ich finde aber auch, dass du eine tolle Schwiegertochter bist. Weil, es gibt gaaaanz viele, die bei deiner Erzählung gaaaanz viel zu meckern hätten. Um 9 wäre bestimmt eine halbe Stunde zu spät! Muffins nach Magen-Darm - Hallo???!! Fussball im Kinderzimmer - ohgottohgott die Fenster! Fluchen! Zimmer verwüsten - sie hat bitteschön aufzuräumen oder es zumindest gescheit zu hinterlassen! Wenn eine Bügelperle vom Kleinen erwischt wird - nicht auszudenken! Und so weiter... Von daher könnt ihr euch wohl beide glücklich schätzen #super

    Ausländer ist einfach komplett falsch, wenn es um deutsche geht, deren Eltern oder Großeltern nach Deutschland eingewandert sind. ich weigere mich, diesen Begriff zu benutzen, wenn cih gar nicht weiß, welche Staatsbürgerschaft die Menschen haben über die ich rede.


    So geht es mir aber auch mit der Begrifflichkeit "Afrikaner", wenn ich doch gar nicht weiß, ob dieser Mensch aus Afrika kommt. Bunti hatte da erwähnt, dass sie diese Bezeichnung besser fände, für den Vater ihrer Kinder. Bunti, wenn man es nicht weiß, was soll man denn dann sagen? Ich kennen einen dunkelhäutigen Mann, der ist aus der Karibik. Hätte ich Afrikaner gesagt würde das gar nicht stimmen. Ob er "Ausländer" ist weiß ich nicht. Aber gewiss hat er einen Migrationshintergrund. Was soll man sonst sagen? Einwanderer, wie in den USA? Geht aber auch nur für die, die selbst eingewandert sind, nicht für ihre Kinder mit möglicherweise dennoch anderem Pass. Ich meine, wenn man weiß, welche Nationalität und welchen familiären Zuwanderungshintergrund jemand hat, dann ist es leicht. Wenn man es aber nicht weiß? Was soll man denn da sagen? Deine Kinder sind Deutsche. Aber sie haben ja auch die Wurzeln ihres Vaters geerbt, den kulturellen Hintergrund, der doch bestimmt auch gelebt wird. Damit haben sie doch einen Migrationshintergrund. Das ist doch nicht grundsätzlich was negatives. Dass diese Begrifflichkeiten rassistisch missbraucht werden und/oder negativ konnotiert sind, ist das schlimme daran. Wie würdest du denn beispielsweise deine Kinder vom Hintergrund her treffend beschreiben, wenn du die Herkunft des Vaters nicht wüßtest oder weg läßt? Ich finde das wirklich schwierig für jemand fremden das richtige zu benutzen und niemanden vor den Kopf zu stoßen :|