Beiträge von schnacki

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    Ich hatte das auch, aber auch keine Blasenentzündung.

    Hast Du Fieber, feierst Du, f P hast Du Dich schlapp, hattest Du nen Infekt?


    Hatte vorher einen Infekt mit Schwindel und Halsschmerzen und insgesamt Angst, dass es wieder Nierensteine sind, das fing über mehrere Tage auch so an, war dann besser und dann ging es wieder los und irgendwann war's unerträglich.


    Ich würde: viel Trinken, gern auch Wasser mit Citrussäften, das hilft angeblich bei Kalksteinchen oder Gries. Viel federnd Treppensteigen oder Rumhüpfen, wenn Gelegenheit dazu ist (das hilft angeblich beim Durch-den-Körper-bewegen).

    PS: Ein Bekannter hat vom Arzt wegen Nierensteinen Canephron empfohlen bekommen. Goldrutenkraut hatte ich noch als hilfreich gefunden, aber da war diesmal kein Präparat lieferbar.


    Für den Fall, dass es doch ein Infekt ist: Füße und Rücken warm halten, viel Trinken, Mannose nehmen und möglichst wenig Stress. Ich hatte noch Angocin dazu, aber das schlägt mir auf den Magen.

    Ich habe unseren Zahnarzt so verstanden:

    Bei einem Kind liegt der Nerv nicht da, wo er soll oder das üblich ist.

    Deshalb nützen Spritzen da nur, wenn sie so gesetzt werden, dass sie treffen.

    Man sieht den Nerv auf dem Röntgenbild.


    Ob ich das allerdings richtig verstanden gabe, weiß ich nicht.

    Aber wäre es möglich, dass die Narkose nicht den Nerv lahmlegt bei Dir?

    Ich bin auch für 2. Meinung. Hier sollten sie dringend beim Kind unter Vollnarkose aus dem Kiefer operiert werden, weil sie verdreht und nahe am Nerv liegen auf dem Röntgenbild. Der 2. Zahnarzt meinte, das ändert sich noch. Entfernen kann man sie, wenn sie wirklich Schmerzen verursachen. Tun sie jahre später trotz Durchbruch nicht.

    Bei mir wurden auf einer Seite entfernt, weil dahinter immer wieder das Zahnfleisch entzündet war wegen zu wenig Platz. Weil das doof war, hab ich die anderen beiden jahrelang behalten. Die haben mir die Zähne tatsächlich zur Seite verschoben ...

    Die Fahrkarte ab der 10. ist auch in Bayern Privatvergnügen

    Meinst du wirklich ab der 10.? Hier hat der Kreis bis Ende der Realschule alles genauso übernommen wie die Jahre davor.


    Wenn mein Kind den falschen Zweig wählt, bezahlen wir auch von 10. bis rückwirkend zu Klasse 5 die Fahrtkosten zurück, weil es dann im gleichen Landkreis eine Sprengelschule gibt, auch wenn die genauso weit weg und blöd erreichbar ist.

    Das wurde uns auch anders gesagt. Wir hatten in der 5. und 6. Klasse einen Grund für diese Schule, der ab 7. Klasse aber wegfiel. Die Gründe am Anfang der RS reichten als Grund für die ganze Schulzeit an der Schule. Wobei bei der Alternative die Fahrkosten vermutlich ähnlich hoch gewesen wären.

    Ich hab nochmal nachgelesen und es ist erst ab der 11. Klasse so. Der Link dazu steht irgendwo oben.


    Und das mit dem Zweig war die telefonische Auskunft vom Landratsamt. Für den Zweig ist das die am nächsten gelegene Schule, die Dame am Telefon hat extra recherchiert, wo der noch angeboten wird und geprüft, ob das nicht nen Kilometer näher am Wohnort oder im gleichen Landkreis sein könnte. Sie wird persönlich überprüfen, ob der Zweig dann auch so gewählt wurde.

    Die Fahrkarte ab der 10. ist auch in Bayern Privatvergnügen. Ab 3 Kindern auf Antrag nicht.

    Anscheinend nicht immer/überall. Q ist gerade in der 10. und hat sie kostenlos in der Schule erhalten.

    Du hast recht. Hatte ich mir falsch gemerkt. Danach ab 3 Kindern mit Kindergeldberechtigung, Behinderung und 320 Euro Eigenbeteiligung der Eltern. https://www.bayernportal.de/dokumente/leis…?localize=false


    Sorry.


    Wenn mein Kind den falschen Zweig wählt, bezahlen wir auch von 10. bis rückwirkend zu Klasse 5 die Fahrtkosten zurück, weil es dann im gleichen Landkreis eine Sprengelschule gibt, auch wenn die genauso weit weg und blöd erreichbar ist.

    ich nutze die bionic reading app dauernd. Lesen ist damit für mich so viel weniger anstrengend und wesentlich effektiver. Gerade wenn ich lange Texte durchgehe, die mich nicht interessieren (was leider oft vorkommt), ist diese Art der Schrift für mich unfassbar hilfreich. Ich habe das aus einer ADHS Gruppe auf Facebook. Dort kam es bei den allermeisten sehr gut an, viele Menschen mit ADHS nutzen das. Es hilft mir unfassbar gut dabei, keine Absätze auszulassen bei längeren Texten. Und ich habe im Anschluss wesentlich besser den Text erfasst und im Kopf. Außerdem finde ich Textstellen, die ich suche, sehr viel schneller wieder.

    Ich denke, so was kann man nur über ausprobieren herausfinden. Ich bin der Deutschlehrerin sehr dankbar gewesen. Mein Kind hatte deutlich weniger Zeitprobleme als sonst. Sie hatte auch beide Varianten - keine SuS musste den BR-Text nehmen.

    (Ich glaube, ursprünglich wollte man mit dem System die Leute schneller Lesen lassen, was wohl nicht funktioniert. Es hilft aber durch die Unruhe einigen Menschen mit ADHS den Fokus auf den Text zu halten. Fidget für die Augen sozusagen)

    Krass. Ich finde es super schlecht lesbar. Mein Hirn versucht die ganze Zeit herauszufinden welchem Muster es folgt, welche Buchstaben kleiner und fetter und welche größer und feiner sind, aber ich glaube es ist willkürlich, oder?

    Was ein interessanter Einblick, Danke dafür!

    Bei Zweisilbern ist eine Silbe fett, eine nicht, bei Mehrsilbern ist die letzte Silbe abgesetzt und bei Einsilbern ungefähr die Hälfte der Buchstaben, oder?

    Das kannte ich noch nicht, danke dafür!

    ich hatte als Kind wirklich häufig symptomatische MOEs und Belüftungsröhrchen und Rachenmandeln und Polypen entfernt. Bei mir hat das wuchernde Narbengewebe eine verringerte Beweglichkeit der Gehörknöchelchen und damit eine einseitige Schwerhörigkeit verursacht.

    Zumindest habe ich den HNO so verstanden.

    Aufgefallen ist das mit Anfang 20, ich glaube vorher hab ich mit dem Ohr noch besser gehört, wobei es vorher bei Lautstärke schon öfter geknarzt hat.

    Bei mir hat Bärentraubenblätterexrakt genau nichts gebracht, aber mit Goldrutenkraut (Tabletten oder Kapseln waren das) war der Spuk fast ähnlich schnell vorbei wie mit einem Antibiotikum, nur ohne nachfolgenden Pilz. das hat mich damals nachhaltig beeindruckt.

    Ich biete über Wochen Dauerhusten ohne Infektion, weil auf Grund von Nährstoffmangel die Blutbestandteile so verändert waren, dass der Sauerstofftransport nicht mehr ordentlich funktioniert hat. Wurde mit Supplementation erfteulich schnell besser.

    Danke für Eure Antworten! Ich kann ja mal fragen, was ordentliche Reinigung der Zähne vor Anbringen der Spange ohne Abo kosten würde.

    Hier gäbe es wahlweise noch Retainer für 380 Euro (oben und unten) oder Retainer, kleinere Schnellspannbrackets und den speziellen Thermodraht im Set für 1400 Euro.

    Bei mir hat sich nach der festen Zahnspange an den Zähnen nicht mehr viel verschoben. Ich hatte aber keine erhaltende lockere Spange im Anschluss, die gäbe es hier als Kassenleistung dazu.

    ich häng mich hier mal noch dran - bei den Brackets ist die Entscheidung hier denle ich fürs Kassenmodell gefallen, das Kind hat nach der Werbesitzung beim Zahnarzt selbst gesagt, dass das reicht.

    Man kann aber noch ein Zahnreinigungspaket dazubuchen, dann würden die Zähne vor dem Kleben der Brackets ordentlich sauber gemacht und bei den Kontrollen drauf geachtet, dass um die Spange rum alles sauber ist.

    Für 350 Euro.

    Habt Ihr sowas dazu vereinbart beim Kfo?

    omnibiotic reise hat hier schnell wieder Einiges in Ordnung gebracht.

    Diesmal habe ich etwas mit Milchsäurebakterien und bitterem zermahlenem Pflanzenpulver zum Anrühren versucht, aber erstmal nach 5 Tagen aufgegeben, weil ekelhaft süß und bitter. Aber ein bisschen normalisiert hatte sich alles.

    Warum sollst Du als einzelner Arbeitgeber subventionieren?

    Man muss halt als Gesellschaft wissen wo man hinwill. Und wenn es politisch gewollt ist, dass Nachwuchs rangeschafft wird (irgendjemand muss ja die zukünftigen Renten bezahlen), dann wäre es schön, wenn von der Realirät ausgegangen wird, dass Kinder in Fremdbetreuung (die nicht mal flächendeckend gegeben ist) im Herbst und Winter dauernd krank sind. Und dann wird das selbstverständlich nicht von einzelnen Arbeitgebern wie Dir subventioniert, die keine Kleinkindeltern einstellen wollen. Auf gar keinen Fall Alleinerziehende mit doppelt so vielen Kindkranktagen und mehreren Kindern unter 12.

    Sondern dann werden diese Ausfälle, die so großzügig zugestanden werden in Form von Kindkranktagen in der Personalplanung gleich mit einberechnet. So als wäre von vornherein klar, dass diese Kinder auch krank werden könnten und Betreuung und Pflege zu Hause brauchen könnten.

    Dann werden halt Zeitschienen doppelt besetzt. So dass im Zweifelsfall einer von zweien (oder 7 von 8) da ist. Oder die dringenden Aufträge nicht an Jungeltern vergeben.

    Oder Arbeitsabläufe generell verbindlich mitdokumentiert, dass im Zweifelsfall jemand übernehmen kann.

    Hätte auch voll den Vorteil, wenn dann von den Erwachsenen jemand wegen Krankheit ausfällt.

    Meine Töchter haben mit mir eine Mutter erlebt, die sowohl zeitweise mehr erwerbstätig war und immer mehr Einkommen hatte, als ihr Vater, als auch notgedrungen mehr Kinderbetreuung übernommen hat, weil der Vater familienunfreundliche Arbeitszeiten hatte und schließlich haben sie mein Burnout und die Trennung von ihrem Vater erlebt (die notwendig wurde, um eine unglückliche Ehe zu beenden und zu einer glücklichen neuen Partnerschaft mit einem Mann geführt hat, den meine Töchter zwar mittlerweile halbwegs freundlich behandeln wenn er bei uns ist, aber mehr auch nicht) und jetzt erleben sie, wie ich versuche, beruflich glücklicher zu werden. Ich bin sehr gespannt, welche Schlüsse sie daraus ziehen für ihr Frauenleben.

    Meine Töchter sagen beide, dass sie auf jeden Fall keine Kinder wollen.

    ich bin nicht claraluna, aber ich verstehe diesen Rat immer zynisch bis fatalistisch.

    Das geht immer alles in die Richtung "Wärst Du mal lieber einfach keine Frau geworden."

    Wähle keinen Beruf, der Dir Spaß macht sondern einen, der viel Geld bringt, damit Du Dir Kinder leisten kannst, falls Du welche willst. Aber bekomm am Besten gar keine. Im Zweifelsfall lies Regretting Motherhood Interviews.

    Ich kenne gestandene Frauen in Vollzeiterwerbsarbeit, z.T. mit, z.T. ohne Partner, mit Kindern, die in Vollzeitbetreuung groß werden oder groß geworden sind. An Manchen hing die Carearbeit im Wesentlichen alleine, bei anderen wird es sich aufgeteilt.

    Was mir an der ganzen Geschichte mit der Gleichberechtigung immer ein bisschen fehlt: die Frau ist schwanger, gebärt das Kind, das ist körperlich voll anstrengend und trägt irreversible körperliche Veränderungen nach sich. "Schwangerschaft ist keine Krankheit" - nein. Aber auch nicht nichts.

    Stillen (oder abpumpen) kann nur die Frau. Egal wie, das kostet sie Zeit und Energie.

    Gut, immerhin gibt es Mutterschutz und das Recht auf Abpumppausen. Kindkranktage. Coronakindkranktage. Elternzeit. Für beide Eltern.

    Aber das stört. Cool ist das, wenn Männer das nehmen, die werden hier auf Arbeit auch gefeiert. Bei Frauen nervt das, weil man anders planen und reagieren muss. Es stört. Am Besten sollen sie wegbleiben (also konkret auf Arbeit), bis sie wieder funktionieren. Aber sie sollen schon auch Arbeiten. Vollzeit. Mit funktionierenden Kindern, die nie krank sind (also gesamtgesellschaftlich). Und vor allem nachdem der Mann sich getrennt hat ("Da ist der Gesetzgeber streng." - O-Ton Familienrichterin im Scheidungsverfahren. Im Alltag alleine mit 3 Kindern.)

    Also ja, ich hab nach den Geburten jeweils 2,5, 1 und 3 Jahre nicht gearbeitet. Selbst entschieden aus Notwendigkeit. Danach Vollzeit und zweimal Teilzeit.

    Weil es ob verheiratet oder nicht rückblickend keine andere Bindungsperson gab. Jetzt kann der andere Elternteil fröhlich weiter die Kinder drangsalieren und ihnen Druck und Angst machen, weil Umgang so wichtig ist. Ohne natürlich irgendeine Form von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Die Folgeprobleme (Stress, Ängste, Kranheitsanfälligkeit) bearbeite ich im Alltag zusätzlich zur Vollzeiterwerbstätigkeit. Nicht. Ich mache freiwillig zu meinem Privatvergnügen nur einen Teilzeitjob. Falle da aber zu viel aus (Kindkranktage und selbst angesteckt). Deshalb und wegen meiner "fordernden familiären Verpflichtungen" kann ich da nix und werde auch für nix vorgesehen, was vergleichbare Kolleginnen (es gibt kaum Kollegen) an Aufgabengebieten bekommen, so die Wahrnehmung der Chefetage. Obwohl ich den familiären Verpflichtungen durch Teilzeit begegne (was sowieso schon überhaupt für die wenigsten AEs möglich ist , mir ist das bewusst).

    Ich würde mir wünschen, dass es normal ist, dass Kinder in Kitas dauernd krank sind. Und das automatisch im Beruf berücksichtigt wird, ohne Schuldzuschiebungen.

    Dass es normal ist, dass Elternschaft der Frau mehr abverlangt. Dass dieses "mehr" ganz automatisch im Berufsleben mit berücksichtigt wird. So schwer ist es auch wieder nicht, dafür Modelle zu entwickeln.

    Und dass Carearbeit gewürdigt und fair verteilt wird, so dass individuell von mir aus nach Vorliebe aufgeteilt werden kann, aber nicht durch äußere Zwänge.