Beiträge von schnacki

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    Bei Zweisilbern ist eine Silbe fett, eine nicht, bei Mehrsilbern ist die letzte Silbe abgesetzt und bei Einsilbern ungefähr die Hälfte der Buchstaben, oder?


    Das kannte ich noch nicht, danke dafür!

    ich hatte als Kind wirklich häufig symptomatische MOEs und Belüftungsröhrchen und Rachenmandeln und Polypen entfernt. Bei mir hat das wuchernde Narbengewebe eine verringerte Beweglichkeit der Gehörknöchelchen und damit eine einseitige Schwerhörigkeit verursacht.

    Zumindest habe ich den HNO so verstanden.

    Aufgefallen ist das mit Anfang 20, ich glaube vorher hab ich mit dem Ohr noch besser gehört, wobei es vorher bei Lautstärke schon öfter geknarzt hat.

    Bei mir hat Bärentraubenblätterexrakt genau nichts gebracht, aber mit Goldrutenkraut (Tabletten oder Kapseln waren das) war der Spuk fast ähnlich schnell vorbei wie mit einem Antibiotikum, nur ohne nachfolgenden Pilz. das hat mich damals nachhaltig beeindruckt.

    Ich biete über Wochen Dauerhusten ohne Infektion, weil auf Grund von Nährstoffmangel die Blutbestandteile so verändert waren, dass der Sauerstofftransport nicht mehr ordentlich funktioniert hat. Wurde mit Supplementation erfteulich schnell besser.

    Danke für Eure Antworten! Ich kann ja mal fragen, was ordentliche Reinigung der Zähne vor Anbringen der Spange ohne Abo kosten würde.

    Hier gäbe es wahlweise noch Retainer für 380 Euro (oben und unten) oder Retainer, kleinere Schnellspannbrackets und den speziellen Thermodraht im Set für 1400 Euro.


    Bei mir hat sich nach der festen Zahnspange an den Zähnen nicht mehr viel verschoben. Ich hatte aber keine erhaltende lockere Spange im Anschluss, die gäbe es hier als Kassenleistung dazu.

    ich häng mich hier mal noch dran - bei den Brackets ist die Entscheidung hier denle ich fürs Kassenmodell gefallen, das Kind hat nach der Werbesitzung beim Zahnarzt selbst gesagt, dass das reicht.


    Man kann aber noch ein Zahnreinigungspaket dazubuchen, dann würden die Zähne vor dem Kleben der Brackets ordentlich sauber gemacht und bei den Kontrollen drauf geachtet, dass um die Spange rum alles sauber ist.

    Für 350 Euro.


    Habt Ihr sowas dazu vereinbart beim Kfo?

    omnibiotic reise hat hier schnell wieder Einiges in Ordnung gebracht.

    Diesmal habe ich etwas mit Milchsäurebakterien und bitterem zermahlenem Pflanzenpulver zum Anrühren versucht, aber erstmal nach 5 Tagen aufgegeben, weil ekelhaft süß und bitter. Aber ein bisschen normalisiert hatte sich alles.

    Warum sollst Du als einzelner Arbeitgeber subventionieren?

    Man muss halt als Gesellschaft wissen wo man hinwill. Und wenn es politisch gewollt ist, dass Nachwuchs rangeschafft wird (irgendjemand muss ja die zukünftigen Renten bezahlen), dann wäre es schön, wenn von der Realirät ausgegangen wird, dass Kinder in Fremdbetreuung (die nicht mal flächendeckend gegeben ist) im Herbst und Winter dauernd krank sind. Und dann wird das selbstverständlich nicht von einzelnen Arbeitgebern wie Dir subventioniert, die keine Kleinkindeltern einstellen wollen. Auf gar keinen Fall Alleinerziehende mit doppelt so vielen Kindkranktagen und mehreren Kindern unter 12.

    Sondern dann werden diese Ausfälle, die so großzügig zugestanden werden in Form von Kindkranktagen in der Personalplanung gleich mit einberechnet. So als wäre von vornherein klar, dass diese Kinder auch krank werden könnten und Betreuung und Pflege zu Hause brauchen könnten.


    Dann werden halt Zeitschienen doppelt besetzt. So dass im Zweifelsfall einer von zweien (oder 7 von 8) da ist. Oder die dringenden Aufträge nicht an Jungeltern vergeben.

    Oder Arbeitsabläufe generell verbindlich mitdokumentiert, dass im Zweifelsfall jemand übernehmen kann.

    Hätte auch voll den Vorteil, wenn dann von den Erwachsenen jemand wegen Krankheit ausfällt.

    Meine Töchter haben mit mir eine Mutter erlebt, die sowohl zeitweise mehr erwerbstätig war und immer mehr Einkommen hatte, als ihr Vater, als auch notgedrungen mehr Kinderbetreuung übernommen hat, weil der Vater familienunfreundliche Arbeitszeiten hatte und schließlich haben sie mein Burnout und die Trennung von ihrem Vater erlebt (die notwendig wurde, um eine unglückliche Ehe zu beenden und zu einer glücklichen neuen Partnerschaft mit einem Mann geführt hat, den meine Töchter zwar mittlerweile halbwegs freundlich behandeln wenn er bei uns ist, aber mehr auch nicht) und jetzt erleben sie, wie ich versuche, beruflich glücklicher zu werden. Ich bin sehr gespannt, welche Schlüsse sie daraus ziehen für ihr Frauenleben.

    Meine Töchter sagen beide, dass sie auf jeden Fall keine Kinder wollen.

    ich bin nicht claraluna, aber ich verstehe diesen Rat immer zynisch bis fatalistisch.

    Das geht immer alles in die Richtung "Wärst Du mal lieber einfach keine Frau geworden."


    Wähle keinen Beruf, der Dir Spaß macht sondern einen, der viel Geld bringt, damit Du Dir Kinder leisten kannst, falls Du welche willst. Aber bekomm am Besten gar keine. Im Zweifelsfall lies Regretting Motherhood Interviews.

    Ich kenne gestandene Frauen in Vollzeiterwerbsarbeit, z.T. mit, z.T. ohne Partner, mit Kindern, die in Vollzeitbetreuung groß werden oder groß geworden sind. An Manchen hing die Carearbeit im Wesentlichen alleine, bei anderen wird es sich aufgeteilt.


    Was mir an der ganzen Geschichte mit der Gleichberechtigung immer ein bisschen fehlt: die Frau ist schwanger, gebärt das Kind, das ist körperlich voll anstrengend und trägt irreversible körperliche Veränderungen nach sich. "Schwangerschaft ist keine Krankheit" - nein. Aber auch nicht nichts.

    Stillen (oder abpumpen) kann nur die Frau. Egal wie, das kostet sie Zeit und Energie.


    Gut, immerhin gibt es Mutterschutz und das Recht auf Abpumppausen. Kindkranktage. Coronakindkranktage. Elternzeit. Für beide Eltern.

    Aber das stört. Cool ist das, wenn Männer das nehmen, die werden hier auf Arbeit auch gefeiert. Bei Frauen nervt das, weil man anders planen und reagieren muss. Es stört. Am Besten sollen sie wegbleiben (also konkret auf Arbeit), bis sie wieder funktionieren. Aber sie sollen schon auch Arbeiten. Vollzeit. Mit funktionierenden Kindern, die nie krank sind (also gesamtgesellschaftlich). Und vor allem nachdem der Mann sich getrennt hat ("Da ist der Gesetzgeber streng." - O-Ton Familienrichterin im Scheidungsverfahren. Im Alltag alleine mit 3 Kindern.)


    Also ja, ich hab nach den Geburten jeweils 2,5, 1 und 3 Jahre nicht gearbeitet. Selbst entschieden aus Notwendigkeit. Danach Vollzeit und zweimal Teilzeit.

    Weil es ob verheiratet oder nicht rückblickend keine andere Bindungsperson gab. Jetzt kann der andere Elternteil fröhlich weiter die Kinder drangsalieren und ihnen Druck und Angst machen, weil Umgang so wichtig ist. Ohne natürlich irgendeine Form von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Die Folgeprobleme (Stress, Ängste, Kranheitsanfälligkeit) bearbeite ich im Alltag zusätzlich zur Vollzeiterwerbstätigkeit. Nicht. Ich mache freiwillig zu meinem Privatvergnügen nur einen Teilzeitjob. Falle da aber zu viel aus (Kindkranktage und selbst angesteckt). Deshalb und wegen meiner "fordernden familiären Verpflichtungen" kann ich da nix und werde auch für nix vorgesehen, was vergleichbare Kolleginnen (es gibt kaum Kollegen) an Aufgabengebieten bekommen, so die Wahrnehmung der Chefetage. Obwohl ich den familiären Verpflichtungen durch Teilzeit begegne (was sowieso schon überhaupt für die wenigsten AEs möglich ist , mir ist das bewusst).


    Ich würde mir wünschen, dass es normal ist, dass Kinder in Kitas dauernd krank sind. Und das automatisch im Beruf berücksichtigt wird, ohne Schuldzuschiebungen.

    Dass es normal ist, dass Elternschaft der Frau mehr abverlangt. Dass dieses "mehr" ganz automatisch im Berufsleben mit berücksichtigt wird. So schwer ist es auch wieder nicht, dafür Modelle zu entwickeln.

    Und dass Carearbeit gewürdigt und fair verteilt wird, so dass individuell von mir aus nach Vorliebe aufgeteilt werden kann, aber nicht durch äußere Zwänge.

    Hier in der Nähe gibt es Fußballgolf, das ist allerdings draußen.

    Wie Minigolf diverse Stationen aber eben mit Fußball.

    Gibt's sowas bei Euch erreichbar?


    Mit Tieren gibt's hier einen Hof mit verschiedensten Tieren, wo für verschiedenste Altersgruppen von Schatzjagden bis Hasen streicheln oder Pferdepflege und ne Runde reiten flexibel Angebote gemacht werden.

    Sowas würde sich evt über ne lokale Facebookgruppe o.ä. auch noch finden lassen.

    hier gibts auch regional organisierte Notfallpraxen, jeweils neben den Krankenhäusern, da besetzen abwechselnd Hausärzte die Öffnungszeiten, da kann man einfach hingehen und wird ohne Untersuchung nicht weggeschickt.

    Findet man unter "Bereitschaftspraxis".

    Die haben meist bis 21 Uhr auf.

    Gibt's sowas bei Dir in erreichbarer Nähe?

    Kinderlieder, z.B. von Frederik Vahle und einfache Hörspiele (Geschichten vom kleinen Känguru) haben hier viel Zeit im Auto vertrieben. Tiptoi oder Ting Bücher.

    Kuscheltiere. Ein Magnetbuch oder Aufkleberbuch. Papier und Stifte.


    Fürs Ferienhaus (oder die Bahnfahrt) hatten wir damals wenige Duplofiguren und -fahrzeuge zum Spielen, evt einen Spieltopf zum Kochen und einen O-Ball. Und ein paar Minibücher und das Lieblingsbilderbuch.