Beiträge von JooBoo

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    Ist hier auch so. Die Luftfeuchtigkeit ist bei uns draußen viel höher als im Haus.

    Niemals lasse ich fenster offen, wenn es richtig heiß ist. Nachts alle Fenster offen und morgens rechtzeitig zu und auch rolladen mind halb runter oder auch ganz, je nach Sonneneinstrahlung.

    Damit haben wir angenehme Temperaturen im Haus.

    Öfnne ich ein fenster, ist das absolut unangenehm, was da rein kommt.


    Allerdings trockne ich auch keine Wäsche im Haus, maximal im Keller, am besten draußen.

    Wer ist eigentlich sauer auf Erzieherinnen?

    Niemand. Wurde auch schon mehrmals hervorgehoben, aber es ploppt immer wieder auf

    Im echten Leben sind Erzieherinnen schon oft unschönen Reaktionen von Eltern ausgesetzt, das spielt hier sicher eine Rolle, auch wenn da jetzt nicht explizit eine sauer war. Ich kenne das aus den Erzählungen meiner Tochter in der erzieherinnenausbildung.

    Ist genauso wie in der Pflege. Wir sind da echt die kleinsten Rädchen im System und können nichts für die katastrophalen Zustände im gesundheitssystem, wir bekommen aber den gesamten Frust von patientenseite geballt und als allererste ab. Eigentlich müsste man um jede/n froh sein, der diese jobs überhaupt noch macht. Interessiert dann aber halt nicht, wenn man selbst betroffen ist und nicht nur in der Zeitung davon liest (und es einen die letzten Jahre auch nicht interessiert hat).


    Da wird man einfach hellhörig und empfindlich.

    zB in den nächsten Wald gehen? Da dürfte es ja deutlich angenehmer sein.

    Kann man sicher, wenn man genug Personal für derlei Ausflüge hat, oft nicht der Fall, und der Weg nicht zu lange ist und vor allem nicht über weite Strecken in der Sonne liegt.

    Hier im Dorf sind es von der günstigst gelegenen Kita immer noch 1,5km bis zum nächsten Wald. Dann lauf da mal mit U 3 jährigen, und auch für die 3 bis 6 jährigen könnte das ein Problem geben. Und so viel können die nicht tragen, wie sie trinken müssten, dann müssen sie zum Mittagessen /Mittagsschlaf wieder in der Einrichtung sein, vielleicht werden auch schon die ersten abgeholt. Hört sich in der Theorie toll an und wenn die Kita direkt am Waldrand liegt, macht man das sicher, aber für sehr viele ist das nicht möglich.

    In der Kita sind aber viel mehr Personen pro qm, das macht ne Menge aus. Die Rechnung geht so nicht auf.

    Klar, hefezopf, nusszopf, trockener Kuchen....geht bei mir durch den Milchkaffee bevor es im Mund landet.

    Schmeckt dann einfach besser und staubt nicht so im Mund.

    Ich habe auch kein Problem mit Krümel im Kaffee.

    Als Mutter von beiderlei geschlechts würde ich das ganz sicher so sagen.

    Die Lage ist doch keine andere, nur weil ich einen Sohn habe.

    Ich möchte genausowenig, dass er ein Täter wird, wie ich möchte, dass meine Tochter ein Opfer wird..

    Für mich, nicht weit entfernt von der schwäbischen alb aufgewachsen, liest sich Albtraum einfach seltsam #weissnicht


    Stadium statt Stadion habe ich noch nie gehört, dafür häufiger Gynasium statt Gymnasium #haare

    Versteh dann zwar nicht warum das soviel später kommt, vor allem wo ich vor drei Wochen ein paar SO tolle Tage körperlich UND psychisch hatte.

    Weil es ein spiegelmedikament ist, das ist noch lange im Körper. Absetzterscheinungen hat man erst nach Wochen, bei mir Monaten.

    Hast das nach eigenem ermessen abgesetzt oder war das abgesprochen?

    Und andere kkh bin ich weil ich mich dort immer sehr viel besser aufgehoben gefühlt hatte als in dem 1.

    Beim letzten Mal wurdest da da aber sehr ernst genommen.

    Das ärztliche Personal wechselt häufig, nur weil es vor paar Jahren da schlechter war, als im anderen, muss das für aktuell gar nichts heißen.


    Ich verstehe wirklich nicht, warum du in ein anderes gegangen bist, im ersten hätten sie auch die Werte vom Vortag gehabt und da wollte man dich stationär aufnehmen.


    Und dann gehst du woanders hin??#confused

    Ich fühle mich auch bei vielen Dingen unwohl, die für andere kein Problem oder sogar sehr angenehm sind.

    Das ist aber nicht automatisch genderkacke.

    Und in diese Kategorie fällt für mich auch Station 6. Und so geht es wahrscheinlich auch vielen anderen, die hier ihr Unverständnis kundgetan haben.

    Aber Haus 6 hätte es dann trotzdem gegeben, wenn dementsprechend groß. Auch wenn die Stationen dann 61, 62,....wären.


    Ich kenne das mit reinen Zahlen eher gar nicht. Da wird benannt nach Fachrichtung und dann ne Zahl dazu. Also gyn 1 und gyn 2, wenn es zwei gynäkologische Stationen gibt.

    Selbst in der uniklinik ging es da außer in der Kinderklinik nicht bis zur sechs.

    Und da sprach man dann von, Kind liegt auf der sechs, ohne Station davor.


    Selbst Station sechs ausgesprochen, hat nichts zweideutiges. Zumindest auf hochdeutsch und mit süddeutschen Dialekten gesprochen. Für andere Dialekte kann ich das nicht beurteilen.

    Ich kann mir allerdings schon vorstellen, dass Frauen bei der Eheschließung auch ohne Kinder weniger arbeiten, um sich mehr um den Haushalt und Co. auch ohne Kinder zu kümmern, Frauen können das schließlich von Natur viel besser . Es hat bestimmt nichts mit Erziehung oder Sozialisation zu tun.

    Bitte sag, dass du das Sarkastisch meinst!


    WTF was können Frauen von Natur aus viel besser? Diese Aussage kann nicht dein Ernst sein!

    Die Ironie springt mir ins Gesicht, ich gehe zu 99,9 % davon aus, dass das nicht ihr Ernst ist.

    In dem speziellen Fall ist es ein Problem einer Ehe ohne Ehevertrag. In der Zugewinngemeinschaft kann kein Partner "für sich" vom gemeinsamen Geld zurück legen. Wären sie nicht verheiratet gewesen, hätte Nachtkerze das Geld separat in ihre Altersvorsorge investieren können, auf die der Partner kein Zugriff hat, so wie in Talpas Beispiel oben beschrieben.

    Ja das stimmt. Aber durch die Ehe hat man eben auch einen Anspruch auf die Hälfte der Rentenpunkte des anderen. Die hat man ohne Ehe eben nicht.

    Und letztlich wird auch das Geld geteilt. Ich denke es ist wirklich individuell was da am Ende besser ist.

    Ich kenne keine Statistik zu dem Thema, aber geteilt werden kann nur was da ist. Wenn der Mann selbstständig oder wenig bis gar nicht arbeitet, sind da keine Rentenpunkte zu holen, im Gegensatz müssen Frauen dann noch ihre Rentenpunkte abgeben, die sie durch Kindererziehung erworben haben, OBWOHL sie in den meisten Fällen die Hauptlast eben dieser getragen haben. Privat vorsorgen geht für die Frau in der Konstellation auch nicht bzw. muss sie das bei Scheidung auch noch abgeben. Der selbstständige Ehemann rechnet sich dann auch noch arm indem er alles in die Firma steckt und sich selbst nur ein winziges Gehalt unterm Selbstbehalt auszahlt. Wie oft ich solche Geschichten lese...

    Eben. Wenn das so toll funktionieren würde mit der Absicherung der Frau durch die Ehe, würde es nicht die Masse an Frauen in altersarmut geben. Und das sind aktuell noch Generationen, da war unverheiratet Kinder bekommen doch eher die große Ausnahme.

    Die Ehe an sich ist , welch eine Überraschung, eine wichtige Einrichtung für das Patriarchat.

    Liebesheiraten gibt es noch nicht so lange. Die Nachteile für Frauen und die gewollte wirtschaftliche Abhängigkeit sind trotz liebesheirat bittere Realität für viele Frauen.

    Pony Hütchen Sorry, aber die Diskussion kommt nicht voran. Oben der Aufhänger für meine Nachfrage, inwieweit diese Probleme aus der Eheschließung resultieren. Es klang hier mehrfach durch, als hätte man irgendwas nicht verstanden, wenn man meint, eine Ehe an sich schafft diese Probleme nicht.
    Und ich denke nach wie vor, die Probleme tauchen auf, wenn man Kinder bekommt! Und zwar unabhängig von Ehe oder nicht Ehe, wie man auch hier vielfach lesen kann.
    Dann fühle ich mich langsam etwas veralbert, wenn dann in der „Warnung“ vor der Ehe, verheiratete Mütter mit kinderlosen Singles verglichen werden.

    Dass ehe und Kinder nicht zwangsläufig zusammen gehören ist aber doch noch relativ neu in der Geschichte der Menschheit.

    Meine Großmütter konnten da noch keine Entscheidung treffen. Sex fand statt, Verhütung gab es noch nicht wirklich , zumindest nichts mit großer Sicherheit. Kinderlose Ehen hatten einen Makel.


    Und für verheiratete Frauen ohne kinderwunsch in einer gleichberechtigten Beziehung auf Augenhöhe hat die Ehe auch keine große Auswirkung, weder positiv noch negativ.

    Ich bin in dem ganzen romantikscheiß voll aufgegangen in jungen Jahren. Das plus das vorleben und eingetrichtert bekommen, dass Menschen ohne Partner;in irgendwie bedauernswert und/oder seltsam sind hat dazu geführt, dass ich mich lange Zeit nur mit Mann an meiner Seite komplett und richtig gefühlt habe.

    Und die Ehe ist die Konsequenz aus diesem ganzen.


    Ich finde es einfach gut, dass viele junge Frauen das heute anders sehen und es ihnen eher bewusst ist.

    Nicht mehr und nicht weniger.

    Davon braucht sich keine verheiratete Frau, zu denen auch ich zähle, angegriffen fühlen.