die frage bezog sich ja eher auf das neugeborene.
Die Mutter kann ja selbst entscheiden, zumindest beim ersten Kind, ob sie es ruhig möchte oder nicht.
Ich bin ja lange aus der nachsorge draußen und bei uns auf wochenstation ist ein 6 Tage altes ng ungewöhnlich und uralt
Ich arbeite ja nur nachts und ja...ich merke das den Kindern an, ob sich da tagsüber der Besuch die klinke in die Hand gegeben hat oder nicht.
Und auch meine eigenen Kinder haben abends aufgedreht in den ersten Wochen, wenn tagsüber viel los oder wir unterwegs waren. Auch wenn sie Währenddessen hauptsächlich geschlafen haben.
Aber es lässt sich eben nicht alles vermeiden und die Mutter ist auch ein mensch mit Bedürfnissen.
Mach einfach nach Gefühl und wenn das zu viel wird, musst du es in erster Linie ausbaden, das wirkt sich dann auf weiteres verhalten aus.
Bei uns war mit drei Wochen beim ersten Kind Schluss. Da war die überreizung abends so heftig, dass ich freiwillig die tage sehr ruhig gestaltet habe.
In der kleinKindzeit hat man ja nie seine Ruhe und Nichtstun.
Alles hat halt seine zeit.