Beiträge von JooBoo

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    Hallo an alle!


    Was kann man tun, wenn der Mann ständig zu schnell fährt und geblitzt wird?

    Die Flensburg-Punkte erhöhen sich auch noch.....

    Ich hab gehört man könne die verkaufen, aber ist das nicht illegal?#hmpf

    Wer kauft die denn so und was bekommt man dafür#lol


    Sorry, das konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen;)

    ich habe die zweite Woche Urlaub. Aus der letzten Nacht kam ich letzten Freitag vor einer Woche. Nach ausschlaftag stand ich unter Strom bis wir Dienstag morgen nach Berlin losgefahren sind.

    Arzttermine, reisevorbereitung, Haushalt einigermaßen in Schuss bringen.

    Meine Eltern und eine Freundin haben jeweils morgens und abends den Kater versorgt.

    Sie wissen, wie es bei uns aussieht, Chaos ist kein Problem, aber der Dreck musste für mein gutes Gefühl einfach weg.

    Unser Keller ist am Samstag unter Wasser gestanden, hat Unmengen geregnet, Kanalisation hat es nicht gepackt und bei uns am kellerabgang hat es das Wasser hochgedrückt. Den Samstag hatte ich also nur im Keller verbracht.


    Dienstag bis Sonntag mit Familie in Berlin. Viel unterwegs, nicht mehr als 6bis 7h pro tag geschlafen. Aber eben jede Nacht geschlafen und morgens frühstücksbuffett im hotel #super


    Ich dachte eigentlich, ich bleibe den ganzen Montag auf dem Sofa. ...

    Sonntag abend nach dem Tatort eingeschlafen, Montag morgen von selbst aufgewacht.


    Und ich war fit und voller energie#eek


    UrlaubsWäsche und sonstiges liegengebliebenes vom nassen keller ist gewaschen.

    Ich war gestern einkaufen, hab unsere Schnecken in provisorische Unterkunft umgesiedelt.

    Terrarium ausgeräumt. Geputzt.

    Unten sind Risse im Glas.

    Die mit Silikon von außen versiegelt.

    Gekocht, Kinder versorgt.


    Gestern abend gegen 22 Uhr geschlafen, heute morgen um 6 Uhr aufgewacht und fit.

    Terrarium innen gründlichst geputzt, Frühstück besorgt. Arzttermin, nochmal zeug besorgt für Tochters JugendReise ab Sonntag.


    Und es ist erst halb zwölf.


    Ganz normales Leben. So war ich früher.


    Ich bin gespannt ob es so bleibt die letzten 12 Tage vom Urlaub.

    Und wie es hinterher wieder wird.


    Das war letztes jahr im Sommerurlaub nicht so, aber da hatte ich auch noch 15% mehr gearbeitet als jetzt.


    Ich hoffe die Reduktion macht sich langsam bemerkbar und ich komme endlich raus aus meinem Loch.


    Das leben macht wieder richtig Spaß #super

    ich bin einmal im Monat ein Wochenende weg. Seit ca vier jahren.

    Die große, heute fast 14, hatte damit noch nie ein Problem.

    Der kleine ,heute 9, schon sehr.

    Ich habe es aber trotzdem gemacht und ich habe mich anfangs oft scheiße gefühlt.


    Zusätzlich arbeite ich ja 12-14 Nächte pro Monat. Das war abends teilweise auch ein abschiedsdrama, wenn ich los bin, obwohl anschließend eh ins Bett gegangen wurde.



    Ich habe mit ihm darüber gesprochen, gesagt, dass es mich belastet, ich aber trotzdem weiter arbeite und auch mein Wochenende wegfahre.

    Ich habe jahrelang nur noch für die Kinder gelebt. Viel Kummer und Sorgen gehabt, das hängt vor allem mit der großen zusammen. Es endete irgendwann in einer erschöpfungsdepression. Ich habe gefühlt eigentlich gar kein eigenes Leben mehr gelebt.


    Wenn ich Zuhause war, war es aber auch nicht so, dass er mich ständig gebraucht hätte. Ich sollte halt einfach da sein, weil ich eben immer da war #rolleyes


    Ich glaube es war vor knapp zwei Jahren, da wurde ich irgendwann wütend.

    Ich habe ihm gesagt, dass ich es unfair finde, dass Papa arbeiten kann und mal weg sein kann, ohne dass das auch nur kommentiert wird und bei mir alles ein Drama ist. Meinem Sohn ist Fairness und Gerechtigkeit wichtig. Es hat tatsächlich geholfen.

    Und der Rest erledigt das älter werden.



    Mein Mann hat aber auch mitgezogen. Wenn ich beim arbeiten war oder das Wochenende weg, war klar, dass er nicht auf mich zurückgreifen kann. Das hat schon sehr viel geholfen. Er hat auch immer gesagt, ich solle mir keine sorgen machen, er kümmert sich um alles und bekommt das schon hin.


    Rede zuerst mit deinem Mann und mach ihm klar, dass du auch mal richtig abschalten musst und nur in lebensbedrohenden Situationen angerufen werden willst, und mit dem Rest muss er alleine klar kommen.

    Das wird er, man wächst mit seinen Aufgaben ;)


    Und wenn er das verinnerlicht hat, wird es auch einfacher es den Kindern gegenüber zu vertreten, dass du nicht nur Mutter bist, sondern auch ein Eigenleben hast. Ohne schlechtes gewissen.



    Ich war im Mai übrigens eine Woche ohne Familie im Urlaub. Mein Mann hatte Urlaub genommen, die Kinder hatten Schule.

    Lief einwandfrei. Ich glaube ich hatte mehr Sehnsucht nach daheim, als die nach mir#angst

    Vielleicht haben mehrere Leute nicht mitbekommen, dass es um Migranten und deren schwimmfähigkeit ging und daraus hat sich ein Missverständnis entwickelt.


    Wenn man das nicht mitbekommen hat, liest es sich dann einfach stellenweise sehr strange8o


    Ich glaube da war von keiner Seite eine böse Absicht dahinter.

    Danke. Spart mir die Antwort.


    Mir wäre es übrigens auch wichtig, dass meine Kinder korrekt lesen und schreiben können.

    Bei einem Kind funktioniert das auch hervorragend. Das andere hat eine lrs.

    Da sieht das anders aus, obwohl vier Jahre älter.


    Da fühle ich mich jetzt aber nicht schuld dran. Das Kind wurde diagnostiziert, 2 Jahre lerntheraphie vom Jugendamt finanziert usw....


    Wenn es jetzt nicht schwimmen könnte trotz schwimmkurs und regelmäßig Gelegenheit zum Baden, würde ich mir den Schuh auch nicht anziehen.


    Trotzdem wäre es mir lieber mein Kind könnte schwimmen, so wie es mir lieber wäre es könnte einen Text schreiben ohne viele Rechtschreibfehler.


    Aber das ist halt das leben....

    mir persönlich ist es wichtig, dass die Kinder Dinge können, die sie im Alltag brauchen.

    Radfahren und schwimmen zum beispiel.


    Meine Kinder lieben Wasser, gehen gerne zum Baden, also war es wichtig, dass sie schwimmen lernen.


    Wir wohnen ländlich, aber der Ort ist nicht so klein. Zur Grundschule sind es 2km. Fahrrad fahren können macht es da einfacher.


    Kind 1 konnte zum schulanfang sicher Radfahren und schwimmen .machte das leben leichter.


    Kind 2 war lange sehr unsicher auf dem Rad. Den habe ich erst Mitte 2. Klasse mit Mitschülern mit dem Fahrrad geschickt.

    Hat ihn natürlich auch im freizeitbereich eingeschränkt.


    Genauso mit dem schwimmen.

    Er kann schwimmen, bewegt sich aber nicht so sicher und natürlich in diesem Element wie seine Schwester.

    Die durfte ab der 4. Klasse mit einer Freundin allein ins Hallenbad.

    Das wird bei ihm ab Herbst, wenn er 4. Klässler ist, sicher nicht so sein.



    Aber er kann sich über Wasser halten, zur Not auch mit Klamotten. Haben wir mit beiden Kindern am badesee getestet.


    Die sind auch oft im Wald, mit Gewässer, die Wahrscheinlichkeit, dass sie da unbeabsichtigt ins Wasser fallen ist wesentlich größer als ein wildschweinangriff.

    Sie kennen die Wege und finden nach hause.


    Wie man aus blättern und ästen einen Regenschutz baut, wissen sie dagegen nicht. Ich übrigens auch nicht und habe das im Gegensatz zum schwimmen in den letzten 40 Jahren auch nie gebraucht.


    Wenn es anfängt zu regnen, sollen sie sich aufs Rad schwingen und heimfahren.



    Die Diskussion finde ich hier teilweise sehr befremdlich....

    Spinosa


    Als Hebamme kann ich mir das tatsächlich schlecht vorstellen. Bin ich auch nicht ausgebildet dafür. Ich liebe meinen Beruf, und an den von dir genannten stellen, wäre ich fehlbesetzt. Davon abgesehen, dass ich eine solche stelle wohl kaum bekommen würde ohne Qualifikation dafür.

    Freiberufllich war ich vor langer Zeit mal tätig. Das möchte ich nie wieder.

    Und außerklinische Geburtshilfe ist heutzutage ganz schwierig und nichts für mich.




    Mio


    Schilddrüse lasse ich nochmal abklären.


    Aylani


    Depressiv bin ich nicht mehr, zumindest nicht stimmungsmäßig. Nur müde.




    Brina Berlind


    Melatonin hab ich in tablettenform hier. Ist noch von Kind 1. Das konnte unmedikamentiert sehr schlecht einschlafen. Wäre einen versuch wert.



    Vielleicht schlafe ich auch einfach zu viel. Teilweise habe ich das Gefühl, je mehr ich schlafe, umso müder und träger werde ich.


    Nächste Woche noch drei Nachtdienste und dann 3 Wochen Urlaub.

    Mal schauen, ob sich das dann verbessert und ich den dauernachtdienst überdenken muss.

    Thisbe




    Wenn keine reinen Nachtschichten, dann dreischicht früh , spät, Nacht.

    Frühschicht ist für mich das schlimmste, da war ich früher fertiger als nach den Nächten, ich bin eine Eule. Ich bin nach der Nachtschicht morgens fitter, als ich es früher beim antritt in den frühdienst war.


    Das ist dann also nicht wesentlich besser, aber anders geht es nicht.

    Und ich werde die stelle nicht wechseln. Noch nie war ich so glücklich beim arbeiten.

    Ich habe Geburtshilfe, Wochenbett plus neugeborenes, bisschen gyn und notfallambulanz.

    Eine geniale Mischung und so eine stelle finde ich nie wieder.


    Ab 60 muss man dann kein Nachtdienste mehr machen, das ist noch ne weile hin.


    Und die wechselei früh, spät bleibt bzw. Könnte ich sicher auch nur spätdienste machen, bis dahin sind die Kinder aus dem Haus.


    Aber das ist erst in 16 Jahren soweit, da kann noch viel passieren.....

    verpeilt sein passt auch sehr gut zu adhs#freu


    Ich bin das schon mein ganzes Leben, konnte das aber früher besser kompensieren. Dazu fehlt mir jetzt die kraft. Früher musste ich mich auch nur um meinen Kram kümmern. Heute halt auch noch um den von zwei verpeilten Kindern.


    Vit b12 nehme ich als lutschtablette. 5000 mikrogramm täglich, wenn ich es nicht vergesse#rolleyes

    Ich merke Nachtdienste auch sehr deutlich. Irgendwo hab ich auch eine Studie in Erinnerung, dass durch Nachtdienste ein verstärkter Vitamin D-Bedarf besteht, weil so viele Hormone durcheinanderkommen...? Aber du nimmst ja Vitamin D (hast du deinen Spiegel zwischendurch mal prüfen lassen, ob der ausreichend ist?).


    Kannst du vielleicht am Wochenende Tagdienste machen, wenn dein Mann die Kinder übernimmt, oder Frühdienste, wenn die Kinder in Kiga/Schule sind und dein Mann Homeoffice macht, d.h. das Abholen etc übernehmen könnte? Oder die Stunden so reduzieren, dass wenigstens eine komplette Schicht wegfallen würde?

    Früher hab ich am Wochenende tagdienst gemacht. Das fand ich aber schlimmer zwischen Tag und NachtDiensten hin und her zu wechseln.

    Und gerade übers Wochenende kann ich am besten 4 Nächte machen, wenn mein mann die ganze zeit daheim ist.


    Ich habe schon Stunden reduziert. Weiter runter möchte ich nicht.


    Und ganz ehrlich...so lange ich reine Nachtdienst habe, hat jeder noch Verständnis wenn ich verpeilt, müde und chaotisch bin daheim.



    Ich glaube halt nicht wirklich, dass das mit tagdiensten so wahnsinnig anders wäre und dann hätte ich ja keinen Grund mehr , warum ich hier nichts auf die Reihe bekomme....

    ok. Vielleicht liegt es wirklich hauptsächlich an den nachtdiensten.

    Sobald der kleine mich nicht mehr so viel braucht, werde ich verstärkt in den tagdienst gehen.


    Dauernachtdienst und rauchen/dampfen....ich schätze so lange muss ich dann gar nicht mehr durchhalten8o


    Sorry...Sarkasmus ist mein LebensRetter


    Danke für eure antworten #blume

    ich möchte einfach ne Ladung Wäsche waschen und vor allem wieder einräumen, ohne das Gefühl danach haben, eine wahnsinns anstrengende Arbeit getan zu haben.

    Das ist doch nicht normal, dass mich das so fertig macht.


    Und mit liegen lassen hab ich echt grundsätzlich kein Problem. Fragt nicht, wie es hier aussieht#haare


    Einkaufen schiebe ich so lange es geht auf.

    Ich habe einfach meinen Alltag nicht im Griff .


    Schilddrüse war vor einem jahr ok. Da ich Psychopharmaka nehme, wird regelmäßig Blut abgenommen.


    Brina Berlind


    Ich hab da kein Problem, wenn es hier öffentlich steht.

    Die Scham wegen psychischen Erkrankungen habe ich schon lange abgelegt;)

    bei mir wurde vor fünf Jahren eine verschleppte postpartale depression und erschöpfungsdepression und diagnostiziert.


    Geholfen haben antidepressiva und als es mir besser ging die Aufstockung meiner Arbeitszeit. Die erschöpfungsdepression hat ihre Ursache in den Besonderheiten meiner beider kinder, vor allem dem erstgeborenem und sicher auch in mir.

    Kinder und ich sind alle adhs diagnostiziert.

    Adhs Medikamente nehme ich seit 7 Jahren.



    Aber...so wirklich los werde ich das nicht mehr. Ich bin schnell erschöpft, oft müde, schlafe deutlichst mehr als früher und fühle mich immer zerschlagen. Ich war noch nie ein morgenmensch und komme ganz schwer in die gänge, aber so schlimm war es früher nicht, nichtmal zu teenagerzeiten.


    Meine Arbeitszeiten (Pflege und geburtshilfe) machen es sicher nicht besser. Ich arbeite nur nachts, durchschnittlich 27 h pro Woche.

    Das entspricht drei Nachtdiensten pro Woche, wobei ich max. 4 Nächte am Stück mache. Dadurch auch mal länger frei habe....



    Mein Schlafwachrhytmus ist also völlig durcheinander. Ich habe jetzt den 4. Tag frei und heute begann mein tag um halb vier Uhr morgens. Heute mittag werde ich auf dem Sofa wegpennen....



    Was ich nicht verstehe...daheim muss ich mich zu jedem Handschlag zwingen. Ich bin antriebslos und absolut nicht leistungsfähig.

    Beim arbeiten bin ich ein komplett anderer Mensch. Keine meiner Kolleginnen glaubt mir, dass ich daheim nichts auf die reihe bekomme und im Chaos versinke. Da bin ich diejenige, die in den seltenen Fällen, dass es mal ruhiger ist, anfängt schränke zu putzen, auszumisten usw.


    In den Nachtdiensten bin ich auch absolut fit. Sobald ich daheim bin, schaffe ich es maximal noch die spülmaschine auszuräumen, wenn überhaupt....


    Schlafen kann ich tagsüber sehr gut. Aber mit dem wachwerden habe ich auch da Probleme. Da muss ich mich auch zwingen und unter die dusche schleppen. Bei der Fahrt zur Arbeit bin ich noch müde. Bei Übergabe werde ich dann fit.


    Natürlich bin ich da zwischendurch wach, weil Kinder heimkommen, was zu essen brauchen und so. Aber das hält sich echt in grenzen. Die sind da zwangsläufig sehr selbständig geworden und auch wenn mein mann homeoffice macht oder am Wochenende Kinder komplett übernimmt und ich ungestört schlafen kann, ist es nicht besser.


    Meine Kolleginnen jammern, dass sie tagsüber nicht richtig schlafen können und ich kann super schlafen, aber dafür nicht gut wach werden.


    Auch in längeren Urlauben wird es nicht besser. Da schlafe ich durchschnittlich 10 bis 12 h am tag und komme trotzdem kaum hoch.

    Früher haben mir 7-8h locker gereicht. Bin ich da mit den Kindern abends um neun eingeschlafen , war ich morgens halb fünf glockenwach und voller Energie.


    Da war ich natürlich auch mal faul und bequem, aber das ist es heute nicht. Ich bin antriebslos, weiß nicht wo anfangen, habe keinen Plan mehr.

    Einen Tag mit Kleinkind und daueraufsicht und dauerbetreuung würde ich heute sicher nicht mehr packen und es ist mir ein Rätsel, wie ich das Jahrelang geschafft habe und nebenher, wenn auch geringfügig gearbeitet habe und nach meinen 3 bis 4 Nächten im Monat nur zwei bis drei Stunden oder auch gar nicht geschlafen habe.


    Ich nehme seit monaten vit D , vit b12, und Zink.

    Seitdem habe ich keine nebenhöhlenenentzündungen mehr, was ich vorher regelmäßig hatte.


    Hb und ferritin sind super seit ich mir vor drei Jahren den uterus habe entfernen lassen. Vorher war mein Hb immer unter 10. Blutung war lang, heftig und häufig. Allerdings nur die letzten jahre, besonders nach der zweiten Schwangerschaft.

    Dass ich davon müde war, alles nachvollziehbar, aber es ist ja nicht mehr so.



    Eine gute Bekannte, die vor 15 Jahren die erstdiagnose erschöpfungsdepression hatte, sagte mal, dass es Jahre braucht bis man sich komplett erholt hat und oft auch nie mehr ganz gut wird.


    Ist das so?#crying



    Bei ihr liegt der Fall auch anders, sie hat ein krankes Kind, die Belastung in dem Bereich wird nicht wesentlich weniger.


    Meine Kinder sind längst nicht mehr so anstrengend, vor allem geht es ihnen heute gut und ich muss nicht mehr eingehen vor Kummer und sorge.


    Eigentlich ist alles gut und ich bin mit meinem leben absolut zufrieden.



    Warum bin ich dann so erschöpft und antriebslos?!

    Ich wäre so gerne wieder mehr wie früher. ...



    Sorry fürs zujammern, falls es jemand ganz gelesen hat;)