Beiträge von JooBoo

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    Hallo zusammen


    Im Rahmen meiner Weiterbildung beschäftige ich mit dem Thema stillhütchen bzw wie man selbiges wieder los werden kann.


    Hat da jemand nen guten zusätzlichen Tipp, der über immer wieder probieren wegzulassen, anlegen im Halbschlaf, mit stillhütchen anstillen und dann ohne weiter stillen, viel hautkontakt und verschiedene stillPositionen probieren hinaus geht?

    BW sind Gemeinschaftsschulen (durch die Abschaffung der Hauptschulen) die einzige Möglichkeit für Kinder mit Hauptschulempfehlung. Da gibt es kaum Durchmischung und nur ein kleiner Teil erreicht die mittlere Reife. Eine wirkliche Alternative ist das hier für schnell lernende Kinder nicht.

    Tochter hat letztes Jahr mittlere Reife in 10. Klasse Gemeinschaftsschule gemacht.

    Mit ihr der Rest der Klasse, bis auf 2 die nach der neunten mit Hauptschulabschluss abging.


    90 % davon gehen weiter zur Schule und machen Abitur / fachabitur.


    Kommt wohl auch auf die Schule an und lässt sich nicht pauschal beantworten bzw verurteilen.

    Danke Annie

    Ich bin überrascht, wie viele sich oder den Kindern mal einen Tag genehmigen wenn sie (nur) nicht ganz fit sind. Ich will es nicht werten, Ich könnte es mir nur nicht vorstellen. Ist so ein bisschen wie das Pünktlichsein im Landwirtschaftsthread. Ich finde es wichtig, verlässlich zu sein und Vereinbarungen einzuhalten und meine Kinder haben sich das wohl abgeschaut, aber vielleicht ist diese Arbeitsethik wirklich sehr deutsch.

    Ich unterscheide da klar zwischen den Kindern und mir.

    Ich arbeite im Krankenhaus im Schichtdienst, ich muss schon richtig richtig krank sein, um nicht zum arbeiten zu gehen. Also eher doof in die andere Richtung... Mit ibu wird es schon gehen.


    Ein/e Schüler/in schadet damit keinem dritten. Da sehe ich das tatsächlich völlig anders.


    Und ich stelle fest, dass meine Tochter, die in der Schulzeit gerne mal einen pausentag in Anspruch genommen hat, das bei fsj und Ausbildung ganz selbstverständlich nicht mehr macht, weil da nun eben auch Leute sind, die mehr arbeiten müssen, wenn jemand ausfällt.


    Voraussetzung bei uns beiden: wir gehen gerne arbeiten und sehen es nicht nur als notwendiges Übel.

    Das war zu ihren Schulzeiten völlig andersm

    Ok. Vielleicht habe ich einfach andere Kinder.

    Wir sind alle super gerne zuhause und kein Hobby ist so wichtig, dass man dafür das kuschelige Heim verlässt, wenn man es sich schon mal gemütlich gemacht hat. Haben sie dann wohl von mir.

    Ich stelle fest, dieses Problem gibt es bei uns so nicht.

    Entweder sind die Kinder richtig krank... Magen darm, grippaler infekt,...

    Dass sie sowieso nicht mittags irgendwohin wollen.

    Oder sie brauchen einen pausentag, was durchaus regelmäßig vorkommt und sie auch bekommen.

    Und ein pausentag ist ein pausenTAG. Der endet nicht nach schulschluss.


    Kommt es wirklich so oft vor, dass es Kindern morgens schlecht geht und abends sind sie das sprühende Leben?


    Selbst wenn es "nur" Kopfschmerzen sind, die nach paar Stunden weggehen, geht dem ganzen meist eine schlechte Nacht voraus, dass der Wunsch nach Freizeitaktivität mittags gar nicht aufkommt #weissnicht

    Medis über die Pumpe würde ich nicht mit einem Spiegelmedikament vergleichen. Davon abgesehen habe ich von MEINER Erfahrung mit genau dem Medikament um das es hier geht, berichtet.




    Nicht mehr und nicht weniger. #weissnicht

    Ich habe auch mal 2-3 Tage kein sertralin genommen, wenn ich vergessen habe mir rechtzeitig ein folgerezept zu besorgen.

    Gemerkt habe ich davon gar nichts, eben weil es ein Spiegelmedikament ist und man den langsam geringer werdenden Spiegel im Blut erst sehr viel später merkt.


    Ich würde eher vermuten, dass es aktuell die erste Reaktion auf das neue Medikament ist. Das kann anfangs sehr unangenehm sein.

    Ich bin auch nur Patientin und keine Ärztin....

    Beim absetzen läuft es anders als beim umstellen. Ich habe sertralin 150 mg relativ zügig runter gesetzt und dann fluoxetin genommen.



    Beim Versuch davor sertralin ganz abzusetzen ging das über Monate.

    Na was heißt Fake. Ich vermute der Arbeitgeber bei dem du dich beworben, der wurde gehackt. Angriffe auf die Daten haben wir beispielsweise mehrere hundert pro Monat hat mir unser ITler letztens erzählt. Das ist also nicht unwahrscheinlich.

    Und wenn die morgen am Telefon dann sagen, ne das hat seine Richtigkeit, ja dann weißt du auch Bescheid :D.


    Blamieren kannst du dich nicht. Bestenfalls sind sie halt froh schnell Bescheid zu wissen und reagieren zu können um ihre IT zu schützen.

    Was haben hacker denn davon, wenn sie dann so eine WhatsApp schreiben?

    Ernstgemeinte Frage

    Das Problem bei der akademisierung der Pflege und der Hebammen Arbeit liegt darin, dass sich die meisten Absolventen als höher einstufen was ihre langfristige Tätigkeit betrifft.

    Da an forderster Front am zu betreuenden Klientel arbeiten ist zu poplig. Da läuft was schief, so kann das nicht ernsthaft beabsichtigt sein, denn das löst keine Probleme sondern schafft sehr viel neue.

    Es gibt doch viele Berufe, für die man studiert und bei denen man dann direkt mit dem betreuten Klientel arbeitet.

    Das mag sein. In der Pflege läuft das aktuell wie beschrieben.

    Das Problem bei der akademisierung der Pflege und der Hebammen Arbeit liegt darin, dass sich die meisten Absolventen als höher einstufen was ihre langfristige Tätigkeit betrifft.

    Da an forderster Front am zu betreuenden Klientel arbeiten ist zu poplig. Da läuft was schief, so kann das nicht ernsthaft beabsichtigt sein, denn das löst keine Probleme sondern schafft sehr viel neue.

    Jo. Man braucht aber Leute am Bett die was können und arbeiten und nicht noch mehr schreibtischtäter;innen

    Bei den Hebammenwissenschaften finde ich diese Seite erhellend: https://www.unsere-hebammen.de…akten-zur-akademisierung/


    Ich habe einige Jahre an einer Hebammenschule unterrichtet, vor der Abschaffung. Das, was ich curriculär habe unterrichten und prüfen müssen, war über Berufsschulniveau. Und ich denke, das was eine Hebamme macht und verantwortet (verantworten muss) rechtfertigt eine wissenschaftlich basierte Herangehensweise an den Beruf, und das wäre dann halt ein Bachelor.


    Es war auch vorher so, dass eigentlich alle Schülerinnen Abi hatten. Es sind auch jetzt noch 3 Jahre, und es gibt auch jetzt noch ausführliche Praxisphasen.

    Die Praxiserfahrung nahm deutlich ab gegenüber der ursprünglichen Ausbildung.

    Die bachelor arbeiten sind meist ein witz. Da werden oft Umfragen gemacht und ausgewertet, Rücklauf von ca. 20 bis 40 Fragebögen.

    Das ist statistisch völlig unbrauchbar.


    Ich habe neben der Hebammen Ausbildung auch medizinische Dokumentation und Informatik studiert.

    Eine Diplomarbeit ist natürlich umfangreicher als Bachelor, aber wenn der Unterschied so groß ist, ist das Studium Augenwischerei.


    Und mehr zahlen kannst den Berufsanfängerinnen mit Studium auch nicht. Das ist absolut nicht gerechtfertigt gegenüber Kolleginnen mit jahrelanger Erfahrung.


    Wem soll das was bringen?


    Ich sehe echt schwarz für den Beruf.

    Wenn es sich ergibt sage ich meinen Beruf beim Arzt, da entsteht dann meist ein kurzes nettes Gespräch wo ich arbeite, bla bla. Ich finde das bei vielen Sachen einfach praktisch und zeitsparend. Ich verzichte dann auf ausführliche Aufklärung, wo ich sie nicht brauche.

    Dass ich ein diplom habe, erwähne ich nie.

    In der Kfz Werkstatt können die mir erzählen was sie wollen, ich habe keine Ahnung, da bin ich dankbar, wenn man es auf einfach verständliche Weise erklärt.

    Wenn es kompliziert und vor allem teuer wird nehme ich meinen Partner mit. Der hat zwar einen Doktortitel, den er nie angibt, aber dass er Ahnung von Autos und handwerklichen Sachen hat, merkt man ziemlich schnell. Klar spricht man dann anders mit ihm als mit mir #weissnicht

    So war das mit Sicherheit nicht gemeint.

    Wenn ich medizinisches Personal betreue verwende ich auch andere Ausdrücke als bei nicht medizinischem Personal. Und da ist es egal ob das eine Professorin, eine Verkäuferin, eine ingenieurin, ungelernt oder sonst was ist.