Beiträge von Frisby

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    Wer es nicht selbst erlebt hat, kann es sich eben nicht vorstellen. Ich hab das Glück zwei Kinder zu haben, die extrem gut in der Schule klarkommen, überhaupt keine Probleme im Umgang mit anderen Menschen, überall beliebt, selbständig und verantwortungsvoll. Aber ich würde deshalb nicht in Frage stellen, dass es Kinder gibt, die in einem oder mehreren dieser Punkte große Probleme haben. Und das hat dann auch nicht unbedingt etwas mit richtiger oder falscher Erziehung zu tun. Wobei ich nicht ausschließen will, dass man mit Erziehung ein klein wenig beeinflussen kann, aber zuviele Illusionen sollte man sich da nicht machen.

    Mein Sohn war ein picky eater bis zur Frühpubertät. Dann hat er beschlossen, dass er mehr probieren will. Im Verhältnis zu anderen isst er weiterhin sehr selektiv, aber für uns sind das große Fortschritte. Unsere Tochter ist mit knapp 12 Jahren immer noch ganz fürchterlich picky und ein Ende ist gar nicht in Sicht. Es nervt, aber ich kanns nicht ändern. Sie selbst leidet auch darunter und sagt, sie würde gerne vielfältiger essen, aber sie ekelt sich so sehr davor.

    Ich war übrigens sehr ähnlich und hatte zwischen 25 und 35 nochmal einen großen Schub, bei dem ich mein Essensrepertoir sehr erweitert habe. Trotzdem bin ich selbst jetzt noch äußerst picky, was mir in vielen Situation unangenehm ist und in manchen Situationen echt schade. (z.B. im Ausland) Mein Mann war als Kind lange picky und isst mittlerweile fast alles.

    Hallo, liebe #fünfraben,


    von der Diagnose Lipödem habe ich hier zum ersten Mal gehört und ich vermute immer mehr, dass mich das in einer leichten Form treffen könnte. Ich brauche mal eure Einschätzung:


    Optisch würde ich sagen: Auf jeden Fall. Ich war schon immer Typ: "Kartoffelstampfer" #heulund die Hosen hatten immer eine Größe mehr als die Oberteile - egal wie dick oder dünn ich war. In den 20ern war das nur sehr leicht zu sehen, jetzt mit Ü40 ist es deutlich schlimmer, obwohl ich nur zwei, drei Kilo mehr wiege als früher und mein Oberkörper weiterhin sehr schlank ist. Dazu ist das Fett sehr unschön verteilt: Reiterhosen, Innenseite der Knie und mittlerweile auch leicht an den Fesseln. Von Cellulitis brauche ich gar nicht anzufangen. #augen (dass ich außerdem noch echt kurze Beine habe, ist wirklich eine Gemeinheit der Natur #motz) Ich habe sehr wenig Kraft in den Beinen, quasi keine Sprungkraft, sprinten und joggen ist echt eine Qual - obwohl ich sonst eine gute Kondition habe. Ich neige stark zu blauen Flecken an den Beinen und schon leichtes in die Beine kneifen tut übermäßig weh.


    Soviel zu den unschönen Gegebenheiten. Ich habe sonst aber gar keine Probleme. Niemals Schmerzen, kaum Wassereinlagerungen, nichtmal hochschwanger im Hochsommer. Eigentlich ist das ganze nur optisch ein Ärgernis. Wäre das dann trotzdem ein Lipödem oder gibt es einfach nur: "Beine, die wie Lipödem aussehen"? Und sollte ich deswegen was machen? Ich liebäugele ein ganz kleines bißchen mit einer Liposuktion. #schäm


    Grüße Frisby

    ABER

    Da kommen fragen, die ich in einem Gespräch, wo es um mich geht, für deplatziert halte.

    Also, wie ich die Dienstberatungen erlebe, was ich tun kann, um sie zu bereichern, wie ich die Arbeit meiner Leitung sehe.


    Im Team herrscht nun Unmut, weil alle den Vorbereitungsbogen komisch und viele Fragen unangebracht finden.

    Was findest du/deine Kollegen daran deplatziert? Prinzipiell ist es doch schön, wenn man z.B. seiner Leitung ein Feedback geben kann. Oder wenn man sich in die Gestaltung der Dienstberatungen einbringen kann.

    Bei uns läuft das unter Zielvereinbarungsgespräch. Das ist ein vierseitiger Bogen mit Fragen, auf die man sich im Vorfeld vorbereitet. Da gehts u.a. auch um Vorgesetztenverhalten und Ähnliches. Ich mag diese Gespräche eigentlich ganz gerne - sowohl als Vorgesetzte als auch MIT meinem Vorgesetzten. Voraussetzung ist natürlich, dass man offen sprechen kann.

    Das geht mir auch so, dass ich projektbezogen it Gleitzeit arbeite. Und gerade da finde ich Zeiterfassung sinnvoll. Weil ich und auch der AG schwarz auf weiss sehen, dass ich an Tag 1 10 Stunden gearbeitet habe und dafür am nächsten Tag kürzertreten kann. Und weil automatisch Nachtzuschläge berechnet werden. Sonst läuft man nämlich eher Gefahr, am nächsten Tag doch wieder länger zu arbeiten, weil die Kollegen ja auch noch alle ausharren.

    Ich merke, dass meine Arbeitsumstände sehr abweichen vom normalen Arbeitsplatz. Ich bin für drei Dienststellen verantwortlich und so richtig weiß niemand, an welchem Tag ich aus welcher Dienststelle arbeite. Meinen Mitarbeitern sage ich natürlich rechtzeitig Bescheid, wann ich komme. Aber gerade mein direkter Chef sieht mich nur, wenn wir einen Termin haben. Von daher bekommt sowieso niemand mit, wann ich wo und wie lange arbeite. Da ich das ganze in Teilzeit mache, bin ich häufig sowieso die erste, die geht. Daran haben sich alle gewöhnt.

    ich HASSE obligatorische zeiterfassung. ebenso wie diese unsägliche qualitäts-hysterie, bei der jede aktivität anschliessend mit kreuzchen bewertet werden soll. und zwar von beiden seiten: als bewertende ebenso wie als bewertete.


    meiner meinung nach töten diese massnahmen jegliche motivation ab, etwas um der sache willen so gut wie möglich zu machen. und jegliche kreativität gleich mit.

    Geht mir auch so. Ich arbeite aktuell mit Zeiterfassung, da das Vorschrift bei uns ist. Allerdings nur in der Form, dass ich sie in einer Software selbständig erfasse. Und selbst das ist mir schon zuwider. Ich habe den Eindruck, das fördert dieses "Stift fallen lassen, es ist Feierabend". Gerade mit Projektarbeit finde ich das schwer zu vereinbaren. Ich arbeite lieber einen Tag lang, den nächsten Tag kurz, so wie es Arbeit UND Privatleben gerade erfordern, ohne immerzu mitzuprotkollieren. Ich habe an meinen Arbeitgeber und direkten Vorgesetzten immer hohe Ansprüche gehabt und habe im Zweifelsfall den AG gewechselt. Solange ich diese Arbeitsbedingungen habe, würde es MICH nicht stören, ab und zu mal unbezahlt mehr zu arbeiten - wenn ich etwas habe, wofür ich brenne oder die Firma dringend etwas braucht. Ich bin aber auch in einem Bereich, in dem ich Kündigungen von AG-Seite kaum kenne und auch nicht befürchte. Ich finde mich mehr als fair bezahlt und habe wirklich gute Arbeitsbedingungen.


    aber ich gebe gern zu, dass es ohne arbeitszeiterfassung einigermassen faire anstellungsbedingungen braucht.


    arbeitszeiterfassung hat halt auch ihren preis, den ich persönlich gern vermeiden möchte. ich arbeite einfach in bürokratischen organisationen mit grossem administrationsapparat schlechter und bin deutlich unzufriedener, als wenn ich freiheiten habe. und behaupte, ich bin da nicht die einzige. kommt vielleicht auch auf den job und die branche und den betrieb (grösse etc.) an.


    beim drüber-nachdenken fällt mir nämlich auf, dass ich als arbeitnehmerin (hochschulbereich) gerne freiheiten habe, es mir auf der anderen seite als arbeitgeberin (reinigungs- und haushalthilfe) hingegen wichtig ist, jede viertelstunde mehraufwand fair zu bezahlen.

    Kann ich alles 1:1 unterschreiben.

    Die kommen nur 1x die Woche, das zweite Mal bade ich ihn selbst.

    Aber danke für Eure Einschätzung, ich hatte mir schon so was gedacht, deshalb bringt es wohl nicht viel, sich hier zu beschweren.

    Meine Schwester hat heute angerufen und es wurde gesagt, ihnen fehlt Personal, der Zustand wird auf Dauer so bleiben.

    Ist ein kleiner privater Pflegedienst und die Leute bekommen Mindestlohn.

    Ich werd jetzt mal alternativ die großen anfragen, da weiß ich wenigstens, dass sie Tarif bezahlen und die dadurch ihre Beschäftigten auch eher bleiben.

    Ein Patient, der nur einmal wöchentlich einen Einsatz und dann auch noch eher später am Vormittag hat, wird vermutlich bei den meisten Pflegediensten hin und her geschoben. Patienten mit täglichen Einsätzen sind idR viel leichter gleichmäßiger einzuplanen und haben meist auch eine höhere Priorität. Patienten, die nur einmal in der Woche dran sind, werden dann meist um die täglichen Kunden herum verplant. Das würde bei uns (einer von den großen, "guten" Trägern mit einem sehr guten Tarif) nicht anders aussehen. Caritas und Diakonie schließen in meiner Umgebung teilweise große Stationen mit über 100 Patienten weil sie kein Personal mehr finden. Beides Träger mit ebenfalls sehr guten Tarifen. Und die Stationen die Personal haben sind idR mit Patienten "voll bis obenhin".


    Dass du deinen Vater selbst ausziehen musst, ist seltsam. Das würde es hier nicht geben. Ich kenne aber Bundesländer, deren Leistungen so kleinteilig vereinbart und abgerechnet werden, dass es möglich ist, dass deine Eltern das genau so vereinbart haben. (ich meine, dass das z.B. in Bayern so ist, evtl. auch noch andernorts) Das ist aber nur eine Vermutung.


    Was bei uns helfen würde: Nett mit den Leuten im Büro ins Gespräch zu gehen. Was schlagen die vor, damit die Situation verbessert wird? Pünktlichkeit +/-15 min können wir am späten Vormittag nicht garantieren. In guten Zeiten +/- 30 min, in schlechten Zeiten (Krankheitswelle, Urlaubszeit, offene Stellen) nicht mal das. Ich bin immer wieder über diese Anspruchshaltung bezüglich Pünktlichkeit erstaunt. Dass das für den Patienten und Angehörige angenehm wäre, kann ich total verstehen. Aber das ist schlichtweg nicht möglich. Manchmal natürlich schon, aber meistens eher nicht. Ich glaube, wer das nicht selbst mal gemacht hat, kann sich nicht vorstellen, was für eine Kunst die Tourenplanung in der ambulanten Pflege ist. Und selbst die beste Planung weicht manchmal ganz erheblich von der Realität des einzelnen Tages ab.

    Als Pflegedienstleitung würde ich vorschlagen, dass das komplette Baden inkl. Vor- und Nachbereitung übernommen wird, solange deine Mutter nicht da ist. Dann musst du nicht da sein. Was bei uns auch immer möglich ist: Ruf du einen Tag vorher an, und frag, wann am nächsten Tag jemand geplant ist. Dann hast du zumindest eine ungefähre Vorstellung. Stau, kurzfristige Einsatzabsagen, Notfälle, Krankheiten können den Plan trotzdem noch zerschießen. Was idR nicht hilft: rummeckern und mit Kündigung drohen, falls man nicht kündigen will. Zumindest in unserer Region ist es so, dass für jeden Patienten der geht, zwei weitere schon dringend warten. Das ist leider die traurige Realität und alles was in den nächsten Jahren kommt, wird vermutlich die Situation für die Patienten nicht verbessern. (fürs Personal dagegen sehe ich immerhin Verbesserungen, da sie mittlerweile so viel Macht allein durch ihre Arbeitsplatzentscheidung haben, dass Arbeitgeber sich sehr genau überlegen, wie sie Mitarbeiter behandeln)

    Ich finde den Trainingsumfang noch moderat. Wir hatten ab der 1. Klasse dreimal wö. Training + Spiele und Turniere am WE.



    Mal eine vielleicht etwas doofe Frage: Wie machen das denn Eltern ohne Auto - oder gibt es sowas bei euch nicht?

    Bei mir ist das alles ja noch graue Theorie, aber ich bin ganz baff wie sehr da auf den Fahrwillen der Eltern gezählt wird. Als naive Kleinkind Mutter, die nie einen Mannschaftssport gefunden hat, dachte ich, dass die Mannschaft gemeinsam zu Auswärtsspielen fährt, aber in den Beiträgen bisher klang das alles sehr nach Einzelanreise.

    Für uns war das eine willkommene Gelegenheit unserem Sohn klar zu machen, dass er, wenn er im Verein Fussballspielen will, auch früh selbständig sein muss. #zwinker Er ist ab Ende der 1.Klasse alleine zum Training mit dem Bus gefahren, später auch mit dem Rad. Wir hatten aber auch immer eine gute Verbindung. Er hat dann schon oft die Kinder beneidet, die sich nach dem Training ins warme Auto setzen konnten. Zu Auswärtsspielen nimmt uns meistens jemand mit, da wir selbst kein Auto haben.

    Ich habe sehr gerne lange gestillt, aber in der Zeit war ich soooo extrem anfällig für schwere und lange Erkältungen. Bis zu 10 Stück im Jahr und immer zwischen 2-3 Wochen lang. Es hörte schlagartig auf, als ich auf nur noch einmal stillen umgestellt hatte. Da mir das nächtliche Aufwachen nicht so wahnsinnig viel ausgemacht hat und ich nicht unter großem Schlafmangel gelitten habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es irgendwie mit der Hormonumstellung des Stillens zu tun hatte.

    Ich habe ca 3 Jahre nach der Registrierung gespendet. Und obwohl bei mir viele (harmlose) Komplikation bei der Spende aufgetreten sind, war es nicht wirklich schlimm, und ich hätte keine Probleme es nochmal zu machen. (nur mit Nadeln sollte man keine Probleme haben )

    o O und ich alte Nadelphobikerin. Magst du mal genauer erzählen, was da gemacht wurde?



    Ich musste 10 Tage lang morgens und abends ein Mittel zur Stammzellmobilisation unter die Haut spritzen. Das könnte schon unangenehm sein, wenn man es nicht so mit Spritzen hat. Ich weiß, dass dafür auch ein Pflegedienst beauftragt werden würde, wenn man es sich nicht selbst zutraut. Für die Spende selbst lag ich auf einem Liegesessel und habe rechts und links einen Zugang gelegt bekommen. Eine Nadel davon war schon deutlich dicker als die normalen Zugänge die man im Krankenhaus bekommt. Dann lief das Blut bei mir nicht ordentlich, die Nadel saugt sich immer wieder an der Venenwand fest und es gab andere Probleme, die dazu führten, dass die Spende SEHR lange dauerte. Es wurde immer wieder versucht, die Nadeln an anderen Stellen zu platzieren. Dann starke Kreislaufprobleme, zusätzlich eine Reaktion auf die Anti-Gerinnungsmittel. Ich lag dann am ersten Tag fast acht Stunden mit Nadeln in beiden Armen und durfte mich fast nicht bewegen. Immerhin habe ich dabei fast alle Teile von "Herr der Ringe" auf einem Laptop gesehen :D Am nächsten Tag musste ich nochmal wiederkommen, dann fing das ganze Prozedere von vorne an. Aber da lief es besser und nach vier Stunden war genug Material zusammen gekommen. Bei den meisten Leuten läuft es aber problemlos und nach 2-3 Stunden sind sie fertig und können wieder gehen. Davon habe ich an den zwei Tage einige gesehen :D

    Aber letztendlich fand ich es nicht "schlimm". Eher nervig aber harmlos. Nichts, womit ich Probleme hätte, es nochmal zu machen.


    Jemand der richtig Angst hat vor Spritzen, würde ich aber tatsächlich empfehlen, sich anderweitig ehrenamtlich zu betätigen ;)

    Ich habe ca 3 Jahre nach der Registrierung gespendet. Und obwohl bei mir viele (harmlose) Komplikation bei der Spende aufgetreten sind, war es nicht wirklich schlimm, und ich hätte keine Probleme es nochmal zu machen. (nur mit Nadeln sollte man keine Probleme haben ;)) Überhaupt war das ganze mit zwei Kurztrips verbunden und jeweils einem schicken Hotelaufenthalt. Das war echt nett #freu und nebenbei eine spannende Erfahrung. Derjenige, für den ich gespendet habe, hat sich mittlerweile zweimal bei mir per Postkarte gemeldet. Ich durfte zwar keine persönlichen Daten erfahren, nur dass es ein älterer Mann aus Deutschland ist. Aber es geht ihm gut. Und das ist echt schön zu wissen.#blume

    Ich würde es auch wieder machen. Es war aber nur ein Baustein von mehreren. Welcher davon am besten gewirkt hat, kann ich nicht sagen. Das eine war eine mehrmonatige Therapie mit Antipilz Mitteln. (Tabletten) Ein spezielles Schema, das von einem der Gurus auf dem Gebiet verordnet wurde. Dazu die Impfung. Ein paar Jahre später noch eine Spirale mit Goldanteil, die zu kompletter Beschwerdefreiheit geführt hat. Jetzt,15 Jahre nach der Impfung, verschlechtert es sich wieder. Eine Auffrischung hat nicht den erhofften Erfolg gebracht. Also werde ich nochmal alle 3 Spritzen nehmen.

    Hallo,


    Erst mit 12 #blink


    Das finde ich arg spät.

    Vor allem weil sie dann in DL nicht mehr auf dem Bürgersteig fahren dürfen, sondern gleich die Straße nehmen müssen. Bei uns ist das eine vierspurige Hauptverkehrsstraße ohne Fahrbahnmarkierung (da zu schmal) Und das in der rush-hour. Das führt das Prinzip: "Wir machen einen Radführerschein in der 4.Klasse und erst dann dürft ihr alleine fahren" ad absurdum.


    Ansonsten würde mich sehr interessieren, ob eine Schule eine rechtlich bindende Hausordnung für den Schulweg erlassen darf. #blink Ich würde meinen, die Wahl des Fortbewegungsmittels kann von der Schule nicht eingeschränkt werden. Sie könnten höchstens verbieten, die Räder auf ihrem Gelände anzuschließen.

    Dann wächst er also noch. Ich würde da nicht zu viel drauf geben. Habe gelesen dass du und dein Mann eher spät/lange gewachsen seid. Das muss man ja in die Prognose auch einbeziehen. Handwurzelknochen allein sagt nicht viel aus.

    Das finde ich einen wichtigen Punkt. Bei uns ist es umgekehrt. Mein Mann und ich waren gerade so zwischen 10 und 13 Jahre beide deutlich größer als unsere Freunde/Mitschüler. Ich bin dann mit 167 cm nicht mal besonders groß geworden, mein Mann mit 188 cm zwar groß, aber kein Riese. Und genauso verhält es sich auch bei unseren Kindern. Mein Sohn ist mit 11,5 Jahren in den Stimmbruch gekommen, Flaum auf der Oberlippe, athletische Schultern und auch sonst viele Pubertätsanzeichen. Er ist jetzt mit 12,5 Jahren 175 cm groß und überragt die meisten Gleichaltrigen um einen Kopf. Er wird sicherlich um die 190 cm, aber wahrscheinlich auch nicht viel größer. (das würde zumindest der Verwandtschaft entsprechen) Von daher würde ich auch schauen, wieviel Pubertätsanzeichen schon da sind. Wenn da noch nicht so viel ist, dann würde ich auch vermuten, dass das Größenwachstum später einsetzt.

    Preisrahmen wären so max 100€. Ich hatte schonmal versucht, sie zu einem Wochenendtrip einzuladen, aber sie hat abgelehnt. Sonst wäre das meine erste Wahl.


    Ein gemeinsamer Spabesuch wäre tatsächlich sehr schön. Nicht besonder originell, aber wir würden uns einen schönen Tag machen. Vielleicht auch noch irgendein Begleitprogramm. Restaurant, Cocktailbar oder so.


    annie: soetwas in die Richtung wäre auch schön. Etwas das bleibt. Aber ich weiß leider gar nicht, was sie mag.

    Hallo, ihr lieben #fünfraben,


    habt ihr eine Idee, was ich meiner besten Freundin zum 40.Geburtstag schenken kann? Wir kennen uns erst seit zwei Jahren, es ist also keine jahrzehntelange Freundschaft. Es darf nicht zu teuer sein, weil das manchmal zwischen uns steht, dass ich wesentlich mehr Geld zur Verfügung habe. Es soll kein praktisches Geschenk sein, sondern ausdrücken, dass sie ein ganz besonderer Mensch für mich ist #love Im Basteln und kreativ sein bin ich eine absolute Null und es fehlt mir auch gerade sehr an Zeit.


    #danke Frisby