Alles anzeigenDeshalb fragte ich mich, ob es so unüblich ist, dass ein Onlineshop nur Bestellungen über den Onlineshop annimmt.
Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob es jetzt einfach etwas merkwürdig ist, da viele wegen der Pandemie nicht so Onlineshop erfahren sind.
Die Kundenkontakte machen derzeit nicht viel Spass.
In der Regel läuft es aktuell so, dass ich nur am "nein" sagen bin.
"Nein, der Artikel ist ausverkauft, sie können auch nicht per Mail bestellen"
"Nein, der Artikel ist ausverkauft, sie können ihn nicht telefonisch bestellen und er ist nicht bis morgen bei ihnen."
"Nein, wir verkaufen von den Dosen nur die angegeben Gebindegrösse, keine 24 Stück weil sie einen Adventkalender basteln möchten"
"Nein, wir schicken nichts auf Rechnung für einen Warenwert von 5,00 auch wenn sie ausser diesem Artikel nicht benötigen"
"Nein, ich kann ihnen nicht garantieren, dass wenn sie den Artikel in kleine Stücke zersägen und neu zu etwas anderem zusammenbasteln, dass das funktioniert. Machen Sie es nicht!"
"Nein, auf einem ausverkauften Artikel gibt es keinen Mengenrabatt"
usw.
Ich verstehe sehr gut, dass du keine Lust hast auf solche Telefonate.
Ich käme jetzt erstmal nicht auf die Idee, bei einem Online-Shop was per Telefon oder Email zu bestellen.
Außer der Shop funktioniert nicht so, wie er sollte. Das hatte ich neulich. Eine Firma, neu zwei so halb voneinander getrennte Websites, es ging nicht, alles was ich wollte irgendwie aufs Mal in den Warenkorb zu bekommen, ziemlich lästig. Außerdem bekommen die es auch nicht hin, das Zeug an die aktuell angegebene Lieferadresse zu senden, sondern senden es an die vorherige Lieferadresse. Das hat dann aber auch bei der Bestellung per Mail nicht geklappt. Wie auch immer. Da hab ich dann eine Mail hingeschickt.
Für euch: so, wie ich euch verstanden habe, habt ihr momentan ja eher zuviele Kunden/Bestellungen/Arbeit als zuwenig. In dem Fall wäre ich sehr kompromisslos und würde knallhart sagen: Bestellung via Shop, alles andere ist nicht, sorry. Das auch auf die Website schreiben.
Es gibt Kunden, die kommen auf die absurdesten Ideen und haben überhaupt nicht auf dem Schirm, dass der/die DienstleisterIn/VerkäuferIn das nicht als Hobby macht, sondern zum Geld verdienen.