Beiträge von amanelil

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ich habe dein Röntgenbild nicht gesehen, aber solange eine Wirbelsäule nicht künstlich versteift ist oder total verknöchert durch zu lange Immobilisation oder Krankheit, warum soll das irreversibel sein?


    Ich sehe in meinem Unterricht Lenden- und Halswirbelsäulen die sich aus dem übermäßigen Lordosen, Brustwirbelsäulen die sich aus übermäßigen Kyphosen raustrainieren lassen, Fußfehlstellungen und Schulterfehlstellungen, die wegtrainiert werden können, warum sollte sich bei einer Steilstellung nichts machen lassen?


    Ja, das braucht Zeit, Know-How, Geduld und Durchhaltewille um das durch Training zu beeinflussen. Manchmal geht auch nicht mehr unendlich viel, wenn es schon sehr weit fortgeschritten ist.

    Aber es ist zu hinterfragen, ob die Kausalkette: "die HWS ist in Steilstellung und deshalb sind Muskeln und Fazien drumrum verspannt" so gilt oder ob sie nicht eigentlich umgekehrt werden müsste.


    Auch zu hinterfragen ist m.E. Kräftigung. Wenn du einen Muskel trainierst und er hypertrophiert hat er meist eine höhere Ruhespannung einen höheren passiven Widerstand als ein nicht hypertrophierter Muskel. Ob du diesen Effekt bei eh schon zuviel Spannung möchtest, wage ich zu bezweifeln.


    Cantienica sehe ich inzwischen recht kritisch. Die Idee und das was sie schreibt ist ja ganz gut. Sie hat sich auch sehr viel aus der Spiraldynamik abgeguckt. Aber wenn ich die Werbevideos gucke, scheint das in der Umsetzung nicht so ganz zu funktionieren. Dann laufen da alle mit einem überaufgespannten Hohlkreuz, total verspanntem Kreuzbein und unkoordinierten unteren Rippen rum. Ich möchte mich nicht in diese Richtung trainieren und kann es niemandem empfehlen.

    So gesehen klingt das alles ziemlich endgültig und aussichtslos und ich verstehe sehr gut, dass dich das ziemlich deprimiert.


    Ich habe jetzt nicht den Thread von Anfang an nachgelesen und weiß daher nicht, was du alles schon ausprobiert hast.
    Aber die allgmeine Ansicht, dass hauptsächtlich die geschwungene Form der Wirbelsäule für die Abfederung zuständig ist, ist definitiv hinterfragungswürdig. Im Dunstkreis der Faszienforschung geht man inzwischen eher davon aus, dass die Wirbel faszial miteinander verspannt sind und das Abfedern v.a. durch die aufgespannte Struktur ermöglicht wird.


    Welche Muskulatur soll denn konkret aufgebaut werden und wie?
    Gibt es einen Vorschlag dazu, wie die Steilstellung abgebaut werden kann?


    Hast du es schon mal mit Spiraldynamik versucht? Da habe ich bisher das differenzierteste und präziseste Konzept gefunden, wie man seine Knochen sinnvoll sortieren kann.

    Zu spät für edit, das sollte heißen: Wie rollst du? Schnell hin und her oder ganz langsam

    Wie willst du? Schnell hin und her oder ganz langsam

    Ich würde gucken, dass ich das Kind in eine Physiotherapie bekomme, die eine Spiraldynamik-Ausbildung (oder etwas vergleichbares hat - wobei ich nichts kenne, was mit Spiraldynamik wirklich vergleichbar wäre... ) hat. Begleitend dazu zum Osteopathen.

    Einen Lily Cup? Der hat keinen so dicken Rand oben. Ist aber recht lang und recht weich, ich hatte einen nach den Geburten, da war das super. Da hatte ich nämlich auch dieses unangenehme Druckgefühl am Rand. Inzwischen kann ich den nicht mehr tragen, weil mein Beckenboden viel zu fit ist dafür.

    es könnte gut sein, dass du dazu auch noch Knickfüße hast. Akut bringt das nix, aber längerfristig würde ich ein Spiraldynamik-Coaching empfehlen. Es gibt auch Physios die danach arbeiten. Normale Physiotherapie hat bei mir nix gebracht. Aber mit den Spiraldynamikanweisungen hab ich meinen Knickfuß und den Hallux valgus Ansatz schon wegtrainiert, Senkfuß wird auch schon besser, die Spreizkomponente ist die hartnäckigste... Aber die Wirkung insgesamt ist enorm!

    ähm, @Patrick, nicht unbedingt. Ich habe meinen mooncup aussortiert, weil er eben nicht mehr aufgeploppt ist. Ich habe jetzt die härtere Variante vom yuuki, das Material ist härter und ploppt bei mir viiiel besser auf als der mooncup.

    ich hatte als Kind auch sowas. Wobei der zweite Zeh mehr über dem dritten war. Meine Mutter hat den Kinderarzt gefragt, der meinte, dass sich das verwachsen würde. Viel barfuß laufen lassen und einfach abwarten. Es hat sich auch tatsächlich links komplett und recht nahzu von selbst reguliert mit den Jahren.

    Viel Spaß damit! Ich hab einen Mooncup und einen Lilycup und würde sie nie wieder hergeben... Gerade im Urlaub oder so. Unglaublich praktisch. Leeren tu ich nach Gefühl, an den ersten zwei Tagen 3mal am Tag, danach nur noch morgens und abends... Mit Wasser auswaschen wenn möglich, wenn noch reicht auch Toilettenpapier...

    Also ich finde den Hinweis, dass man erst nach dem Eisprung ungeschützten Sex haben sollte ziemlich 'gefährlich'. Es kann nämlich auch vorkommen, dass man einen 2. Eisprung in einem Zyklus hat.


    Ich mache seitdem weder NFP noch Persona oder sonst was. Ich hab mir die Mirena legen lassen und bereue das keinen Tag, bisher.

    ist doch super, wenn du glücklich und zufrieden mit einer Mirena bist. Es gibt aber genügend Frauen, die Schwierigkeiten mit hormoneller Verhütung haben.


    und siehe oben, es gibt zweite Eissprünge, aber nur in einem Zeitfenster von ca. 24 h nach dem ersten. Das ist mir den NFP-Regeln abgedeckt. Danach verhindert die hormonelle Situation einen weiteren Eisprung. (Soweit ich informiert bin funktioniert die Pille/Mirena auch genau so...)

    zwei ES hintereinander gibt es laut NFP-verwandter Forschung nur in einem 24h Zeitfenster, was die Regeln abdecken. Das halte ich also für unrealistisch.


    dann die Frage an Evica und Lie, habt ihr dann bei den (vermutlichen) Fake-ES Temperaturanstiegen auch regelkonform euren Muttermund/Schleim auswerten können?
    weil falls nein, hättet ihr ja nicht freigeben dürfen.
    Außerdem kann man mit NFP einen ES-Tag gar nicht genau feststellen sondern lediglich eingrenzen auf 2 Tage vor und einen Tag nach der 1.hM...


    ähh... und sorry, das ist jetzt vielleicht sehr OT gewesen...

    panema, du beruhigst mich gerade. Deine Geschichte ist für mich kein Methodenversagen, weil du ja gar nicht verhüten wolltest, also auch nicht pingelig drauf geachtet hattest...


    wenn jetzt eine schreibt, sie wäre nach korrekt ausgewertetem Eisprung schwanger geworden, #kreischen dann würde ich die Krise kriegen.


    mir ist klar, dass der wunde Punkt der Methode die Zeit vor dem ES ist. Deshalb gebe ich da auch gar nicht oder kürzer frei als nach NFP-Regeln erlaubt. Nach pingelig ausgewertetem ES gebe ich aber schon frei... bis jetzt hat das super funktioniert.

    ich kenn ein paar angebliche NFP-Methoden-Versager-Kinder, inkl. mir selbst, die bei näherem Nachfrage aber alle Anwendungsfehler/Falschinformation/... als Grund hatten und nicht Methodenversagen.


    da ich inzwischen sein über 30 Zyklen erfolgreich damit verhüte und in unverhüteten Zyklen vor meiner peniblen NFP-Zeit auch zackig schwanger geworden bin, halte ich aus subjektiver Erfahrung NFP eigentlich für so sicher wie beschrieben...


    falls dem aber nicht so sein sollte, müsste ich mein Verhütungsverhalten überdenken.
    deshalb interessieren mich die NFP-Methoden-Versager-Kinder... inwiefern hat denn bei dir die Methode versagt?

    Liebe Raben,


    wir brauchen Hilfe. #hilfe Mein Mann war für ein US-Unternehmen tätig, das Arbeitsverhältnis wird jetzt aufgelöst (wie genau ist noch nicht klar, der AG ist pleite), es geht aber sozusagen im Guten auseinander... wie üblich/notwendig Arbeitszeugnisse in den USA sind, weiß ich nicht, hier braucht mein Mann eins um sich vernünftig bewerben zu können (und sei es auch erst für den übernächsten Job). Tja, und der Chef von meinem Mann ist grundsätzlich auch willig, so einen "letter of reference" zu (unter-)schreiben, will aber, dass mein Mann jetzt schon mal was aufsetzt.
    Damit ist er etwas überfordert. Sein Englisch ist ganz gut, v.a. das technische Englisch, aber für so ein doch eher offizielles Schreiben, das auch noch gut klingen soll, reicht es dann doch nicht ganz. Er hat sich jetzt aus how-to-Seiten schon mal etwas gebastelt, aber das holpert und sprachlich in sich nicht wirklich stimmig passend - also so noch nicht wirklich brauchbar. Wir bräuchten also jemanden, der das mal lesen kann und das Ganze sprachlich ein bisschen aufpoliert. Der Inhalt ist soweit vorhanden.


    Gerne per PN oder auch hier im Thread, dann schreibe ich euch an.


    Schon mal danke im Voraus und liebe Grüße,
    ama