Beiträge von amanelil

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    hallo ihr Lieben,


    jetzt wollte ich mal ein Update liefern. Auf euren Rat hin habe ich gar nichts gemacht und einfach ruhig gewartet. Und tadaaa! inzwischen kann sie (seit ein paar Wochen, also kurz nach dem 5. Geburtstag) ein wunderschönes rollendes Zungen-R. #super So ganz sicher einbauen kann sie es noch nicht immer, aber es wird jeden Tag besser!


    Herzlichen Dank nochmal für eure Antworten und euren Rat!
    #laola
    lg,
    ama

    Ähm, die geringste im Blutkreislauf messbare Dosis gibt die Hormonspirale frei. Weil sie vor Ort wirkt, kommt sie mit wesentlich weniger Wirkstoff aus als die Pille, wo die Wirkstoffe ja erst durch den Darm in den Blutkreislauf gelangen und somit eine viel höhere Ausgangsdosis notwendig ist.

    sorry, Phönix, aber das stimmt nicht. Die Hormonspirale liegt zwar dort, wo die Schwangerschaft nicht eintreten soll, wirken tut sie aber (auch) im Hirn.


    siehe z.B. Wikipedia: (http://de.wikipedia.org/wiki/Levonorgestrel#Wirkung)
    "Die Wirkung des Levonorgestrels ist abhängig von der Dosis und dem Zeitpunkt der Einnahme in Bezug auf den weiblichen Menstruationszyklus.
    Im Rahmen der Kontrazeption (als Bestandteil der Antibabypille, der
    Minipille oder von Langzeitkontrazeptiva wie der Hormonspirale) hemmt
    Levonorgestrel die Ausschüttung von sogenannten gonadotropen Hormonen aus der Hirnanhangsdrüse. Die gonadotropen Hormone LH und FSH steuern die Aktivität der Eierstöcke und Umbauvorgänge in der Gebärmutterschleimhaut."

    Danke, Ihr Lieben, für Eure Antworten. Und ich freu mich, dass Ihr mir dazu ratet, gelassen abzuwarten. Ich finds nämlich momentan auch nicht dramatisch. In ein paar Monaten, wenn sie 4,5 ist müssen wir mit ihr eh zum Kia wegen der Einschulungsuntesuchung (Kindergarten zählt hier schon zur Schulpflicht) und wenn sichs bis dahin nicht gegeben hat, sprech ich das mal an. Und ach ja, ch-Laute kann sie, glaub ich, ich muss da nochmal aufpassen, drei. Eins wie in Mädchen, eins wie in Dach und das schweizer ch ganz weit hinten... Das kann sie besser als ich.... :D

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habs mit der Suchfunktion probiert, aber irgendwie nichts gefunden.


    Meine Frage ist, wie in der Überschrift: Wann sollten Kinder ein "r" richtig aussprechen können? Bzw. wann sollte ich aufmerksam werden und etwas unternehmen?


    Mein Hintergrund: Meine Tochter ist gut 4 Jahre alt und kann kein "r" aussprechen. Meine Mutter hat mich sehr verunsichert, weil ihre Logopädin meinte, bis zum 4. Geburstag sollten Kinder das können und wenn nicht muss man etwas unternehmen, sprich das Kind in die Logopädie schicken. #confused


    Hm. Ich finde die Aussage etwas krass. Ja, sie ist im Spracherwerb eher nicht so früh dran, den den Eindruck habe ich auch, aber gleich zur Logopädie? Ich weiß ja nicht.
    Sie kann alle Laute bis auf das "r", kann in ganzen Sätzen, teilweise mit Nebensätzen reden, einigermaßen zusammenhängend erzählen, bildet z.T. richtige, zum Teil falsche Vergangenheitsformen, kann Fragesätze bilden... Sie hat lange Zeit ein "r" einfach ausgelassen, also "Bot" statt Brot gesagt, inzwischen ersetzt sie eine "r" oft mit einem "l"-ähnlichen Laut, also es verändert sich. Dazu kommt, dass sie seit 5 Monaten zum Hochdeutsch (naja, so einigermaßen) hier zuhause Schweizerdeutsch in der Kita lernt und da inzwischen auch ganz gut hin- und herswitcht. Also Rachen-R zuhause, Zungen-R draußen hört.
    Ich bin dafür, ihr einfach noch Zeit zu geben, sie wird das schon noch lernen. Oder sehe ich das zu locker?


    Ich bin dankbar für Eure Meinungen und Erfahrungsberichte.
    Liebe Grüße,
    ama

    Hallo ihr Lieben,


    ich werde aller Wahrscheinlichkeit nach vom 7.-11.9. für eine Fortbildung in Luzern sein. Da Luzern für mich zum täglichen Pendeln zu weit ist würde ich mich sehr freuen, wenn ich irgendwo bei schweizer Raben unterkommen könnte.


    Ich bin auch pflegeleicht und unkompliziert. ;) Ich bräuchte nur eine halbwegs ruhige Ecke zum schlafen und eine Dusche. Einen Schlafsack kann ich gerne mitbringen, von morgens 8h30 bis abends 19h30/20h00 ist Fortbildung und um meine Verpflegung kümmere ich mich gerne selbst.


    Also, wie gesagt, ich würd mich einfach freuen, wenn das klappen könnte.
    Liebe Grüße,
    ama

    Ich habe eine ähnliche Situation. Ich bin bis jetzt eine Durchmogelstrategie gefahren, weil ich keine Lust auf eine Diskussion oder Auseinandersetzung hatte. V.a. auch, weil ich den Eindruck hatte, dass die andere Mama absolut taub ist auf dem Ohr. Und, nun ja, inzwischen sind die Kinder 3,5 und bald 4. Und es geht immer weiter auseinander, sodass der Kontakt wohl bald (hoffentlich?) ganz abbrechen wird.


    Ich würde es wohl noch eine Weile beobachten. Und es dann ansprechen, falls mir wirklich was an der Freundschaft liegt. Vielleicht am ehesten damit, dass es mir unwohl ist in so einer Situation.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich hab seit einer Weile voll die Stillkrise. Ich weiß gar nicht genau, was ich jetzt hören will, ich finds einfach mega schwierig grade.


    Sohn ist 13 Monate alt, recht groß und sehr schwer, zahnt und isst den ganzen Tag... Ich hab ihn knapp 5 Monate voll gestillt. Er ist super schnell gewachsen und hat auch schnell zugenommen. So schnell, dass mein Rücken kaum hinterhergekommen ist mit Muskelnbilden. Also war er viel im KiWa, auch weil er dort besse geschlafen hat als im TT/in der Trage. Mit 5 Monaten wollte er dann so oft und viel stillen, dass es mir viel zu viel wurde und ich es auch nicht mehr geschafft habe, die Große und der Haushalt brauchen ja auch ab und an Aufmerksamkeit. Also hab ich ihm Brei gegeben, den er auch nach ein paar Mal probieren und anbieten problemlos gegessen hat. Soweit, so gut. Seither nuckelt er allerdings am Daumen, Schnuller hat er nie akzeptiert. Manchmal hab ich echt Sorge, dass seine Zähne schief werden vom Nuckeln. Inzwischen isst er mit Genuss und Begeisterung vom Tisch und ich stille noch 2-3 mal am Tag. Also Abends zum einschlafen, morgens und manchmal noch mal tagsüber. Nachts stillen hab ich aufgehört, als ich gemerkt hab, dass er nachts eigentlich keinen Hunger mehr hat und er durchs Nuckeln unruhiger geschlafen hat als früher.


    Er war eigentlich immer ein zufriedenes Kind, aber seit ein paar Wochen ist er nachts häufig wach, gähn. Da hilft gar nix. Er ist einfach unzufrieden und weint auch viel. Und mir geht die Stillerei so auf die Nerven. Er zupft und tatscht immer an mir rum, ich fühl mich so angebunden... #kreischen Ich würd am liebsten abstillen. Ab wann kann man denn abstillen, ohne dann noch Flasche zu füttern? Aber er genießt es so an der Brust und irgendwie finde ich es auch ungerecht, ihn einfach so abzustillen. Die Große hat sich mit 21 Monaten selber abgestillt, das fand ich eigentlich super. Aber das schaffe ich diesmal, glaube ich, nicht, zumal ich auch Ende Januar und Ende März eigentlich noch auf zwei Fortbildungen sollte. Da müsste es dann eh irgendwie gehen, dass er beim Papa bleibt. Im Januar würd ich zumindest noch daheim schlafen, im März wär ich dann aber echt einfach 4 Tage und Nächte weg. Und frag mich sehr, ob es ok ist ihm das zuzumuten.


    Oje, das ist jetzt lang und wirr geworden, danke fürs zulesen.
    Liebe Grüße,
    ama

    unser Thema, ich häng mich mich mit dran. Hat jemand Erfahrung mit einem kleinen, das nicht Puky ist und trotzdem kein Schrott? Auf was sollten wir achten?


    Danke und liebe Grüße,
    ama



    edit: welcher Thread im Archiv-Forum? Ich hab irgendwie nix gefunden... #schäm

    Noch eine Idee: Google nach Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht. Ich hab mehrfach gehört, dass die super Erfolge erzielen. Du musst dann allerdings daheim ein paar Übungen machen. Die finde ich aber auch für mich als Gesunde sehr gut. Gute Besserung!

    Amatochter (fast 3) und ein Besuchskind (4) helfen beim Mittagessen vorbereiten und schnippeln Zucchini.


    Amatochter: kini (Zucchini), heißen die, kini
    Besuchskind: nei, getti (Nein, Zucchetti)
    Amatochter: Nein, nicht vom Götti (Patenonkel), sondern vom Coop (Supermarkt).


    :D