Beiträge von shangri-la

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    Es ist immer ein bisschen schwierig, auf so einen Anfrage was zu schreiben.
    Vielleicht liest Du Dich erst mal ein bisschen durch die unzähligen Threads hier im Forum, in denen ich und die vielen anderen Berliner Raben schon viel geschrieben haben? :) Berlin ist sehr groß und es ist schwer, auf so eine allgemein Frage Antworten zu geben.


    Wie lange wollt Ihr denn bleiben? Wie seid Ihr als Familie so drauf - eher Kultur, Szene, Action? Wieviel Großstadt (Obdachlose, Dreck, Lärm, Verkehr, Straßenstrich,...) könnt Ihr vertragen?


    Ich habe dieses Jahr zwei befreundeten Familien Tips gegeben - aber das eine waren alte Heavy-Metal Freaks mit ihrer 8 jährigen Tochter und das andere ein Künstlerpärchen mit einem 3jährigen Kind. Denen habe ich komplett unterschiedliche Tips gegeben.

    Ne, das ist natürlich gar nicht sicher. Der Gedanke ging dahin, dass ich die Kinder ja eh oft zu ihrem Papa bringen würde und Berlin ja auch eine schöne Stadt ist, um immer mal ein WE dort zu sein und beruflich muss man auch immer wieder mal hin. Außerdem haben wir eine einigermaßen bezahlbare Wohnung mitten im Zentrum, die würde ich so ganz kampflos nicht einfach aufgeben. Das ist hier in Berlin eigentlich auch eine ganz übliche Praxis.

    Inzwischen habe ich schon einiges mehr rausgefunden. Es ist dort so, dass man grundsätzlich nach einem halben Jahr dort seinen Wohnsitz nehmen muss. Umzug und doppelte Haushaltsführung bis dahin wird bezahlt/ bezuschusst.


    Ich habe hier schon gestern alle wuschig gemacht und jetzt steht die vorläufige Entscheidung, dass ich dann mit den Kindern und meinem Freund auch tatsächlich umziehen würde. Mein Ex hat damit erstaunlicherweise nicht so richtig ein Problem, wir würden dann eben sehen, dass die Kinder ihn oft besuchen und auch selbst noch ein Zimmer in Berlin behalten bzw. die Wohnung untervermieten, die Stelle liefe ja nur 4 Jahre.
    Mein Ex und mein Freund haben mir jetzt auch fest zugesagt, dass sie, die ersten Monate, die Kinder so übernehmen würden, dass ich vier volle Tage die Woche in Maastricht sein könnte, plus gelegentlich flexible Termine.
    Das erleichtert mich sehr und ich freue mich, dass ich ein Umfeld habe, dass mich so in meinen Zielen unterstützt.

    Ja, das muss ich eben herausfinden, wie viel Präsenz die wirklich wollen. Manchmal bedeutet das auch, gerade in den ersten Semestern, eine sehr strukturierte Promotion, mit Seminaren etc.


    Ich werde ja ganz gut bezahlt, Stipendium kommt sicher eher nicht in Frage. Aber eine doppelte Haushaltsführung schlägt dann eben auch wieder kräftig zu Buche...

    Nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch für eine Doktorandenstelle in Holland. Es ist in einem Graduiertenkolleg, also keine Assistenten-Stelle.
    Meine Aufgabe dort wäre in erster Linie, meine Dissertation zu schreiben. Darüber hinaus soll man wohl noch an Publikationen mitwirken und am Kolleg-Leben teilnehmen (Vorträge etc.)


    Irgendwie sind es gleich mehrere Themen, die mir dazu im Kopf rumgehen:


    Erstmal ganz praktisch: wie ist das denn, wenn man im Ausland (in dem Fall Holland) arbeitet? Wo zahlt man dann Steuern?
    Ich würde gerne in Berlin gemeldet bleiben, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich sonst meine Tochter hier in Hort und Schule lassen kann oder ob das dann nicht bürokratisch total schwierig wird. Und die deutsche Krankenversicherung bzw. Familienversicherung würde ich auch gerne behalten.


    Wer kennt sich denn mit sowas aus?


    Ein zweites Thema ist für mich auch, nochmal gründlich über alle Aspekte des Arbeitens im Ausland nachzudenken. Geplant ist, dass ich dort ein Zimmerchen habe (ist bestimmt trotzdem schrecklich teuer) und möglichst nur die Hälfte des Monats dort sein müsste, so dass sich an unserem Wochenwechselmodell (50-50 Regelung mit dem Vater der Kinder, sie sind im Wechsel eine Woche bei mir und eine Woche bei ihm) nichts ändert.
    Mein Ex ist zwar sehr kooperativ und unterstützungswillig, aber sieht sich nicht in der Lage, wesentlich mehr als die Hälfte der Zeit die Kinder zu haben: weil er es finanziell nicht leisten kann und weil er dann nicht mehr genug arbeiten kann. Er schlägt vor, einen Tagessatz auf Basis der Düsseldorfer Tabelle zu errechnen und dann am Monatsende einen finanziellen Ausgleich zu machen.


    Jetzt ist es so, dass ich dort nicht so viel verdienen werde, dass das wirklich in großem Maßstab drin ist. Die Pendelei und der Zweitwohnsitz werden teuer genug. Aber es wird wohl schon so sein, dass ich nicht mehr 50 % der Zeit die Kinder selbst betreuen kann.


    Vor allem brauche ich jemanden, der bereit ist, auch flexibel einzuspringen, Termine werden sich sicherlich nicht regelmäßig sondern immer wieder mal unvorhersehbar erst einige Wochen oder Tage vorher ergeben. Und das kann/ will mein Ex wohl nicht so richtig. Bzw. ist es mit seiner Arbeit nicht so gut vereinbar.


    Mein Freund, mit dem ich vor kurzem zusammengezogen bin, hat schon angeboten, auch Kinderbetreuung zu übernehmen. Aber da bin ich unsicher, ob das nicht ihn und die Kinder überfordert? Andererseits wäre ein Au Pair oder so ja auch eine "Fremdperson".
    Irgendwie wäre ich auch eher bereit, zu finanzieren, dass mein Freund Stunden reduziert in der Arbeit (ginge und er arbeitet dort eh nicht so gerne). Hm... das würde sich einfach anders, besser für mich anfühlen.


    Puuh. Da stößt das Wechselmodell irgendwie schon an seine Grenzen...


    Wie kann ich mir das denn alles mal durchrechnen, welches der Modelle mich (uns) im Endeffekt was kostet?


    Kann mich ein Steuerberater da unterstützen, das alles mal durchzurechnen? Oder gibt es hier jemanden, der sich dazu in der Lage fühlt?

    gibts auch geisteswissenschaftliche nerds?


    Aber sicher doch! Das merke ich jedesmal, wenn ich auf Nachfrage, womit ich mich beschäftige, unter anderem "Geschichte der Historiographie" nenne und die Leute erst denken, sie hätten sich verhört oder ich hätte es erfunden, und dann ihr Gesicht so komisch verziehen und mit den Augen rollen, wenn ich erkläre, um was es dabei geht.
    #freu


    Oder wenn ich in Gesprächen selbstverständlich bestimmte Begriffe in Anführungszeichen setze (mit Gesten), z.B.: als Amerika "entdeckt" wurde und meinem Gegenüber damit Rätsel aufgebe.


    sehr schön immer wieder auch die verwirrten Reaktionen auf gender-neutrale oder -gleiche Sprache

    Das Daimler Museum in Stuttgart, fast alle Gebäude von Zaha Hadid und Graft, ein weiteres Stichwort, dass Ihr googeln könnt wäre noch "Blobarchitektur",
    der Torre Agbar in Barcelona und die Gherkin von Norman Foster.


    Das fällt mir jetzt mal so auf die Schnell ein...

    Das Badeschiff hat auch im Winter offen - da ist dann ein Dach drauf und ne Sauna drin.


    Überhaupt: Hamam in der Schokofabrik oder bei Sultan Hamam. Unbedingt abschrubb-Behandlung dazubuchen.


    -sehr guter Koreaner: Ichthys in der Pallasstr. (oder da schon Hohenstaufenstr.?) um die Ecke ist die Goltzstr. Die einmal ganz nach unten durchbummeln bis sie Akazienstr. heißt und bis zum Ende gehen. Da ist bestimmt was dabei. Einen guten Inder gibt es auch noch in der Goltzstr: Rani


    -sehr witziger Imbiss: Angry Chicken am Görlitzer Bahnhof


    Nicht in die Hackeschen Höfe gehen sondern in die August- und Tucholskystr. und bei Kuchi in der Gipsstr. Ramen essen (echt jetzt, _DAS_ wäre das einzige muss auf der Liste - sensationell)
    außerdem in die Alte Schönhause Str. zum ok-shop (hat ne Website, geh mal gucken), danach nebenan zu monsieur Vuong oder in den Mädchenitaliener


    Sehr guter Chinese: Tangs Kantine in der Graefestr.


    Kaffee geröstet wird bei Barcomis in der Bergmannstr.
    bzw. seh gerade wo Du wohnst, geh in die Kirchstr. zu den Coffee Mamas ungefähr in der Nähe ist auch der Trommler in der Elberfelderstr. ganz netter Kinderladen.
    Da ist auch ein guter Nepalese. "om"


    Kultur und Ausgehen musst Du genauere Vorgaben machen, Musikgeschmack etc.
    Museen gibt es soo viele... Clubs, Bars etc noch mehr...

    Vegan zu kochen ist viel mehr, als einfach nur zu ersetzten.



    Das kann ich auch nur sagen. Leider kann ich nicht viel zum Thema Umstellung beitragen - denn ich hatte das Glück, auf einem Bio-Bauernhof aufzuwachsen und habe Gemüse- und Getreidelastige Ernährungsphilosophie quasi mit der Muttermilch :D aufgesogen.
    Fleischzubereitung dagegen beherrsche ich nicht, für mein geliebtes Steak muss ich alle paar Wochen ins Restaurant.
    Vegetarisch oder Vegan haben meine Eltern das nie genannt, es war einfach die Ernährung, die am einfach-bäuerlichen öko-Lebensideal orientiert war.


    Vielleicht nützt es aber jemanden was, wenn ich ein bisschen schildere, wie es bei uns ist:
    Eier, Sahne, Milch gibt es separat zum Frühstück oder so, in meinen Gerichten kommen diese Sachen standardmäßig nicht vor. Ausnahme: Pancakes, Waffeln und Pfannkuchen.
    Es gibt allerdings recht oft Butter in großen Stücken auf alles drauf (für meine kleine Tochter - Milchallergie - Alsan)


    Es passiert mir heute noch regelmäßig, dass ich etwas ganz normales koche und meine Mitmenschen damit völlig erstaune: "Wahnsinn, _so_ kann Blumenkohl schmecken? " 8o


    oder


    "Ach, das ist also richtiger Gurkengeschmack?"


    Irgendwie fängt das damit an, dass ich sehr gut und genau mein Gemüse aussuche, ich habe auch eine Kiste, aber bestimmt Sachen würde ich nicht über die Kiste geliefert bekommen wollen, die will ich aussuchen - mit den Händen, Augen und - ganz wichtig!! - mit der Nase.
    Für mich ist Kochen und Essen ein ganzheitlicher, sinnlicher Prozess.


    Ein weiterer wesentlicher Faktor ist, dass ich über die Grundeigenschaften aller Lebensmittel gut bescheid weiß, also wie sie sich verhalten, wenn man sie auf welche Weise zubereitet: schnell oder langsam erhitzen, mit oder ohne Zugabe von Flüssigkeit kochen.


    Dann: wie das Gemüse geputzt und geschnitten wird und wie Getreide, Saaten und Hülsenfrüchte vorbereitet werden.


    Und dann: Routine und Fingerspitzengefühl beim Kochen/Braten/Garen entwickeln. Richtig eingeweichte und gekochte Bohnen sind eine reine Geschmacksexplosion, aber es gelingt mir auch nicht immer, man muss ein bisschen Geduld und Zeit investieren, bis man es raus hat.


    Es lohnt sich bestimmt, für diese Sachen eine Zeit lang bewusst viel Raum einzuplanen im Alltag, für viele Sachen braucht man auch ein bisschen Zeitmanagement, wie das Bohnen einweichen. Ich betrachte Kochen, wie Gärtnern, als Ausgleich für meine krass Kopflastige Schreibtischarbeit und versuche es bewusst, wie funky, als Zeit für mich, um runterzukommen, zu sehen.


    Wenn der Partner oder die Kinder nicht mitziehen, ist es bestimmt schwer. Bei meinen Eltern und auch bei mir war immer klar, dass wir nicht zu streng sind, vor allem nicht anderen gegenüber, und uns bemühen, nicht auf ihre Ernährung herabzuschauen. Ich habe bis jetzt schon zwei Partner ziemlich erfolgreich "konvertiert", einfach weil sie irgendwann die Argumente bzgl. des Umgangs mit den Tieren, der Wirtschaftsweise, der Profitmoral und vor allem auch der Geschmack überzeugt haben.
    Es reicht eigentlich, wenn man ein paar mal auf einen Biohof fährt (möglichst ohne versteckte missionarische Hintergedanken ;) ) und zufällig auch konventionelle Tierhaltung unterwegs zu Gesicht bekommt. Das war bei meinen Partnern immer sehr wirkungsvoll.

    Kein Klopapier benutzen, schön viel Creme, muss nicht unbedingt Hamamelis sein, raufmachen.
    Neulich habe ich von abschwellendem Nasenspray gelesen.... habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es klingt irgendwie logisch.

    Aber, dass man vor vielen Leuten etwas präsentieren kann, das gehört doch einfach dazu?


    Und zwar lernen die, die vorne stehen, das Vortragen und die, die sitzen und zuhören müssen, lernen respektvoll und ruhig zu zu hören.


    Ich kann daran gar nichts finden, weder in Musik noch sonstwo.


    Es gehört für mich zur Allegemeinbildung bzw. zur Allgemeinkompetenz.


    Und am Anfang kann man es nicht so gut - deswegen ist man ja in der Schule - um es zu lernen.


    Das es einzelne schrecklich finden #weissnicht *achselzuck* - gibt doch in allen Bereich was, was doof ist.


    Sport, Mathe etc. Ich bin nie gut mit schriftlichen Prüfungen klargekommen, sollte man die deswegen abschaffen?

    Berliner Gehsteigbreite: im Durchschnitt etwa 5 m


    Entfernungen in Berlin: fast nie unter 2 km einfach


    Gehsteigfahren ist in Berlin absolut üblich und allgemein toleriert.


    MMC: das Fahren in so einem Rad ist wohl, auch wenn viel Gewicht drin ist, leicht, aber das AN-Fahren die absolute Hölle, je mehr drin ist, vor allem wenn dann auch noch eine leichte Steigung drin ist (bei uns gibt es eine Ampel, wo ich über den Kanal rüber muss, das wäre so eine Stelle).
    Manche kombinieren es mit einem Pedelec-Motor.


    Wie bei Frisby sind meine Wege viel zu lang, um mit so einem schweren Ding rumzufahren, wenn die Kinder abgeliefert sind, ist es doppelt ärgerlich. Ich habe ein ziemlich sportliches Rad, denn ich lege schnell mal 20 km am Tag zurück obwohl ich nur:


    Die Kleine in die KiTa bringe, in die Bib fahre, zwischendurch einen Arzttermin oder ein Mittagessen mit jemandem habe, nach der KiTa noch Schuhe kaufen muss und dann nach Hause. Ich spüre deutlich jedes Gramm mehr und jeden Gang weniger.


    Das Problem, andere Kinder und Einkäufe und Arbeitstasche (enthält bei mir immer viele Bücher und Laptop, Essen und Trinken) entspannt zu transportieren habe ich noch nicht gelöst... Wir fahren halt dann ÖPNV, wenn ich jemand mitnehme. Einkaufen versuche ich auf mehrere Tage aufzuteilen oder mache ich jetzt ab und zu mit so einem Car-Sharing Auto (drive now)



    Ich bin da ganz abgebrüht und konsequent, was das selber Fahrrad fahren der Kinder und Schluranzen tragen angeht. Am Anfang musste ich mir viel Zeit nehmen und viele Schreckmomente verkraften, aber es geht immer besser mittlerweile und ich denke es ist eine Investition die sich in jeder Hinsicht lohnt, wenn die Kinder routiniert mit diesem schrecklichen Verkehr umgehen können.



    Ich würde mir wohl auch eher keines kaufen, sondern einen Anhänger und so Fußrasten und einen Korb an den Lenker machen, evtl. noch was auf den Gepäckträger.

    Meine Große verreist dauernd irgendwohin und packt dazu eine Tasche mit allerlei Kram.
    Natürlich muss immer mindestens eine Puppe mit oder ein Plüschvieh und das braucht auch wieder Zubehör.
    Die Kleine hat dieses Spiel mittlerweile übernommen und sie packen zusammen. Ihr wollt nicht wissen, wieviele Taschen in unterschiedlichen Größen wir besitzen! #angst Wenn wir irgendetwas suchen, findet es sich dann meist in einer vor Wochen mal gepackten Tasche ;)

    Praktisch, ich muss nichts mehr schreiben - genau dasselbe ist es bei uns auch, seit Jahren.

    Echt, 6 stunden? Wir sind da eine gute Stunde mit dem Auto hingefahren, wir haben uns für den Urlaub eines gemietet. Die Zugverbindung ist wahrscheinlich sehr ungünstig, die letzten Kilometer muss man irgendwie oft mit dem Auto oder so einem Tucker-Bus zurücklegen. Vielleicht findet Ihre da einfach noch eine andere Lösung, also nur für den Transport.

    In nur einer Stunde Entfernung kenne ich nichts, aber ich kann drei empfehlen, die etwas weiter weg waren, aber noch nah und auf jeden Fall für so große Gruppen geeignet:


    -das Dorfhotel Fleesensee - sehr schön gelegen, das sind so Ferienwohnungen mit Hotelservice dazu, wenn man möchte. Spaßbad ist direkt nebenan.


    -Borchard Rookhus, ist ein Familotel, schön in der Natur gelegen, am See. Und ein Schwimmbad gibt es ganz in der Nähe.


    -das Seehotel am Neuklostersee, mit Schwimmbad, etwas gehoben, aber explizit kinderfreundlich