Beiträge von shangri-la

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    Danke für Eure guten Ideen! Es ist auch noch nicht ganz klar, ob das Seminar unbedingt schon dieses Jahr im WS anfangen muss, von daher ist es wahrscheinlich schon ausreichend, wenn ich einfach irgendeinen Vorschlag parat habe.


    Ich erwarte halt, dass die Anwesenden beim Gespräch sowieso etwas überrumpelt von meinem sichtbaren Bauch sind und dann etwas hilflos die Frage stellen werden, wie man das denn alles organisatorisch regeln könne. Schlimmstenfalls denken sie, ich will erst nächstes Jahr anfangen oder so...

    Und das wird dann schon ein entscheidender Punkt, da souverän und gut vorbereitet konkrete Vorschläge machen zu können.

    Hm, ok... ich sehe schon.


    Ja, Vorbereitungen alle vorher machen würde ich auf jeden Fall auch vorschlagen. Das ist auch realistisch. Den Beginn des Seminars müsste man dann vielleicht sicherheitshalber gleich auf den 1.11. legen und die 2-3 versäumten Sitzungen im Block nachholen.


    Ich könnte mir ja auch durchaus vorstellen, die ersten Sitzungen trotzdem durchzuführen, wenigstens als eine Art Einführungsveranstaltung mit Erläuterung zum weiteren Ablauf. Wenn ich das freiwillig mache und nicht als Arbeitszeit abrechne, ist doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden, oder?


    Ich frage mich, ob es Sinn macht, schon im Vorfeld die Frauenbeauftragte der Uni zu kontaktieren...?

    Ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch und bin im Moment im 5. Monat schwanger, ET 15.8. Nun möchte ich gerne mit einem konkreten Vorschlag ins Gespräch gehen, um meine Position zu stärken.

    Es geht um einen Job an der Uni, als nach TVÖD, der auch Lehrverpflichtungen enthalten wird, so dass es wichtig ist, dass ich eine Lösung anbiete, bei der ich am 16.10. mit der Lehre beginnen kann und vorher auch schon das Seminar vorbereite.

    Meine Idee wäre nun, dass ich vom 1. Juni bis 1. August in Teilzeit, drei volle Tage die Woche, anfange. Und dann ab 1.10. in Vollzeit zurückkehre. Aber ich bin mir nun unsicher, ob das rechtlich überhaupt möglich ist, da im Mutterschutz ja ein absolutes Beschäftigungsverbot gilt...


    Wer kann mir weiterhelfen?


    ps: Ich möchte eher nicht diskutieren, ob das an sich realistisch ist, sondern, nur wie man arbeitsrechtlich die Situation am besten löst. Das ist mein drittes Kind, ich weiß wovon ich spreche und kann mich einschätzen und mein Mann geht ein Jahr lang voll in Elternzeit.

    naturalia ist auch noch eine Bio-Supermarkt-Kette


    Sojajoghurt und andere Produkte gibt es zB bei carrefour definitiv, bei unserem lokalen gab es einfach so einen Gang mit Bio- und "ausländischen" Lebensmitteln. Als Vergleich kann ich nur simply und die kleinen Innenstadt-Supermärkte bieten, da muss man schon Glück haben. Immerhin gibt es beim convenience-food eigentlich immer

    1. Rohkostsalate

    2. Tabouleh, beides oft nur mit Essig und Öl angemacht.


    Was ich auch noch fand war, dass es insgesamt eine sehr viel bessere Auswahl an Hülsenfrüchten, trocken und in der Dose, gibt.

    Danke für Deinen Bericht. Meine Kinder sind schon älter. Im Moment sind wir glaube ich alle etwas geschockt, wie extrem mich die letzten Wochen die Schwangerschaftsbeschwerden umgehauen haben. Mein Mann und die Kinder hatten Mühe, so schnell umzuschalten und sind auch ganz schön besorgt. Dazu kommen noch einige Belastung von Außen, die wir nicht so recht beeinflussen können und jetzt aber immer schlechter aushalten.

    Ich glaube es wäre wirklich toll, wenn ich mit den Kindern fahren könnte und wir gemeinsam zur Ruhe kommen könnten und Impulse mitnehmen könnten, wie wir unseren Alltag neu gestalten können unter den veränderten Bedingungen.

    Ich habe jetzt mit meiner FÄ (die leider keine Erfahrung hatte, sich aber von mir und Infomaterial aus dem Internet hat instruieren lassen), eine Kur beantragt und eine tolle Klinik mit Schwerpunkt für Schwangere ausfindig gemacht, Haus Waldfrieden in Buckow. Dort gibt es zB viele Anwendungen speziell für Schwangere. Und ein Begleitprogramm, dass die Mutter-Kind-Bindung stärkt, mit gemeinsamen Aktivitäten. Die Klinik war auch tatsächlich bereit, mir schon einen Platz zu reservieren, obwohl noch keine Kostenzusage vorliegt. Jetzt hoffe ich sehr, dass der Antrag bei der Krankenkasse schnell und einfach durchgeht.

    Also, ich kann jetzt von einer Woche mit Strumpfhose berichten. Ich glaube, man kann schon sagen, dass ich mich niemals so recht mit dem Ding anfreunden werde. Aber tatsächlich merke ich, wie mein Kreislauf insgesamt etwas stabiler ist, wenn ich die Strumpfhose trage, gestern und heute habe ich Pause gemacht, weil ich nicht zum Waschen gekommen bin, und den Unterschied spüre ich deutlich.

    Sie sitzt ganz ok, aber sie rutscht zB wenn ich lange sitze ein bisschen runter, so dass sich dann in der Kniekehle eine schmerzhaft einschneidende Falte bildet. Ich war Do-Sa beruflich unterwegs und musste mich dann immer auf die Toilette zurückziehen, um das ganze wieder hochzuzuppeln. Weiß nicht, ob sich das noch einträgt? Ich habe übrigens eine Belsana vivere bekommen, Auswahl bei der Marke gabs nicht, aber es gab Materialien und Farben zur Wahl, da habe ich mich für das dünnste Material mit so einer Aloe-Vera Beschichtung (?) entschieden.

    Geschwitzt habe ich nicht, aber die Strumpfhose juckt schon nach einigen Stunden tragen.

    Klamottentechnisch trage ich jetzt doch tatsächlich meine drei Kleider im Wechsel und einmal, als es beruflich schicker sein musste, eine leichte Sommerhose drüber, das ging ganz gut.

    Hallo, gibt es hier Frauen, die schon mal eine Kur in der Schwangerschaft gemacht haben? Würdet Ihr mir ein bisschen berichten, warum? wo? mit oder ohne Kindern? wie es war?

    Danke #schäm


    Offene Fußspitzen hat sie aufgeschrieben. Da es in den nächsten 2-3 Monaten ja durchaus noch Strumpfhosenwetter ist, werde ich vielleicht tatsächlich erstmal die Strumpfhose ausprobieren und mir schweren Herzens meinen ersten Rock seit langem kaufen oder Sommerhosen drüber tragen. Und mir dann für den Frühling Strümpfe verschreiben lassen, dann kann ich beim nächsten Termin die Ärztin auch fragen, ob sie einen Unterschied Strümpfe oder Strumpfhose sieht.

    Verschrieben bekommen habe ich sie wegen meiner Schwangerschaft, so wie ich die Ärztin verstanden habe ist es weil es meine dritte Schwangerschaft ist (bin jetzt in der 10. SSW), ich 35 bin und über ziemliche Kreislaufprobleme während des ersten Trimesters geklagt habe. Außerdem stehen beruflich noch ein paar Dienstreisen mit Flugzeug an in den nächsten Monaten. Sie hat nicht genau gesagt, wie lange ich sie insgesamt tragen soll, aber auf jeden Fall ab sofort.


    Na gut, ihr macht mir ein bisschen Mut. Es hilft ja nichts, ich muss es wohl einfach mal ausprobieren.

    Meine FA hat mir eine Kompressionsstrumpfhose verordnet... und ehrlich gesagt ist das mein absoluter Graus. Ich trage wirklich gar nicht gerne Strumpfhosen, ich muss viel im Sitzen arbeiten, zwischendurch flitze ich als Ausgleich meistens mit ziemlichen Tempo zu Fuß oder auf dem Fahrrad durch die Stadt - in beiden Situation nehme ich Strumpfhosen auf die Dauer als juckend und störend wahr. Und viel zu einengend.

    Am wohlsten fühle ich mich in meinen gut sitzenden Jeans, das geht dann mit so einer Strumpfhose drunter wohl gar nicht? Am Wochenende zu Hause gemütlich in Jogginghose rumhängen?

    Die Vorstellung jetzt die nächsten 7 Monate in einer Strumpfhose zu verbringen, egal ob jetzt im Winter mit den vielen Lagen Klamotten oder dann im Sommer bei warmen Temperaturen, finde ich wirklich alles ander als prickelnd. Habt Ihr Tips und Tricks zum Leben in Strumpfhose? Übertreibe ich mit meiner Panik?


    Eine weiter Frage, die ich habe, ist, ob es Qualitätsunterschiede gibt und man eventuell schon darauf achten sollte, ob zB ein Sanitätshaus oder eine Apotheke bestimmte Marken vertreibt?

    Zum Thema Arbeitslosigkeit nach dem Studienabschluss kann ich sowohl spezielle auf Architekten bezogen als auch ganz allgemein sagen, dass es heutzutage immer wichtiger ist, dass man sich bereits vor dem Studium gründlich über mögliche Karriere Wege und Berufsbilder informiert. Diese decken sich nämlich in der Regel nicht mehr zwangsläufig mit dem Titel des Studiums beziehungsweise gibt es eine große, breit gefächert der Arbeitswelt, die sich hinter einem Oberbegriff wie „Architekt/in“ verbirgt.

    Und auch während des Studiums Muss man unbedingt an diesem Thema dran bleiben, die Angebote des Carreer Service der Uni nutzen und sich um Praktika oder andere Möglichkeiten für praktische Einblicke und Kontakte in die reale Arbeitswelt bemühen. Das muss nicht stressig sein, aber man sollte das Thema eben unbedingt schon ab dem ersten Semester auf dem Schirm haben.

    Und ich finde, die Unüberschaubarkeit der ausdifferenzierten Arbeitswelt von heute, ist gerade ein Argument dafür, auf jeden Fall etwas zu studieren, zu dem man auch eine persönliche Neigung hat – und nicht etwa nur danach zu gehen wie vermeintlich sicher man hinterher einen Job bekommt.


    Ich kenne sehr viele Leute, die Architektur studiert haben, einige waren lange arbeitslos oder haben zunächst stark unterbezahlt gearbeitet, ganz klassisch im Architekturbüro, ich kenne einige die heute eher im Kultur und Kunstbereich unterwegs sind, ich kenne welche die in den Journalismus gegangen sind, andere haben ein Referendariat im öffentlichen Dienst gemacht, andere sind heute Sachverständiger, andere sind in der Entwicklungshilfe, andere im Quartiersmanagement, andere haben sich selbstständig gemacht, teilweise mit Architektur ich kenne aber auch drei Barbesitzer mit Architekturdiplom. Ein gutes ArchitekturStudium qualifziert einen durch aus für sehr viele Richtungen.


    Am besten haben sich definitiv die geschlagen, die sich schon früh mit den verschiedenen Schwerpunkten und Möglichkeiten auseinandergesetzt haben, und sich dementsprechend um Praktika bemüht haben – und nicht nur darauf geachtet haben, unbedingt in einem möglichst coolen Architekturbüro zu arbeiten.

    Für den Arbeitsmarkt ist es nämlich natürlich realistisch gesehen nicht so ausschlaggebend, ob man ein unglaublich guter Entwerfer ist – wenn man den Schwerpunkt auf diesen künstlerisch – gestalterischen Aspekt hat, dann findet man sich tatsächlich mit ähnlichen Arbeitsbedingungen wie in anderen kreative Berufe wieder: prekär, man ist Unternehmer seiner selbst und muss hart arbeiten, bis man ordentlich bezahlt wird und viele Kompromisse machen. Spezialisiert man sich hingegen auch auf angewandte oder technische Fragestellungen, zum Beispiel im Energiesparbereich oder Lärmschutz oder auch barrierefreies Bauen, dann sieht das schon wieder ganz anders aus.


    Und ich will noch mal sagen, dass ich nach vielen Jahren an der Hochschule und der Beratung von Studierenden beim Übergang von Studium zum Beruf feststellen muss, dass heutzutage in sehr vielen Bereichen der Einstieg schwieriger als gedacht ist, und man in sehr sehr wenigen Branchen sofort mit tollen Einstiegsgehältern zu guten Arbeitsbedingungen rechnen kann. Da ist Architektur wirklich keine Ausnahme, und das gilt mittlerweile auch für ganz klassische „guter Jon“ Fächer wie BWL oder auch einige Ingenieursberufe. (Nicht alle)

    Ich würde Euch mal empfehlen, Cottbus anzusehen - sehr sehr schöne kleine Uni mit gutem Ruf in der Lehre. Wenn dann während des BA die Ambitionen wachsen, wäre der Sprung nach Berlin oder Weimar nicht so weit.


    Für einen Master kann dann aber auch schon Europaweit interessant sein. An den Berliner Unis muss man viel Eigeninitiative und Durchblick mitbringen, um gut klar zu kommen, das fand ich eher nicht so ideal.

    Ich wollte noch zur Amerika-Reise schreiben, dass ich das total unsinning und überheblich finde. Wenn Deine Kollegin selbst Bammel vor der Reise hat und fürchtet, dass es zu stressig wird - ok, dann soll sie nicht fliegen. Aber von der Ärztin so ausgesprochen ist es einfach eine Bevormundung, die einer erwachsenen Frau gar nicht angemessen ist.

    Natürlich kann man über die Dauer der gesamten Schwangerschaft Flugreisen und sonstige Reisen jeder Art und Länge unternehmen. Ab 4 Wochen vor ET weigern sich die Fluggesellschaften uU, einen mitzunehmen, aber ich habe auch noch nie von einer gehört, der das tatsächlich passiert ist.

    Eine Freundin von mir muss zB beruflich 2-3 Tage in der Woche Dienstreisen per Flugzeug machen - das war auch schwanger überhaupt kein Problem für sie.

    Das mit der stickigen Luft finde ich auch heute noch total problematisch. Ich versuche halt, mich möglichst wenig "einengend" kleiden, sonst ist es noch schwieriger. Aber wenn sie in Tracht auftritt, ist das natürlich keine Lösung.


    Koffein gibt es auch als Tabletten in der Apotheke, rezeptfrei. Oder vielleicht gehen auch Guarana-Kaugummis?

    Schwarztee und Mate-Tee helfen bei mir nicht, die machen mich nur ganz aufgedreht, aber Grüntee hilft auch ganz gut.

    Vielleicht etwas unorthodox für eine 12jährige, aber mir hilft gegen meinen niedrigen Blutdruck tatsächlich Espresso trinken am besten. Immer einer morgens (ich trinke den als Cappuccino) und wenn es schlimm ist, Mittags noch einer.

    Cola geht auch, aber der Zucker ist dann wieder nicht so toll und sorgt für einen Zucker-Crash nach 1-2 Stunden.