Beiträge von shangri-la

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Das hier ist echt der beste Thread seit langem, da können sogar so erfahrene Windbeutel-fürs-Buffett-Auspackerinnen wie ich noch was dazulernen.

    Das Anfönen der Donuts muss ich unbedingt probieren!

    Da möchte ich mal noch eine der kniffligsten unangenehmen Fragen beisteuern, die mir in letzter Zeit begegnet ist: "Die AfD kommt auf Sie zu und interessiert sich für Ihre Dienstleistung - wie reagieren Sie?"

    In dem Fall ging es um eine Beratungsdienstleistung, und ähnlich wie bei Dir hätte man durch die Rahmenbedingungen in meiner Position nicht die Möglichkeit gehabt, die Anfrage einfach abzulehnen, sondern hätte das Projekt schon durchführen müssen.

    Das war so eine Frage, die mir meine Mentorin aus ihrer beruflichen Praxis für Assessment Center genannt hat und bei der ich es wirklich gut fand, am konkreten Beispiel zu Hause in Ruhe verschiedene Argumentationen ausprobieren zu können.

    re: hübsch


    Bei uns ist alles farblich aufeinander abgestimmt, dadurch sieht es nett aus. Das Spüli ist einem grünen Seifenspender (ist auch praktisch zur Dosierung), die Bürste und der Schwamm sind grün und die Lappen auch. Die Idee, das bei Besuch noch wegzuräumen finde ich aber auch charmant!

    Ha, das kenne ich. Hier liegt/hängt:


    -ein grüner, "sanfter" Scheuerschwamm für die Keramikpfanne

    -ein Mikrofaserlappen um die Oberflächen abzuwischen und die Spüle zu trocknen

    -eine Spülbürste, für die gußeisernen Pfannen

    -eine Flaschenbürste


    Genauso wichtig wie die Auswahl ist der Zustand der Sachen für mich. Den Lappen wechsele ich fast täglich, den Schwamm wöchentlich, die Bürste kommt wöchentlich mit in die SpüMa.

    Ja,das ist leider Absicht. Da regelmäßig Stunden ausfallen und dann ein anderes Fach unterrichtet wird.

    Der Lehrer ist da leider nicht einsichtig. #flop

    Ich hatte nämlich bereits in der 5.Klasse gefragt, ob sie die Fächer nicht auf Heftstreifen heften könnte und dann nur die benötigten in den Ordner heftet... Nein. Er möchte das es alle Kinder gleich haben und einige sind nicht so fit und haben schon Probleme die richtigen Bücher einzupacken ... #rolleyes


    Und ja,da sie nur 30kg wiegt und dazu sehr unsportlich ist, ist der Rucksack sehr schwer für sie. :wacko:

    Ich finde das ehrlich gesagt nicht akzeptabel von dem Lehrer. Deine Tochter kann den Rucksack, so wie er ist, nicht zur Schule transportieren. Punkt. Da soll mal die Schule (Lehrer und Direktion) nochmal Stellung beziehen, warum genau Einheitlichkeit gegenüber den körperlichen Leistungsgrenzen einzelner Schüler_innen Vorrang haben soll.

    An beiden Schulen meiner Kinder könnte keine Lehrkraft so etwas durchsetzen. Spinde gibt es aber auch an beiden Schulen.

    Bei der Großen haben wir einfach Schulbücher doppelt angeschafft - aber es gibt ja bei Euch gar keine Möglichkeit, etwas in der Schule zu lassen, oder? Nicht mal unter der Bank?

    Das war bei mir im Gymnasium genau so und ich habe es gehasst. Ich bin auch klein und zierlich und musste jeden Morgen so einen schweren Ranzen schleppen.

    Was mich noch umtreibt: wie finanziert man sich denn während eines Zweitstudiums? Das geht ja nur, wenn man nebenher arbeitet, was es quasi unmöglich macht mit Kindern (oder unendlich), oder wenn man einen Partner hat, der fürs Einkommen sorgt.

    Ich würde sagen, dass es sehr aufs Studium ankommt und auf die Möglichkeiten, die man hat um Geld zu verdienen. Nicht jedes Studium erfordert viel festgelegte Präsenzzeit. Je nachdem, was man vorher gemacht hat, ist man schon sehr gut organisiert, kann unterschiedlich gut effizient arbeiten, das sehe ich immer wieder an verschiedenen Leuten in meinem Umfeld.


    zB eine Ingeneurin, die Teilzeit 20h/ die Woche arbeiten kann, hat ein anderes Gehalt als zB eine Erzieherin.


    Es gibt ja auch viele Sachen, die berufsbegleitend angelegt sind.


    Möglich ist auch, sich gezielt Geld anzusparen oder einen Studienkredit aufzunehmen.


    Aber, klar: es braucht einen guten Plan und ist auf jeden Fall schwierig und eine Zeit lang einfach eine hohe Belastung. Eigentlich kann ich über mein Studium mit anschließender Promotion und zwei Kindern ähnliches sagen. Vielleicht hatte ich es etwas leichter, weil mein Lebensstandard einfach sehr niedrig war, als ich Kinder bekam und das dann einfach so geblieben ist. Wenn frau nun einen Hauskredit o.ä. bedienen muss oder eine Altersvorsorge nicht unterbrechen will, ist das natürlich anders.

    Zusätzlich zu den Sachen die hier schon gesagt wurden, kann ich noch von meiner Erfahrung berichten, dass möglichst viel zu Fuß laufen und Walking oder leichtes Joggen bei mir der beste Ausgleich für die Rücken-, Bein-, Hüft- und Nackenschmerzen sind, die ich vom vielen Sitzen bekomme.

    Mal eine UBahn-Station vorher aussteigen oder generell mehr Wege zu Fuß machen statt mit Fahrrad oder Auto, Treppen steigen statt Fahrstuhl. Ich merke den Unterschied sofort, wenn ich nicht genug zum Laufen komme.

    Genau, Kindersitze zu Hause lassen, Gepäck für alle in einen großen Rucksack oder einen Koffer, einen kleinen Rucksack als Handgepäck für den Großen und eine Handtasche/Umhängetasche für Dich als Handgepäck. So in etwa bin ich oft mit den Kindern alleine verreist mit Zug und Flugzeug.

    Jaha - es bleibt eine Herausforderung. Aber wie gerade beschrieben: bei uns hat es genau wie von Dir beschrieben gut funktioniert, schrittweise. Heute habe ich kein Problem damit, sie alleine im Zimmer am Handy/tablet zu lassen und habe Vertrauen in ihre aufgebaute Kompetenz. Über die Schule lief da übrigens recht wenig, und das obwohl meine Tochter in einer "tablet-Klasse" war.

    Meine Kinder sind 9 und 11 und wir wollen schon länger einen "Familien-PC" anschaffen, aus verschiedenen Gründen:


    -unsere Arbeitslaptops sind sehr hochwertig und auf Grund der Daten die drauf sind, doppelt hochwertig - ich bin nicht entspannt dabei, die Kinder da ran zu lassen

    -wir haben auch oft die von Furrina erwähnte Situation, das alle gleichzeitig am Rechner arbeiten müssen/wollen


    -um frühe MINT Kompetenzen zu fördern, wie schon von einigen hier angsprochen, ist auch wichtig, dass es relativ unbeschränkt Zugang zu einem Rechner gibt - damit meine ich nicht die Nutzungszeiten, sondern vor allem, dass Kinder an dem Rechner machen dürfen, was sie wollen um sich selbstständig mit der Materie vertraut zu machen und Freude am Experimentieren zu finden; es darf also nicht zu schlimm sein, wenn der Rechner kaputt geht oder ein Virus draufkommt o.ä.

    -für Angebote wie das coder-Dojo, bei denen Kinder programmieren lernen können, ist es oft Voraussetzung, seinen eigenen Laptop mitzubringen und auch sinnvoll, da die Kinder dann eben zu Hause weiterbasteln und -programmieren können


    -für Fotos, Filme, Musik hören etc. braucht man heute oft an ein oder anderem Punkt einen PC - ich möchte nicht, dass zB die Kinder nur neue Musik auf dem Handy haben, wenn ich Zeit hatte, ihnen das draufzuladen, sie sollen das eigentlich selbstständig machen; gleiches gilt für die Fotos, die sie mit ihren eigenen Kameras gemacht haben


    Tablets und Smartphones gibt es bei uns auch schon länger und eigentlich auch keine begrenzte Nutzung, so viele Stunden am Tag sind wir eh nicht zu Hause, dass es nötig wäre. Nach 8 Uhr abends keine Bildschirme mehr ist die einzige Regel, da gibt es eigentlich auch nie Stress drum.


    Und tatsächlich würde ich nach 3-4 Jahren immer mehr selbständiger Nutzung rückblickend sagen, dass wir zusammen Schritt für Schritt Kompetenz rund um das Thema erworben haben und früh genug ein paar gute Grundregeln festgelegt haben, zB.

    -keine Anmeldung irgendwo, ohne uns vorher zu fragen

    -kein Runterladen von apps ohne unsere Genehmigung (geht über die apple family Funktion eh nur über meine Zustimmung)

    -es kann passieren, dass man ungewollt auf schlimme Bilder oder Texte stößt - wie gehe ich damit um? Immer mit den Eltern darüber sprechen, auch wenn es schwer fällt - Strafen oder Ärger sind nicht zu befürchten!

    -nicht alles was im Internet steht, ist auch für bare Münze zu nehmen - wie kann ich die Qualität einer Seite beurteilen? Welche Arten von Websites/Foren/etc. gibt es?

    -Messenger-Kontakte/ Nachrichten-Austausch nur mit persönlich bekannten Leuten

    -das Smartphone und der Computer sind keine "privaten Zonen" - im Zweifelsfall darf ich mir alles angucken, was gemacht wird

    -kein Snapchat, facebook, instagramm etc. vor 14

    -wenn ich sage, es muss aufgehört werden, weil etwas anderes ansteht oder ich den Eindruck habe, Abwechslung ist angesagt, dann wird das befolgt (funktioniert sicher nur, weil ich es nur selten einsetze)


    Sicher werden wir die Regeln im Laufe der Zeit auch mal wieder anpassen - im Dialog miteinander.


    Wir überlegen eigentlich nur noch an praktischen Fragen rum: Laptop vs. Desktop-PC, wo soll er stehen? Soll es perspektivisch dann einen pro Kind geben und würden wir das als Grundaustattung finanzieren? (wie die Smartphones ja auch, in einfacher Ausführung, bestimmte Wünsche wie zB neuere Modelle müssen selbst finanziert werden)

    Tendenz im Moment ist: ein Laptop mit externem Monitor, Tastatur und Maus, im Eltern-Arbeitsbereich im Wohnzimmer, perspektivisch bekommt jedes Kind von uns einen Laptop gestellt (ausrangierte von uns wahrscheinlich).

    Wir waren auch da - es lohnt sich auf jeden Fall, aber teuer fand ich es auch, 20 Euro pro Erwachsenen. Das Essensangebot im Gelände so naja, ich empfehle Picknick einzupacken... Die Naturbobbahn kostet nochmal extra, war aber sehr lustig zu fahren.

    Wenn man gerne die (gut geschriebenen und interessanten) Infotexte liest zu den einzelnen Gärten und Anlagen, dann würde ich fast einen ganzen Tag einplanen. Wenn möglich mit der Tram oder dem Bus rausfahren, damit man den Wechsel im Stadtbild erlebt aus der Innenstadt raus zu den reinen Plattenbauvierteln - das ist auch sehr eindrucksvoll.

    Fernglas mitnehmen könnte auch nett sein - wir hätten gerne eines gehabt, aber sind auch Berliner, da ist das vielleicht spannender, konkret das Stadtbild abzusuchen.


    17jährig könnte auch das Deutsche Historische Museum interessant sein oder das Haus der Wannseekonferenz oder das Museum der Kapitulation in Karlshorst - weil das eben besondere historische Orte sind im Bezug auf die NS-Geschichte.

    Ansonsten gibt es viele kleine Spezialmuseen: Computerspielemuseum, Ramones-Museum, schwules Museum,...

    Das Kommunikationsmuseum ist auch toll.

    Ich fände es legitim, diese Details einfach zu verschweigen beim nächsten Arzt.

    Soviel Fachärzte, die sich auf Kinderschlaf spezialisiert haben, gibt es halt sowieso nicht, oder?


    Trotzdem: Habt Ihr mal ausprobiert, das Einschlafstillen wegzulassen oder ob es besser wird, wenn Dein Kind im eigenen Bett schläft?


    Ich frage das, weil es bei uns tatsächlich so war: meine Große schlief schon immer schlecht ein, aber mit Körperkontakt, rumtragen, kuscheln zog sich das Stunden in die Länge, ins eigene Bett gelegt war nach spätestens 20 min. Ruhe, auch wenn es vorher manchmal herzzerreißendes Geschrei gab. Und meine Kleine ist lange mit Stillen, später dann Flasche eingeschlafen, aber an einem Punkt (ca. 4 Jahre) war es dann doch offensichtlich, dass es ohne Flasche viel besser und schneller geht und sie auch besser durchschläft, wenn sie nicht vor dem Einschlafen noch eine Flasche Milch wegtrinkt.

    Bratkartoffeln, Brot mit Nussmus, Gurke, Möhre, Kohlrabi. Reis oder Nudeln mit veganem Pesto. Kartoffelsuppe, Spinat mit Ei, Frikadellen (selbstgemacht nur mit Ei und Gewürzen), Hähnchenschenkel, Falafel,...


    Bei uns war vor dem Test nur die Ansage so wenig wie möglich, wenn jetzt im Pesto auf der Zutatenliste noch Zucker angegeben ist, würde ich das zB durchgehen lassen. Normales Brot (kein Toast) geht auch, wurde bei uns gesagt.

    Leider ist es sowohl bei den Katakomben als auch beim Eiffelturm, dem Louvre, Notre Dame etc. so, dass man wirklich unglaublich lange dort anstehen muss, also ca. 2 Stunden. Plus die Menschenmassen an diesen Orten, die ich sehr ermüdend finde. Wir konnten uns nie dazu durchringen. Es könnte klappen, wenn man sehr früh aufsteht und bereits eine halbe Stunde vor der Öffnungszeit dort aufschlägt.

    Beim Eiffelturm muss man wohl nicht oder wenig anstehen, wenn man bereit ist, zu Fuß hochzusteigen. Man kommt dann allerdings auch nicht bis ganz nach oben.


    Wenn man in den Schulferien oder am Wochenende Städtereisen mit Kindern macht, ist das oft so, wir hatten auch in London und New York lange Gesichter, weil man die Hälfte der Dinge aus dem Reiseführer nicht machen kann, ohne stundenlang anzustehen oder sehr viel Geld hinzulegen.

    Falafel im Marais - gehypt ist l'As de fallafel in der Rue de Roisiers, ich mag lieber das Pitzman, um die Ecke in der Rue Pavée. Clasico Argentino Empanadas hat mehrere Filialen in der Innenstadt - kann ich sehr empfehlen, außerdem haben die auch sehr leckeres Eis.

    Ich würde außerdem empfehlen, auf den Wochenmärkten nach Ständen Ausschau zu halten, die Sambusas (Teigtaschen) anbieten - zB Sonntags am Place Monge. Von dort kann man dann noch zur Grande Mosque schlendern und im Café dort ein paar Baklava hinterherschieben.

    Ok, ist alles auch irgendwie fast food :) aber sehr sehr lecker!

    Als richtiges Restaurant kann ich das "La Boule Rouge" in der gleichnamigen Straße empfehlen, dort gibt es tunesisches Cous Cous, allerdings sind die Portionen ziemlich groß. Rund um die Bastille gibt es jede Menge sehr gute, noch einigermaßen bezahlbare Restaurants, mit etwas mehr als französischer Küche.


    Ich kann noch ein paar Museen empfehlen:

    -das Musée Quai Branly, ein ethnologisches Museum in tollem Nouvel-Bau

    -einen Teil des Naturkundemuseums am Jardin des Plantes: die Galerie de Paléontologie et d’Anatomie comparée - unzählige Skelette in einem Raum zusammengepackt, fand ich wirklich ein ganz besonderes Museumserlebnis

    -das Palais du Tokyo, zeitgenössische Kunst in einem Wahnsinns-Bau

    -im Pavillon de l'Arsenal kann man ein riesiges Stadtmodell betrachten und ich glaube sogar, dass der Eintritt dort frei ist


    Ansonsten ist es wunderbar, vor allem am Wochenende, an der neu gemachten Promenade an der Seine von der Pont d'Austerlitz bis etwa zu Notre Dame entlang zu schlendern, dort rollert und flaniert die halbe Stadt, wunderbar entspannt, zwischendurch gibt es Stationen, an denen man Sportgeräte ausleihen kann etc. Man könnte so etwa vom Jardin des Plantes ein gutes Stück Richtung Eiffelturm zu Fuß erledigen.


    Ach, ich schwelge gerade in Erinnerungen...

    Es gibt so spezielle Lektüren (also Romane) für die Oberstufen, da ist auch immer ein Niveau angegeben: darin sind einzelne Wörter übersetzt oder beschrieben und am Ende jedes Kapitels Fragen und Diskussionsaufträge angegeben. Da gibt es evtl. auch online was, zB beim Britisch Council?
    Aber ich würde auch eher dazu tendieren, dass C1 ohne feedback von mindestens einem Lehrer oder native speaker eine relativ theoretische Übung bleibt...


    Weitere Sachen, die man machen könnte, sind:
    -Filme gucken und selbst Zusammenfassungen/Kritiken dazu schreiben
    -Nachrichten hören und in eigenen Worten den Inhalt wiedergeben
    -Zeitung lesen


    Es gibt auch die Möglichkeit sich online-tandempartner für den email-Austausch zu suchen. Weiß nur gerade nicht mehr, wo ich das gesehen habe... Da hätte man dann jemanden, der das geschrieben korrigiert.

    Meine Tochter hat das auch, ich leide außerdem an ziemlich trockenen Händen und wir haben durch Zufall in den USA die Lotion von Aveeno mit kolloidaler Hafermilch entdeckt - kann man über Amazon problemlos nach Deutschland bestellen. Muss natürlich nicht für andere zutreffen, aber ich habe mich schon durch soviele "Neurodermitis" Produkte aus Apotheke, Drogeriemarkt, Naturkosmetik durchprobiert.
    Und diese Lotion nehmen wir nun beide, täglich, und sind total zufrieden: klebt nicht, zieht schnell ein, die Haut verbessert sich sichtbar und trocknet nicht mehr so aus, juckt nicht mehr.
    Wenn meine Finger sehr schlimm beinander sind und für eine Stelle, die manchmal im Winter bei mir im Gesicht kommt, benutze ich Vitamin-E - Öl.


    Wenn es am Körper richtig schlimm ist, trage ich übrigens auch gerne mal für ein paar Tage eine leichte Kortisoncreme auf, kam noch nie öfter als 1-2mal pro Jahr vor.