Beiträge von igel

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    Meine Kinder fanden interessanterweise die Fahrt mit dem Hopp on Hopp off Bus toll. Wir sind bei den Landungsbrücken eingestiegen und eine ganze Runde mitgefahren. Die Erklärungen waren sehr gut zu verstehen.

    Auch die Barkassentour durch die Speicherstadt fanden sie gut. Die lange Tour gibts aber nicht immer, die ist Tideabängig.

    Die große Hafenrundfahrt hätten wir uns dagegen sparen können, da sind beide Kinder eingeschlafen und ich fand die großen Containerschiffe zwar beeindruckend, hatte die Zahlen/Daten/Fakten über die einzelnen Schiffe schnell wieder vergessen. Die große Hafenrundfahrt kann man gut mit den Hafenfähren machen, denn auf die Erklärungen kann man gut verzichten.

    Die Museen auf Bygdøy abklappern. Ich fand das Fram Museum sehr interessant. Aber auch das Kontikki-Museum und das Wikingerschiff-Museum fand ich sehenswert.

    Oh Vorsicht mit solchen Tipps.

    Wenn die Verstopfung weiter oben sitzt, hilft kein Abführmittel sondern kann das ganze verschlimmern.

    Genau deswegen habe ich geschrieben, dass sowas erst mit dem Arzt / der Ärztin abgesprochen werden soll.

    Sie war doch schon beim Arzt. Wenn es morgen nicht besser ist. ruft sie dort nochmal an.

    Das soll sie auf jeden Fall machen! Nicht nachgeben, bis die Ursache gefunden bzw. der Durchfall vorbei ist.

    Ärztlich abklären lassen wurde ja schon mehrfach erwähnt.

    Mein Lieblings Durchfall-Stopp-Medikament ist Tannacomp. 2 Tabletten nach jedem dünnen Stuhlgang. Aber erst, wenn ein Arzt/ Ärztin grünes Licht gegeben hat.

    chronische Verstopfung (meist durch zu wenig trinken): Flüssiger/breiiger "frischer" Stuhl quetscht sich an dem harten alten Stuhl vorbei.

    So komisch es klingt - wenn das die Ursache ist, hilft ein Abführmittel. Das soll die Verstopfung beseitigen und dann kann der Darm wieder normal arbeiten. Aber auch da: Erst mit Arzt/ Ärztin absprechen.

    Ich wurde erzogen,dass ich Schmerzen aushalten muss.

    Ich habe in meiner Kindheit oft gehört "Ein Indianer kennt keinen Schmerz!" wenn ich mal wieder Theater gemacht habe, wenn mein Vater mir eine Schürfwunde mit Jodtinktur desinfiziert hat. Ich habe bis heute ein Problem mit der Behandlung von Schürfwunden. Gott-sei-Dank habe ich nicht mehr so oft eine:D Und mein Vater feiert es bei seinen Enkelkindern, dass die "neumodischen" Desinfektionsmittel nicht mehr (so arg) brennen.

    Als der Zahnarzt mir mit 9 Jahren einen Zahn ohne Betäubung gezogen hat, haben meine Eltern die Aussage "Kinder spüren das noch gar nicht!" hingenommen. Das Ergebnis ist eine Zahnarztangst bei mir. (Das Thema habe ich mit meinen Eltern klären können, ich mache ihnen keine Vorwürfe. )

    Während der Ausbildung habe ich das erste mal vom Schmerzgedächtnis gehört und davon, dass Schmerzen aushalten gar keine gute Idee ist.

    Seit dem nehme ich Scherzmittel, wenn ich Schmerzen habe und bin bei meinen Kindern relativ großzügig mit Schmerzmitteln. Und wir verbrauchen als Familie so viele Schmerzmittel, dass sie uns regemäßig verfallen.

    denke immer nur, dass andere es „ohne so ein Theater“ wuppen.

    Kann es sein, dass diese Menschen ganz selbstverständlich ein Schmerzmittel einwerfen und deshalb "kein Theater" machen?


    Und weil ich es jetzt mehrfach gelesen habe:

    Achtung! Arzneimittel haben kein MHD (Mindesthaltberkeitsdatum), sondern ein Verfalldatum!

    Ein überschrittenes Verfalldatum ist bei Ibu kein Drama, aber es gibt durchaus Wirkstoffe, die sich so verändern, dass sie schaden.

    Deshalb ist es mir wichtig, auf den Unterschied hinzuweisen.

    *Klugscheißmodus off*

    Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen, die Aufgaben dann einzutragen, als sie aufgegeben wurden. Dann weiß Ich ja gar nicht, wie ich mir nen Überblick verschaffen soll. Muss ja ständig zurückblättern.

    Das ist vermutlich Gewohnheitssache. Wenn ich sie an dem Tag eintrage, an dem sie Fertig sein muß, muß ich regelmäßig nach vorne blättern um die Aufgaben mit längerer Fälligkeit nicht aus dem Blick zu verlieren. Egal wie - blättern muß man immer.

    Bayern.

    Ich kann mich nicht an ein Hausaufgabenheft in der Grundschule erinnern, was aber nicht heißt, dass wir keines hatten. Meine Kinder hatten eines ab mitte der ersten Klasse.

    Eingetragen wurden die Aufgaben an dem Tag, an dem sie aufgegeben wurden. Waren sie nicht zur nächsten Unterrichtsstunde fällig - wie z.B. ein Gedicht lernen - wurde der Fälligkeitstag aufgeschrieben.

    Schon uralt der Thread. Aber trotzdem: mit Abstand war ich jetzt mit Nummer 3 schwanger. In der Schwangerschaft habe ich mich mit Freunden über meine Hausgeburt bei Nummer 2 unterhalten und erzählt dass ich einen Plazentasmoothie zu mir genommen habe. Das würde als sehr abwegig und urgs abgetan und ich kam mir dann eine n bisschen komisch vor. Bei der Geburt von Nummer 3 nun wurde ich im KH gefragt ob ich die Plazenta mitnehmen möchte. Ich überlegte kurz und verneinte dann. Ich wusste auch gar nicht wie man das anstellt und zubereitet, das hatte damals meine Hebamme gemacht und vielleicht wollte ich auch nicht urgs sein. Jedenfalls war es wie ich jetzt sagen muss eine schlechte Entscheidung, ich hatte sie gern eingegraben im Garten und habe im Vergleich dieses Mal alles an Problemen mitgenommen:schlimme Nachwehen, schlimmer Babyblues, lange Blutung. Meine Hormonlage ist merkbar schwierig, Gelenkschmerzen,. Muskelzerrungen, Stimmungsmarathon. Das alles hatte ich mit Plazentaessen nicht oder nur schwach. Ich ärgere mich, aber es ist mir eine Lehre mich nicht von anderen Meinung beeinflussen zu lassen. Und der Vergleich ist sehr interessant. Nun. Ein viertes Kind zum weiteren ausprobieren wird es nicht geben.


    Grüße

    Zum Thema kann ich nichts beitragen, aber: Herzlichen Glückwunsch zu Nr. 3!#laola

    Viel zu früh.

    Ich habe gelesen, dass sie verfügt hat, dass sie, im Fall eines Todes am Berg nicht geborgen werden möchte. Sie wollte damit wohl verhindern, dass andere Menschen sich in Gefahr begeben um ihre Leiche zu bergen.

    Möge sie in Frieden ruhen, in den Bergen, die ihr so viel bedeutet haben.

    Für die Familie und Freunde finde ich diese Entscheidung unglaublich schwer. Hoffentlich haben sie alle Hilfe bei der Bewältigung der Trauer und der Akzeptanz der Entscheidung in den Bergen zu bleiben und nicht nach Hause geholt zu werden.

    Was ich aber krass finde: Meine Große war jetzt wirklich ehrlich damit überfordert, den unterschriebenen Vertrag für ihr FSJ an den Träger zurück zu schicken, und noch ein paar andere Formalitäten per Brief abzuwickeln. Weil sie nicht wusste, wie man einen Briefumschlag beschriftet. Sie ist 18 Jahre alt und hat gerade Abi gemacht mit einem Schnitt von 1,2. Ich musste ihr ganz kleinschrittig erklären und zeigen, wo man die Anschrift des Empfängers hinschreibt und wo den Absender und wo die Briefmarke hinkommt. Weil sie das noch nie im Leben gemacht hat.

    In meiner eigenen Schulzeit haben wir sowas in der 5. Klasse geübt.

    Das Problem hatte Maxi auch. Der Abischnitt ist etwas niedriger, aber auch mein Kind konnte sich nicht daran erinnern, dass die heiß geliebte Grundschullehrerin der 3. Klasse mal 28 Briefe bekommen hat. In je einem korrekt beschrifteten Umschlag. Aber 9 Jahre sind in dem Alter halt mal mehr als eine Ewigkeit.

    DuSie? Kombiniert?

    Nein. Da habe ich mich schlecht ausgedrückt.

    Ich kannte mal einen Vertriebsleiter, der mich auf einer Motorradtour mit Kollegen geduzt hat (weil Motorradfahrer sich duzen) und mich in der Firma wieder gesiezt hat. (Weil er Vertriebsleiter ist und ich zum Fußvolk einer anderen Abteilung gehörte.) - DuSie halt.#angst

    Den habe ich auf der nächsten Motorradtour gesiezt. Denn wenn ich merke, dass dem Gegenüber das "du" gar nicht recht ist und er es nur zuläßt, weil es sich so gehört, dann bricht mir kein Zacken aus der Krone wenn ICH zum Sie zurückgehe.

    Mein Papa meinte mal, er hat in der Firma nur sehr ausgewählt geduzt, weil einem "Du Arschloch" leichter über die Lippen geht als "Sie Arschloch". Meine Antwort war "Dass Problem ist das Verlangen, den Menschen ein Arschloch zu nennen. Ob Du oder Sie ist zweitrangig!" Da hat er mir Recht gegeben. So hatte er es noch nicht gesehen.

    Im Zweifelsfall vermeide ich halt das direkte du oder sie, bis ich raus habe, wie die Person so drauf ist, das geht ja meist relativ problemlos.

    Das halte ich auch so. Beim letzten Menschen, mit dem ich das Problem hatte, dauerte es über ein Jahr, bis wir das "Problem" geklärt hatten.#angst:D


    Was ich gar nicht leiden kann ist "DuSie". Im privaten Umfeld duzen, im beruflichen Umfeld aber das Sie erwarten. Damit komme ich nicht klar, dann bleibe ich beim Sie.

    Meine Eltern waren auch dabei, die sind sehr Oldschool, ließen sich von meinen Freunden siezen und siezen die (ich muss manchmal echt überlegen wie die so mit Nachnamen heißen). Meine Eltern sind bei sowas nicht oft, und sie waren etwas entsetzt.

    Meine Eltern sind da auch etwas in der Vergangenheit gefangen. Sie versuchen aber mit der Zeit zu gehen. Im Verein wird mein Vater als einer der Ältesten (87) inzwischen von allen geduzt - und ich zucke immer noch zusammen#freu In meiner Kindheit musste ich die Erwachsenen Vereinsmitglieder siezen. Bis dann einer nach dem anderen mir das du angeboten hat. (Seltsamerweise nur die Männer - bei den Frauen ging das du einfach so) Der Respekt gegenüber den Älteren wird heute ehr über den Tonfall ausgedrückt - mein Eindruck.

    In "meinem" Verein gab es in meiner Jugend die Trennung zwischen "den Erwachsenen", die natürlich gesiezt wurden und "der Jugend" die geduzt wurde. Irgendwann war es soweit - ich wurde das erste mal gesiezt. Ich schüttel mich heute noch bei dem Gedanken daran. Inzwischen wird im gesamten Verein geduzt.

    Spannend ist es, wenn wir Besuch bekommen und meine Eltern auch anwesend sind. Sie stellen sich unseren Freunden und den Freunden unserer Kinder mit Vornamen vor und lassen sich auch gerne duzen, meine Mutter sprich die (halbwegs) Erwachsenen Besucher aber mit Sie an (man kann ja auch Sie und Vorname kombinieren). Das führt immer wieder zu Irritationen. Aber einer 84 jährigen sieht man das einfach nach.

    Nachdem da jede Volksbank ihr eigenes Süppchen kocht, würde ich bei der Bank fragen, wie sie sich das vorstellen. Es gibt ja doch etliche Menschen, die mit Smartphones nicht zurecht kommen. Wenn ich an die ganzen Senioren denke, die sich nicht an das Thema rantrauen...

    Weil Ich online Banking nicht am Handy machen möchte. PC fühlt sich sicherer an.

    Online Banking und Multifaktor Authentifizierung per App sind zwei verschiedene Dinge. Also zumindest bei den meisten Banken. Ich mache meine Überweisungen und co am PC und nutze nur für die MFA das Smartphone.

    Das ist auch kein großes Ding - wenn man sowieso ein Gerät hat und mit der Nutzung vertraut ist. Aber nur für die MFA der Bank ein Smartphone anschaffen... ich weiß ja nicht. Da würde ich ehr die Bank wechseln und der alten Bank das auch deutlich mitteilen.

    Marktcheck hat 3 bzw 4 Maschinen getestet:

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    Die Maschine von Lidl kommt gar nicht so schlecht weg.

    Dass das mit Kurzzeitkennzeichen geschickter und besser gewesen wäre, ist ihr mittlerweile auch klar.

    Anna kann das Fahrzeug abmelden und Berta das Fahrzeug online anmelden. Dazu braucht Berta aber die Fahrzeugpapiere, die Anna erst rausgebensollte, wenn sie das Geld hat.

    Wir haben einen Gebrauchtwagen beim Händler gekauft und da ging das so: Besichtigen - Kaufvertrag unterschreiben - bezahlen - Papiere bekommen . online anmelden - Zulassungspapiere ausdrucken - Kennzeichen besorgen - Auto abholen - Brief von der Zulassungsbehörde aus der Post fischen - Landkreisplakette und TÜV-Plakette nach Anleitung aufkleben - FERTIG.

    Das geht auch mit Privatwagen.