Beiträge von igel

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    Bei unser werden die Kinder im KiGA getröstet, bekommen Rückhalt, Ermutigung und Anerkennung udn selbverständlich geht man auf Bedürfnisse ein. Das wird nicht immer so möglich sein wie zu Hause, auf der anderen Seite gibt ja auch eine eigene Gruppendynamik, so dass die Kinder "mitgezogen" werden.
    Eltern sind Partner und man sucht zusammen nach Lösungen.


    Dass Du in dieser Situation überhaupt noch überlegst.....


    Unbedingt abbrechen und keinen Fuß mehr da rein setzen.


    Wenn sie schon so lieblos und genervt mit den Kindern umgehen, wenn eine Mutter dabei ist, will ich nicht wissen, was da abgeht ohne "Kontrolle" von außen. 8I   ;(

    Ich unterschreibe hier mal faul und sage erst Option 1 und dann Option 4.


    Und wenn du die Kraft hast, eine Begründung in der Kündigung, die deine Erlebnisse schildert und die Tatsache erwähnt, das die eingesetzten Erziehungsmethoden nicht auf der Höhe der Zeit sind.

    Welche Kündigungsfrist steht denn im Kiga-Vertrag? Darf da dann auch keine stehen?


    Ich finde es stelbstverständlich, dass in einem Betreuungsvertrag auch Kündigungsfristen stehen. Stehen bei uns in allen Verträgen drin. TaMu (4 Wochen zum nächsten 1.) Kiga (3 Monate zum Monatsende) und Hort (4 Wochen zum 1. oder 15.)

    Wir wollten beide 2 Kinder haben. Nach der ersten Entbindung, die richtig blöd war, habe ich - noch im Kreissaal - vollkommen überzeugt gesagt "Das nächste kommt per Kaiserschnitt!!!!!!!"


    2,5 Jahre später hab ich die Pille wieder abgesetzt um mich 4,5 Jahre nach der ersten Geburt das zweite mal zu fragen warum zum Teufel immer die Frauen die Kinder kriegen müssen. Im Endeffekt hat mich die zweite Geburt mit der ersten versöhnt.


    Inzwischen bin ich dankbar dafür, dass es nicht schneller geklappt hat mit der zweiten Schwangerschaft, denn für uns ist der Abstand perfekt. Ein kürzerer Abstand hääte mich sehr belastet und die Nummer 1 auch.

    Mir wurde mal beigebracht, dass Paracetamol bei Fieber besser wirkt, Ibuprofen dagegen bei Schmerzen, vor allem mit Entzündungen hilfreicher wäre.


    Da der Paracetamolsaft aber einfach nur bäh schmeckt, haben wir nur noch Ibu im Haus. (Zäpfchen werden hier nicht akzeptiert, hab ich also nicht mehr im Haus)

    Ich habe meine Kinder mit 34 und 38 bekommen. War beide male Risikoschwanger (einmal wegen dem Gewicht und beim zweiten mal wegen Gewicht und Ü35). Schwanger sein war nicht meine Lieblingsbeschäftigung aber beide Schwangerschaften waren komplikationslos und die 2. Geburt war Lehrbuchgemäß. Die 1. Geburt war doof und nach der 2. Geburt weiß ich jetzt genau, was bei der 1. hätte anders laufen können.
    Mein FA hat mich nicht als Risikoschwanger angesehen, hat aber deutlich gemacht, dass mein Alter ihm so manchen US auf Kassenkosten beschert, die er bei U35-Schwangeren ohne Abrechnung macht.


    Die Zeit bis zum Schwanger werden zählt bei mir nicht, weil ich aufgrund einer OP keine vollständgen Eierstöcke mehr habe. Hat aber beim 2. länger gedauert.

    Die Informationen über Schwangerschaft und so habe ich einfach nicht ausgefüllt. Bei der Einschulungsuntersuchung wurde ich gefragt, ob ich den Zettel gesehen hätte. Ja, hab ich. Sehe keinen Grund den auszufüllen. "Naja, das wäre schon wichtig!" "Was interessiert es die Schule, wie die Geburt gelaufen ist, wenn das Kind gesund ist?" Schweigen im Walde und abheften des Zettels.
    Durchsicht des Impfpasses: "Da fehlt noch die Windpockenimpfung! (Strenger Blick über den Brillenrand)" "Weiß ich!" "Naja, ich muß sie halt drauf hinweisen. Manche Eltern vergessen das einfach und manche impfen auch absichtlich nicht! (Kopfschütteln beim zweiten absatz)"
    Ich sagte gar nichts dazu dann begann die Untersuchung.


    Was hab ich mich aufgeregt! Und bei der Schuleinschreibung war dann doch nur interessant, dass der Zettel über die erfolgte Schuleingangsuntersuchung vorlag. #yoga Das die Ärztin große Bedenken über die Schulfähigkeit meines Kindes hatte, hat niemanden interessiert. Die Lehrerin meinte nur "ja, die hat bei allen Kindern bedenken die schüchtern sind!"

    Igel, ich mag sie schon und wie verstehen uns auch. Sie hat einfach ihre eigenen Vorstellungen, was wahrscheinlich normal ist. Tragetuch tragen zum Beipsiel findet sie furchtbar weil zu eng/warm/ungemütlich etc. für das Kind. Ansonsten ist sie echt ne ganz liebe, sie ist einfach nur etwas beratungsresistent in manchen Dingen, wie zum Beispiel beim Tragen. Aber das wird schon irgendwie klappen :)

    Na dann. Nicht wirklich tragisch. Man kann ein Kind ja wirklich ohne TT tragen. Man hat dann halt nur eine Hand frei oder gar keine, aber das macht ja nix, sie muß ja nix anderes machen.


    Laß dir ruhig von ihr einen Tag (oder auch 1,5 oder 2 Tage ;) ) helfen. Eine gute Bindung an die Oma ist oft Gold wert. (Ich "darf" kein 3. Kind bekommen - die Oma hat nur ja 2 Arme und beide Kinder hängen an der Oma :) )

    Option 4 wäre, das die extremen Parteien mehr Stimmen bekommen - also NPD, AfD und co.


    Auch diese Option ist mMn nicht wünschenswert.


    Nene, die sollen sich jetzt mal zusammensetzen und Merkels Wahlspruch beherzigen: Erst das Land, dann die Partei und dann die Person!


    Wenn es nach dem Wählerwillen geht, muß es eigentlich eine große Koalition werden. Denn Union und SPD zusammen haben nunmal die meisten Stimmen bekommen.

    Hast du Probleme mit deiner Schwiegermutter? Oder nur kleinere Meinungsverschiedenheiten der eigentlich unwichtigeren Art?


    Wenn zweiteres, dann stecke deinen Claim ab. Du verziehst dich in den Arbeitsraum - sie ist im Rest der Wohnung mit dem Baby. Wenn das Kind gestillt werden will kommst du zum Kind - mach evtl klar, dass kurze Stillabstände ok sind und dass die (medizinische) Forschung inzwischen auch Erkenntnisse hat, die das untermauern. (Nein, sie hats evtl nicht falsch gemacht, sondern so, wie es zu ihrer Zeit "gelehrt" wurde!)
    Nach dem Stillen verschwindest du wieder.


    Und laß dir ruhig helfen. Es ist machnmal unangenehm, wenn Mama oder Schmiegerma mehr Schmutz sehen, als man selbst und dann das Putzen anfangen - laß sie. Das ist dann nicht, weil sie dich für unfähig hält, sondern weil sie helfen will.


    Kann ja sein, dass ich jetzt völlig am Thema vorbei geschrieben hab, dann überlese meine Worte einfach.

    Ich würde das Kind von einem Ostheopathen oder einem Physiotherapeuten vorstellen. Wichtig ist, dass ein Schwerpunkt auf der Pädiatrie liegt.


    Bauchlage ist zwar toll und erwünscht, aber zuviel ist auch wieder nicht toll und deutet auf Spannungen hin, die "ein bischen zu doll" sind.
    Hab ich von unserer Physiotherapeutin gelernt.

    Du könntest auch mal an einer Schule für ErzieherInnen und / oder KinderpfegerInnen einen Aushang machen. Die SchülerInnen suchen sich gerne Babysitter-Jobs um ihr Einkommen zu verbessern.


    Hast du dich mal beim Jugendamt erkundigt, ob die was für die tun können? Bei uns gibtes die Koordinierung der Tagespflege im Jugendamt - da bekommt man Auskunft wer Tagesmutter zu welchen Bedingungen und zu welchem Preis macht und man bekommt auch Infos darüber unter welchen Umständen das Jugendamt die Betreuung mitfinanziert.

    Steinbrück hat doch deutlich gesagt, dass er als Minister unter einer Kanzlerin Merkel nicht wieder zur Verfügung steht.


    Ja, aber die Überschrift des Threads kam bei mir als "Wünsch-Dir-Was" an. Ich glaube ja auch, dass bei "So-isses" nix von dem Rauskommt, was mir gefallen würde... *soifz*

    Also ne große Koalition hatten wir - war jetzt nicht so der Bringer, finde ich.


    Bei ner Minderheitsregierung hab ich aber die Befürchtung, dass noch weniger geht, als in der großen K. - weil man dann der Merkel so richtig eins auswischen kann mit einer Blockadehaltung. Wie realistisch meine Befürchtung ist will ich gar nicht wissen. #angst
    Die Linken will ich nicht in der Regierung haben, weil mir da noch zuviele mit SED-Vergangenheit drin sind. Das ist auch der Grund, den Steinbrück mal nannte.


    Schwarz-Grün fände ich einfach mal interessant. Mal schaun. Ich denke es wird eine Große. Vielleicht mit vdl als Gesundheitsministerin und Steinbrück als Herr der Finanzen?

    Ach bitte! Nicht!


    Ich lebe ja in einem Bundesland, in dem man was anderes als Schwarz wählt, damit der Landtag etwas bunter wird und nicht komplett in Trauer rumlaufen muß. CDU-Wähler kenne ich nicht - CSU-Wähler kenne ich so einige. Aber sogar meine kohlrabenschwarze angeheiratete Verwandtschaft ist sich grade nicht sicher, ob eine absolute Mehrheit der Schwarzen im Bund guttut. "Naja, aber die CDU kann auch nicht allein regieren! die brauchen schon die CSU und den Seehofer dazu!" #kreischen


    Hier hab ich den Eindruck, dass einige gemäßigte NPD-Wähler die AfD angekreuzt haben.

    "Ach, das mit dem Volksentscheid hab ich gar nicht gewusst. Hab zwar nicht so genau verstanden, wozu das gut sein soll, aber ich hab mal bei manchen ja und bei manchen nein angekreuzt..."


    8I   8I   8I  #kreischen


    Manchmal bin ich nicht so sicher, dass eine Wahlpflicht wirklich gut wäre....

    Wir leben in einem Risikogebiet, ich durfte eine an FSME Erkrankte kennenlernen und ihren Kampf zurück ins Leben eine Zeit lang begleiten.


    Sowohl mein Mann als auch ich sind geimpft. Ich habe die Impfung erst auffrischen lassen - ohne irgendwelche Beeinträchtigungen (Die Auffrischung von Tetnus, Diphterie, Polio und Keuchhusten vom letzten Freitag dagegen hat mich übers Wochenende niedergestreckt.)


    Das große Igelkind wurde bei der U9 das erste mal geimpft, 4 Wochen später nochmal und die dritte Impfung wurde dann zusammen mit der Tetanus/ Diphterie/Polio Auffrischung kurz vor der Einschulung gemacht. Früher macht die Ärztin die FSME Impfung nur, wenn man ständig Zecken vom Kind abnimmt.


    Beim kleinen Igelkind machen wir das vermutlich genauso.