Beiträge von Kerstin_Pfalz

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    Ich erlaube mir mal das Lagerkochbuch einer befreundeten LARP-Gruppe zu verlinken Kochbuch gesamt 146 (chamberlords.org)

    Ziemlich viele gute Eintopfsachen, zwar auch vieles fleischhaltig, aber das kann man problemlos durch vegane Würstel ersetzen.

    Bei Milchproteinproblemen fällt ja viel einfaches wie Kartoffeln mit Quark weitgehend aus... obwohl, die bolivianische Alternative Kartoffeln mit Salsa (?) ist auch lecker.

    Bei Hüftbeugung denke ich spontan ans Iliosakralgelenk...


    Ich würde röntgen wollen; es kann auch was harmloses sein wie ein Erguß im Bereich des Nervenaustritts, das geht von selber wieder weg.

    Aber ohne nachsehen weiß ichs halt nicht.


    Was für eine Fachrichtung war er Arzt denn? Alle Unfallärzte, die ich kenne, sind eigentlich flott mit der Überweisung zur Bildgebung.

    Gefragt wurde danach sicher nicht.

    Äh... doch.

    Die Mitarbeiterin ist den ganzen Kram kleinteilig durchgegangen und hat praktisch alles vorgelesen und Rückfragen gestellt.

    (Bei mir hat die Session auch länger gedauert, weil wir erst mal aufspüren mussten, wo meine Kartei von anno 1985 jetzt angesiedelt ist. Aber das sind keine so sensiblen Daten imho.)

    quasi vom ersten Tag an beißt er, sobald er Haut am Mund spürt

    Ich erinnere mich dunkel an meine Stillgruppe (lang ists her) und die LLL-Schulung - es gibt da einen überschießenden Affekt / Reflex, den ich als "clenching response" gelernt habe.

    Orale Reaktion ist bei Babys ja vollkommen normal, manche drücken da richtig fest und schmerzhaft zu. Eine gute Sillberaterin kann da mit Training gegensteuern, dann lässt das nach - was gut ist, bevor die Zähne da sind. Und dann ist auch die spätere orale Kontaktaufnahme sanfter.
    Du könntest mal versuchen, eine Stillberatung zu kontaktieren.

    Ja - die Türen bleiben aus Sicherheitsgründen offen. Falls man mit aggressiver Kundschaft zu tun hat.


    Die vielen Unterschriften vermute ich waren wg. der Weiterleitung von Daten von andern Behörden und Standorten?
    Das Amt, bei dem ich ursprünglich den Schein ausgestellt bekommen hatte, das gibts nach Umstrukturierungen gar nicht mehr, das ist aufgegangen in einem anderen, was dann nochmal geteilt und umorganisiert wurde...

    Ich war heute morgen auf der Führerscheinstelle, um meinen alten Lappen gegen eine brandneue Scheckkarte umzutauschen. Und mir letztere zuschicken zu lassen.

    Dafür durfte ich für die Weiterleitung der Daten von der ursprünglich ausstellenden Stelle sowie für die Datenverarbeitung und die postalische Sendung erst mal 3 Seiten DSGVO-Gedöns unterschreiben.


    Abgesehen davon weiß ich jetzt, wie die Dame, die im Nebenzimmer einen Termin hatte, heißt, warum sie wann und wo vor 10 Jahren ihren Führerschein entzogen bekam, wo und bei wem sie zwischenzeitlich in Behandlung war, was in ihren Attesten steht und wann sie sich wo zur MPU und falls bestanden zur erneuten praktischen Prüfung anmelden wird...


    Man hätte auch die Tür zwischen den Büros zumachen können.

    So, Mittagspause.

    das die ProgrammiererInnen dann keine Tests schreiben?

    Stimmt - zumindest nicht für den eigenen Code.

    Ein Mensch kann sich nidht selbst testen - wenn er einen Fall vergisst, dann denkt er auch dann nicht dran, wenn er testen soll. Und wer den Code kennt, denkt in den Wegen dieses Codes - womit die möglichen Irrwege wieder nicht beachtet werden. Denn wenn man dran gedacht hätte, dann hätte mans ja anders gemacht.


    Wegen zu wenig reinem Testpersonal gegenüber den ProgrammiererInnen ist in jedem Sprint einE ProgrammiererIn an die QA ausgeliehen (immer jemand anders, rollierend) - das hat sich als DER große Wurf erwiesen, weil die ProgrammiererInnen so mal einen Perspektivwechsel durchmachen und wir QAlerinnen auch durch die Zusammenarbeit. Die Code-Qualität und Programmstabilität ist seitdem deutlich gestiegen.

    Huch, das kommt davon, wenn man von unterwegs schreibt.


    Klassen- und Methoden, die zum Contract gehören, der wird in der Tat abgesprochen bevor die erste Code-Zeile geschrieben ist oder auch der 1. Test. Dazu gibts zu jedem Sprint-Beginn ein Meeting, in dem nicht nur die Entwickler, sondern auch die QA-Nasen und die Product Owner sitzen.

    Das kann nicht immer gehalten werden, aber meistens.


    "Nur" Namen ist ja relativ einfach - wenn ich eine Methode von "_begruessung()" zu "_begruessungLokalisiert()" ändern will, ist das im besten Fall eine Textersetzung, mit Pech kommt noch ein Parameter dazu. Der Contract einer Schnittstelle an sich sollte schon halten.


    Cucumber unterstützt ja streng genommen kein Test-driven development, sondern behaviour-driven development. Das ist gut z.B. für GUI-Entwicklung, denn es kommt in der Interaktion mit dem Anwender primär auf das Verhalten an, dass Rückmeldungen ankommen, dass der Anwender Zeit hat, sie zu lesen (ich hasse solche Flyouts, die links unten aufpoppen und wieder verschwinden, bevor ich 3 Worte gelesen habe), dass das Programm aus der gefühlten Sicht des Anwenders "tut was es soll".

    Im Abrechnungsbereich, bei Schnittstellen zu Fremdsystemen oder auch in der Regelungstechnik kommt es auf Exaktheit an, und ganz oft hast du da ja gar keine Interaktion mit einem Anwender. Da ist ein Test spitz zu erfüllen.

    (ist es tatsächlich zwingend vor der programmierung

    Radio Eriwan :D - im Prinzip ja.


    Tatsächlich werden wir auch gelegentlich "überholt" - wesentlich ist, dass der Testfall bekannt und wohldefiniert ist vor der Programmierung, dann finde ich etwas Parallelität nicht schlimm.


    Wirklich teuflisch ist es ja, wenn die Anforderung vom BA unscharf über den Zaun geworfen wird, dann blockiere ich das nach Kräften bei unseren Product Ownern, dass so was nicht im Sprint landet.

    Wir arbeiten test-driven.


    Je nachdem auf Unit-Ebene (wenn z.B. nur ein Rechen-Algorithmus aus dem Legacy Code durch einen anderen ersetzt werden soll oder für wohldefinierte Units innerhalb eines neuen Moduls) oder auch auf Ebene Modul-Integration, wenn das Modul als solches neu angebunden wird.

    Automatisierte Tests auf Systemebene und Oberflächentests haben wir wieder gelassen; da ist die Cost of Ownership extrem hoch für den Benefit.


    Man muss halt vorher wissen, was rauskommen soll (die BAs hassen mich wahrscheinlich, da müssen sie nämlich konkret werden), ich oder Kolleginnen schreiben die Tests und die Entwicklung programmiert dagegen an.

    Und das sind im wesentlichen funktionale Tests - nicht-funktionale Anforderungen sind schwer in Tests zu gießen, zumal die auf System-Ebene oder im Bereich der User Acceptance.

    For the record, meine Kinder hatten keine (der letzte hat vergangenes Jahr Abi gemacht)


    Ich bin ja schon alt #cool und erinnere mich gut an die analoge Diskussion in meiner Schulzeit als es um Taschenrechner ging. Ein Tablet ist ein Werkzeug, und um ein Werkzeug vernünftig nutzen zu können muss man den Umgang damit lernen. Genau wie damals mit dem Taschenrechner. Und wie vorher mit dem Rechenschieber. Und noch vorher mit der Banca. Oder die Arbeit mit dem Bibliothekssystem. Oder was weiß ich.


    Ich bin an und für sich eine große Befürworterin von technischem Fortschritt und der Nutzung desselben auch im Unterricht - aber "Digitalisierung" ist ein ganzes Konzept, die Anwesenheit von Tablets (oder Computer oder...) ist davon nur ein ganz kleiner Teil. Und meist, wenn ich so eure Erfahrungen lese, vermisse ich mehr als nur ein wenig das Gesamtkonzept.

    Die Frage, dass man das Tablet auch zum Spielen nutzen, kann sehe ich da als ein eher untergeordnetes Problem.

    Eigentlich solltest du sie auf leerem Magen nehmen - je nachdem was du vorher gegessen hast sind das 2-4 Stunden.


    Nicht eigentlich wird der Wirkstoff auch nicht sonderlich gut aufgenommen wenn du kotzen musst - im unserem Krankenhaus gibts vorher gern einen Zwieback oder trockenen Toast - irgendwas möglichst neutrales Kleines -, dann ist der Magen nicht so beleidigt.


    Darmflora wieder aufbauen ist eine gute Idee.

    Das fand ich ein recht interessantes Interview, grade die Schnittmengen mit rechen politischen Kräften finde ich nachverfolgenswert.


    Forscherin über Antifeminismus auf Tiktok: „Szene mit einer klaren Agenda“ - taz.de



    Ich habe mir abgesehen davon mal so'n Filmchen angesehen - gute Güte, was für ein Scheiß!

    Meine Mutter und Großmütter würden sich totlachen.


    Die hübsche Dame mit Schlafmaske und Lockenwicklern zieht die wehenden Vorhänge beiseite, begibt sich in ihre retro-schicke Küche mit dem Flohmarkt-Eierregal über dem Induktionsherd, macht liebevoll Rührei und gebratene Tomaten auf Toast, frühstückt mit ihrem Göttergatten, der dann zum Dinojagen das Haus verlässt, dann zieht sie ein nettes Kleid an, bürstet ihre Locken, zieht eine Armbanduhr an und legt Make-Up auf, um dann hinterm gepflegten Garten neue Eier aus dem pastellfarbenen, Hühnerstall im Barbie-Design zu sammeln. Geschminkt, mit Stoffschuhen und Uhr am Handgelenk - so sah von meinen Vorfahrinnen bei der Haus- und Hofarbeit garantiert keine einzige aus.


    Das ist noch nicht mal Rückwärtsgewandtheit, das ist eine Märchenversion einer Vergangenheit, die es nie gab! Verklärung einer Illusion!