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Stell dir vor, eine Firma will nicht, dass Mitarbeiterinnen schwanger werden und in Elternzeit gehen und behaupten deshalb: "Es ist nicht zu 100 % erwiesen, dass diese Arbeitsbedingungen nicht zu (z. B.) Erbgut-Schäden führen könnten. Also verbieten wir allen Frauen unter 50 Jahren hier zu arbeiten."
Die Situation ist häufiger als frau denken mag. Hatten wir schon mehrmals in Bezug auf Labor und Onko. Aber keiner der Initiatoren ist je über das heiße-Luft-Stadium hinausgekommen, wahrscheinlich weil auch dem Dümmsten klar war dass kein Fachgremium so was je verabschieden würde.
Ich bin mit den Gefährdungsklassen für Medizinprodukte zwar vertrauter als mit denen für Arbeitsplatzsicherheit, aber beide wurden letztlich von Juristen ausformuliert und was dann rauskommt ist nicht immer logisch. Und entspricht auch nicht immer dem was vorher ein Fachgremium empfohlen hatte. Und klar geht es immer um Klassen; man kann ja nicht juristische Regelungen für alle Einzelfälle aufstellen - das wäre ja ein noch größerer Wust als es eh schon ist.
Mich würde daher mal der Ursprung dieser "Kinder unter 5, Schwangere und Stillende" interessieren.
(abgesehen dass laut unserem Apothekenregister auch sehr viele Kunststoffkanülen im Haus eingesetzt werden, aber das ist schon wieder ein anderes Thema)
Google und ergoogelte Hersteller behaupten das Gegenteil.
Echt jetzt?
Was für Detektoren sind das, die tatsächlich Metall als solches finden? Also das Meßprinzip?
solche wie wir sicherheitshalber im MRT-Gebäude nutzen sind es offenkundig nicht; die funktionieren, wenn ich mich recht entsinne, per Dämpfungsanalyse.
Der stereotype Mann (den ich hier Mann nenne weil er selbst sich so nennt), der sein Selbstwertgefühl bezieht aus dem Dissen von allen die er nicht als Mann betrachtet, ist ein Problem.
Die stereotype Frau (die ich hier Frau nenne weil sie sich selbst so nennt), die ihr Selbstwertwertgefühl bezieht aus dem Dissen von allen, die sich nicht einfügen in das stereotype Weltbild aus Pick-Me-Girls und Alphas gleich welchen Geschlechts, ist ein weiteres Problem.
Und das sind 2 Seiten derselben Medaille von patriarchalen Stereotypen.
Das dritte Problem sind all die Personen, die die Mobbing-Forschung die Bystander nennt - die eine sehr mächtige Gruppe sein könnten wenn sie eben nicht den metaphorischen Schwanz einzögen.
Um die Kurve auf das Ausgangspost wieder zu bekommen - da sehe ich primär die 1. genannte Problemgruppe und die 3., denn ich sehe keine Anhaltspunkte, dass es bei diesen Spritzen-Angriffen Täterinnen gegeben hätte.
Naja, das "Asylbewerber ausschließen" brauchen wir nicht als Gedankenspiel, das tun wir ja. Ganz gesetzeskonform, mit "Bezahlkarten" mit denen man z.B. auf einem Dorffest genau gar nichts bezahlen kann, mit Wohnsitzauflagen, im Zweifelsfall irgendwo am Arsch der Welt, wo man sich selbst wenn man könnte nichts kaufen kann weil es den nächsten Laden in 20km Entfernung gibt.
Oder Menschen mit Behinderungen, die in ihren Einrichtungen leben und ab und zu im Rudel durch die Stadt begleitet werden - außer auf solchen "Ausflügen" seh ich die Leute nie.
Das sind natürlich alles keine Betretungsverbote - aber in der Wirkung läufts darauf hinaus.
geh erst recht hin und wenn jemand was will, kriegt der eins auf die Mappe. Wir lassen uns nichts verbieten
Gezielt und provokant einen Ort aufsuchen ("geh erst recht hin") und dabei Gewalttätigkeiten einplanen ("kriegt der eins auf die Mappe") mit einer immanent anarchistischen Geisteshaltung ("Wir lassen uns nichts verbieten") find ich schon ziemlich radikal.
Worüber sind wir denn eigentlich verschiedener Meinung?
Hat hier überhaupt jemand radikale Forderungen gestellt, so dass wir dieses spezielle Fass aufmachen? Oder widersprechen wir Dingen, die nie gesagt wurden?
Aber denkst du dann wirklich "Oh der Kerl hat aber hässliche, knubbelige Knie, der sollte mal besser keine kurzen Hosen anziehen."? Oder ist das eher ein Gedanke den wir nur bei Frauen denken?
Nein, die knubbeligen Knie stören mich nicht - mich stören die Knie an sich, bei Menschen beliebigen Geschlechts.
Mein Empfinden ist da ein bißchen zuknöpft, im Wortsinn, mir laufen sehr sehr viele Menschen zu "nackt" rum. Solltest du mal bei 35 Grad im Schatten eine 58-jährige Frau antreffen mit hochgeschlossener Leinenkleidung, knöchel- und ellbogenlang, dann stehen die Chancen gut, dass ich das bin.
Aber darauf spreche ich niemanden an - mein Empfinden ist mein Problem.
Ich denke ja, was da schief läuft ist ein Mangel an Kinderstube. Ich denke ja manchmal auch un-nette Dinge über random Leute, aber ich habe ausreichend Erziehung genossen dann mein Maul zu halten.
Und zum zweiten ein Mindset, dass frau um der Männer willen existiert und resultierend der Wunsch, Frauen zu dissen, die sich dem nicht mit unterwerfen.