Beiträge von Kerstin_Pfalz

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    Nein, nicht über die Außenwirkung, sondern über die Aussage, die die SchülerInnen selbst mit der rituellen Darstellung aka Drachen-Verbrennung einer Überwindung des Bösen verbinden bzw. verbinden sollen - also über den eigenen Erziehungsauftrag.


    Tradition an unserer Schule, dass Schüler:innen den Drachen mit Themen schmücken, welche sie besonders bewegen.

    Themen, die die Schulgemeinschaft bewegen repräsentieren das Böse aka den Drachen?


    Repräsentation von Frauen, Queerness und nicht-heteronormativer Lebensführung kamen auch noch die Wünsche und Ideen von Fußballfans aus der Klasse, ihre Lieblingsvereine zu integrieren.

    Also all das, was die SchülerInnen positiv besetzt sehen repräsentiert das Böse?


    eine außerordentliche Unüberlegtheit: Die Repräsentation von Themen der Schüler:innen hat im Kontext einer Drachenverbrennung und damit des “Bösen” nichts zu suchen!

    Dem Satz zumindest kann ich uneingeschränkt zustimmen - aber wenn DAS die Tradition gewesen ist, wo hatte die Lehrerschaft da um Himmels willen die ganzen Jahre das pädagogische Gehirn geparkt? Erziehungsziele? Hat das echt niemand je überdacht und alle sind durch traditionalisierte Rituale geschlafwandelt?

    Auch, ja - das Projekt selbst ist ja beendet worden und existiert nur noch im Internet als "Link-Sammlung". Aber ich dachte, es könnte ein Nachfolge-Teil sein, was sich mehr auf die Mütter konzentriert.

    Es hat mich ja noch niemand verdächtigt, eine politische Freundin des Herrn Aiwanger zu sein, aber die Scheiße, die er ggf. als Jugendlicher vor fast 40 Jahren gebaut hat, hätte man von mir aus gerne im Misthaufen lassen können.


    Allerdings sein heutiger Umgang damit geniert mich - eine Aussage ala "ich möchte den Autor nicht nennen aus persönlichen Gründen" hätte ich ja geschluckt, aber "ich sags nicht weil ich habe noch nie einen verpfiffen", das klingt ja schon ... mafiös, oder?

    Ein Tag die Woche, immer ein Freitag? Und dann Kinder unter 14?

    Wie stellen die sich das vor? Ernsthaft - da kommt für x Monate immer am letzten Tag der Woche ein Kind in den Betrieb, hat von Tuten und Blasen keinen Plan, fällt unter die höchstmögliche Jugendarbeitsschutzregelung und soll da ein Praktikum machen, bei den auch noch was rauskommt und es Einblick in betriebliche Abläufe bekommt?


    Da fängst du doch jede Woche wieder bei Null an, mindestens die ersten 2 Monate. Da müsste man meinen Chef sehr gut bezahlen, damit er das in Erwägung zöge...


    OK, hilft nicht - habt ihr mal Gärtnereien probiert? Solche, die Friedhöfe betreuen haben im Vorfeld vom Wochenende immer einen "Schub", da könnte so eine halbe Hilfskraft ggf. mitlaufen.

    Ich fand das immer recht unproblematisch - ein, zwei mal bin ich die ersten 2 Meter nach dem Ausparken von einem Grundstück "falsch" gefahren, sonst alles OK.

    Es hilft vielleicht auch, dass ich die Iren als Autofahr-Nation immer recht entspannt fand; es wird recht rücksichtsvoll gefahren und nicht gedrängelt oder so, sondern man findet sich gelassen mit ggf. unsichereren Verkehrsteilnehmern ab.

    Immodium oder Loparamid - Kohletabeltten stopfen ein bißchen insoweit dass sie den Stuhl "andicken", aber helfen weder gegen die Krämpfe noch gegen den Flüssigkeitsverlust.

    Ein gutes (!) Keyboard _mit_ _Pedalen_ ist für den Anfang eine brauchbare Alternative. Aber nicht auf die Dauer. Und dann bist du schon fast beim Preis eines einfachen Klaviers.


    Klavier leihen - ich weiß nicht, ob man das in eurer Stadt kann, hier bei uns war das nicht möglich. Meine Tochter hat einen Deal geschoben mit dem Fachbereich Musik ihrer Schule, dass sie dort nachmittags üben konnte.


    Ich würde sparen und sehen, dass ich mit der Zeit ein gebrauchtes finde - Lehrkräfte an Musikschulen haben da auch öfter Kontakte und sind im Falle eines Falles hilfsbereit, das Instrument zu beurteilen, obs was taugt.

    Diese beiden Impfungen speziell könnten auch speziell sein, also besser: fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker


    Aber so generell, wenn ich mich an meine Vorlesung von anno dazumal erinnere - die n>1-te Impfung dient ja im wesentlichen dazu, die Immunreaktion nochmal anzuschieben; es könnte auch schon die 1. Dosis reichen für eine ausreichende Immunantwort. Zu knapp hintereinander "verschmiert" denn Effekt, das wäre nicht so wirksam, ein etwas größerer Abstand macht nicht so viel aus... Ein richtig großer Abstand ist auch wieder weniger wirksam, also "einige Wochen" würd ich nicht machen, eine Woche später eher.


    Aber die Frage ist schon ungewöhnlich - die meisten Leute wollten grade Reiseimpfungen ja lieber gedrängter geben, weil sie zum Tag Y reisen wollen und ggf. spät dran sind mit den Impfungen.

    Bei Hüftbeugung denke ich spontan ans Iliosakralgelenk...


    Ich würde röntgen wollen; es kann auch was harmloses sein wie ein Erguß im Bereich des Nervenaustritts, das geht von selber wieder weg.

    Aber ohne nachsehen weiß ichs halt nicht.


    Was für eine Fachrichtung war er Arzt denn? Alle Unfallärzte, die ich kenne, sind eigentlich flott mit der Überweisung zur Bildgebung.

    quasi vom ersten Tag an beißt er, sobald er Haut am Mund spürt

    Ich erinnere mich dunkel an meine Stillgruppe (lang ists her) und die LLL-Schulung - es gibt da einen überschießenden Affekt / Reflex, den ich als "clenching response" gelernt habe.

    Orale Reaktion ist bei Babys ja vollkommen normal, manche drücken da richtig fest und schmerzhaft zu. Eine gute Sillberaterin kann da mit Training gegensteuern, dann lässt das nach - was gut ist, bevor die Zähne da sind. Und dann ist auch die spätere orale Kontaktaufnahme sanfter.
    Du könntest mal versuchen, eine Stillberatung zu kontaktieren.

    So, Mittagspause.

    das die ProgrammiererInnen dann keine Tests schreiben?

    Stimmt - zumindest nicht für den eigenen Code.

    Ein Mensch kann sich nidht selbst testen - wenn er einen Fall vergisst, dann denkt er auch dann nicht dran, wenn er testen soll. Und wer den Code kennt, denkt in den Wegen dieses Codes - womit die möglichen Irrwege wieder nicht beachtet werden. Denn wenn man dran gedacht hätte, dann hätte mans ja anders gemacht.


    Wegen zu wenig reinem Testpersonal gegenüber den ProgrammiererInnen ist in jedem Sprint einE ProgrammiererIn an die QA ausgeliehen (immer jemand anders, rollierend) - das hat sich als DER große Wurf erwiesen, weil die ProgrammiererInnen so mal einen Perspektivwechsel durchmachen und wir QAlerinnen auch durch die Zusammenarbeit. Die Code-Qualität und Programmstabilität ist seitdem deutlich gestiegen.

    Huch, das kommt davon, wenn man von unterwegs schreibt.


    Klassen- und Methoden, die zum Contract gehören, der wird in der Tat abgesprochen bevor die erste Code-Zeile geschrieben ist oder auch der 1. Test. Dazu gibts zu jedem Sprint-Beginn ein Meeting, in dem nicht nur die Entwickler, sondern auch die QA-Nasen und die Product Owner sitzen.

    Das kann nicht immer gehalten werden, aber meistens.


    "Nur" Namen ist ja relativ einfach - wenn ich eine Methode von "_begruessung()" zu "_begruessungLokalisiert()" ändern will, ist das im besten Fall eine Textersetzung, mit Pech kommt noch ein Parameter dazu. Der Contract einer Schnittstelle an sich sollte schon halten.


    Cucumber unterstützt ja streng genommen kein Test-driven development, sondern behaviour-driven development. Das ist gut z.B. für GUI-Entwicklung, denn es kommt in der Interaktion mit dem Anwender primär auf das Verhalten an, dass Rückmeldungen ankommen, dass der Anwender Zeit hat, sie zu lesen (ich hasse solche Flyouts, die links unten aufpoppen und wieder verschwinden, bevor ich 3 Worte gelesen habe), dass das Programm aus der gefühlten Sicht des Anwenders "tut was es soll".

    Im Abrechnungsbereich, bei Schnittstellen zu Fremdsystemen oder auch in der Regelungstechnik kommt es auf Exaktheit an, und ganz oft hast du da ja gar keine Interaktion mit einem Anwender. Da ist ein Test spitz zu erfüllen.

    (ist es tatsächlich zwingend vor der programmierung

    Radio Eriwan :D - im Prinzip ja.


    Tatsächlich werden wir auch gelegentlich "überholt" - wesentlich ist, dass der Testfall bekannt und wohldefiniert ist vor der Programmierung, dann finde ich etwas Parallelität nicht schlimm.


    Wirklich teuflisch ist es ja, wenn die Anforderung vom BA unscharf über den Zaun geworfen wird, dann blockiere ich das nach Kräften bei unseren Product Ownern, dass so was nicht im Sprint landet.