Beiträge von Kerstin_Pfalz

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    Ich hab' so was ähnliches zwar auf Bremsenstiche, aber nicht in der Dimension. Nur so waschlappengroß - da mache ich Umschläge mit essigsauerer Tonerde und bin schlecht gelaunt. Aber das ist ja weniger als bei Dir.

    Das ist Fachbereich Biologie - die hoffen wohl auf eine biologische Lösung.


    OK das war jetzt boshaft gegenüber Biologen im allegemeinen.

    Aber guckt mal in seine Vita - erstens muss ein deutscher Professor schon goldene Löffen klauen und nicht nur silberne, um zu fliegen, und zweitens ist es nicht sonderlich karrieregefährdend, sich sexistisch und homophob zu äußern. und schließlich ist der Mann ein bekannter Antikreationist, da muss man solchen Kleinigkeiten schon nachsehen, beonnders die wissenschaftlich (ähem) begründeten.

    Uaah, =O das sieht ja furchtbar aus!


    OK, ein sauerer Umschlag könnte lindern, aber reichen wird das auf keinen Fall. Und damit schicken die dich von Pontius zu Pilatus?

    Ist ja wohl nicht wahr.


    Hoffentlich hat der jetzige Hautarzt einen Plan und verschreibt was wirksames.

    Das könnte eine Reaktion sein, die ich oft auf Bremsenstiche habe. Das sind dann richtige Bläschen, sieht fast aus wie Flächenherpes.


    Bei mir hilft viel Calzium (so Brausetabletten) und Umschläge mit essigsauerer Tonerde.


    Gute Besserung!

    Das Problem ist (meiner und meiner Physiotherapeutin Meinung nach) nicht Vorderfuß- oder Fersengang oder von mir aus Fuchsgang, sondern die Tatsache, dass wir die Kraft, mit der unser Körpergewicht auf den Fuß kommt, nicht mit der Muskulatur aufnehmen. Das geht auf ebenem Boden ganz gut, auf wackeligem Geläuf würden wir ständig kippeln und müssten uns einen anderen, weicheren Gang zwangsweise angewöhnen.


    Asiaten sind ein breites Feld - so alles von der Türkei bis zu dem Philippinen und vom Eismeer bis nach Indien - aber ich verstehe was Du meinst. Die Völker, die Du vor Augen hast, sind auch im gleichen Kulturlevel im Schnitt kleienr und leichter als wir, das macht viel aus. (Auch die Leute in Europa, die so richtig alt werden, sind gewöhnlich keine Riesen und eher drahtig gebaut, dieser Körpertyp scheint der haltbarere zu sein).

    Arthrose, naja - die genannten Leute sind eigentlich sämtlich leichter als die typische kniegelenksarthrosegeplagte Mitteleuropäerin, dehnbarer (mit ggf. anderen Schwierigkeiten), muskulär besser trainiert, laufen auf weicherem und abwechslungsreicherem Boden, und sie sind früher tot.


    Dehnung und Gymnastizierung sind, wie Du ja schon erkannt hast, neben Gewichtsreduktion generell gelenkfreundliche Dinge - nur Vorsicht, Dehnbarkeit sollte auch mit Kräftigung einhergehen, sonst landet man in Hyperbeweglichkeiten, die sind auch nicht gut.


    Richtig Scheiße für unsere Knie ist eigentlich das übliche Schuhwerk und die ebenen, harten Böden, wodurch wir uns einen Gang antrainieren, bei dem wir quasi in den Schritt hineinfallen, so daß die Kraft vom Gelenk absorbiert werden muss statt von Muskeln und Sehnen der Füße und Beine. Sich das wieder abzutrainieren ist richtig harte Arbeit - aber für das Knochengerüst unbezahlbar.

    Ich glaube, da haben wir Mißverständnisse, was 100% sind.


    Ich mache meinen Job wirklich gern, er macht mir Spaß, aber ich werde für soundsoviel Stunden Arbeit zu definierten Zeiten bezahlt, diese mache ich gut, und dann mache ich die Tür zu. Das sind 100% - wilde Flexibilität, Wochenenden, Mehrarbeit, spontane Reisen, eder Gedanke an den ob in der Freizeitsind mehr als 100%.


    Als ich noch studiert habe, da war das mein Leben, nicht meine Arbeit. 200% mindestens - und ja, die "leiste" ich schon lange nicht mehr. Es gibt in meinen Leben noch viele andere Aspekte, die meine Energie fordern. Und bekommen. Vermutlich - genau werden wir es nie wissen - wäre ich heute auch ohne Kinder nicht mehr bei 200%. Was voll in Ordnung ist, schließlich werde ich auch nur 100% bezahlt.:D

    Josy - ich weiß nicht wie jung Du bist, aber ich habe exakt 0 Impfungen gegen die sogenannten Kinderkrankheiten.


    Für alles, was ich nicht gehabt hätte wäre ich also eine potentieller Kandidatin.


    Jede Menge Leute, die in den vergangenen 40 Jahren von wasweißichwo nach Deutschland kamen (USA, Ex-Jogoslawien, anderes EU-Land,... you name it) sind ebenfalls Wildcards insofern, dass sie von STIKO-folgenden Kinderärztinnen nie erfasst wurden.

    Und natülich die, die von ihren Eltern nicht zum Impfen gebracht wurden, aus welchem konkreten Grund auch immer.

    Die Quote ist schlicht nicht bekannt.

    Das Recht am eigenen Bild hilft leider nicht sonderlich. Das bezieht sich nämlich im wesentlichen auf das Recht zur informationellen Selbstbestimmung und macht primär die Veröffentlichung strafbar.


    Dann gibts noch den §201a StGB (https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__201a.html), der redet von Bildern aus dem höchstpersönlichen Lebensbereich, der würde hier am ehesten greifen. Wahrscheinlich Absatz1, Nr 2. Wobei man allerdings kaum mit der Hilflosigkeit der geschädigten Person argumentieren kann, höchstens mit Arglosigkeit, und diese ist im Gesetzestet nicht erfasst.

    Oder direkt Absatz 1 Nr1, der Einblick in den besonders geschützten Raum. Darunter wird im allgemeinen eher ein architektonischer Raum verstanden, die eigene Wohnung, die Klokabine...

    Und auch hier wird stark auf die Verffentlichung abgehoben.


    Das Problem ist, dass Du erwachsen bist, da ist das Recht am Bild weniger hart, weil Du Dich im ffentlichen Raum bewegst und nicht hilflos bist. Kinder zu knipsen ist was anderes, die sind per definitionem hilflos im Sinne von besonders zu schützende Personen.

    Die Belastung durch Zeitumstellung glaube ich gern, auch wenn ich darunter eher nicht leide.


    Trotzdem habe ich eine Frage an die Verfechterinnen der Chronobiologie:


    Inwiefern ist es für den menschlichen Organismus und Biorhythmus zuträglicher, wenn der Sonnenhöchststand eine halbe Stunde vor dem sozialen Mittag liegt (was hier an meinem Wohnort zur Winerzeit der Fall ist) als wenn der Sonnenhöchststand eine halbe Stunde nach dem sozialen Mittag liegt (was hier bei Sommerzeit der Fall ist)?

    Wir weichen doch in beiden Fällen eine halbe Stunde ab von dem was sich einstellt, wenn wir alle Uhren ignorieren und unserem Organismus erlauben, sich nur an den Lichtverhältnissen zu orientieren - nur in verschiedene Richtungen.

    Möwe - keine Ahnung.


    Mal meine Glaskugel fragen #cool

    Es wäre theoretisch denkbar, dass die Stirnhöhle oder Nebenhöhle "dicht" war durch Schwellung der Schleinhäute und daher der Druckausgleich mir der Außenwelt nicht funktioniert hat - das macht Kopfweh. Das Wrkkzeug eine könnte eine Kanüle gewesen sein - man kann Nebenhöhlen und Stirnhöhlen auch spülen oder sozusagen mit Gewalt für Belüftung sorgen (ich würde eine Ihnalation statt dessen empfehlen)

    Kinder können nicht schneuzen. Physiologisch. Erst nachden das Nebenhählensystem und das Siebbeinlabyrinth eine gewisse Härte aufgebaut haben geht das. Pi mal Daumen so mit 7 oder 8 Jahren sollte es soweit sein.

    Vorher geht jeder Druck in die Nebenhöhlen, tut weh und fördert Mittelohrentzündungen; schniefen saugt den Kran raus. (Saugt übringes auch bei Erwachsenen besser raus als Schneuzen).


    Die Sache mit dem "Festsetzen" ist ein Ammenmärchen als Erziehungshilfe / Lüge zum Angstmachen - was hochgezogen wird, landet über den Rachenraum im Magen und wird dort verstoffwechselt.

    Ich zitiere mich der Einfachheit halber selbst:


    Latein ist was für Schüler, denen eine regelbasierte Herangehensweise an eine Sprache liegt, Französisch ist was für Schüler, denen eine sprachkompetenzbasierte Herangehensweise liegt.

    Vokabeln verfolgen Dich hier wie da, die Grammatik ist meiner Meinung nach gleich komplex, und es gibt hüben wie drüben ein gerüttelt Maß an Ausnahmen.

    Wer auf Geschichte der Antike steht, dem bieten lateinische Texte interessante Inhalte, wer sich eher in der Gegenwart bewegen möchte, für den ist Französisch interessanter.

    Ich werde zur sich wiederholenden Gebetsmühle:

    Latein ist was für Schüler, denen eine regelbasierte Herangehensweise an eine Sprache liegt, Französisch ist was für Schüler, denen eine sprachkompetenzbasierte Herangehensweise liegt. Vokabeln verfolgen Dich hier wie da, die Grammatik ist meiner Meinung nach gleich komplex, und es gibt hüben wie drüben ein gerüttelt Maß an Ausnahmen.

    Wer auf Geschichte der Antike steht, dem bieten lateinische Texte interessante Inhalte, wer sich eher in der Gegenwart bewegen mchte, für den ist Französisch interessanter.


    Mein Sohn hat jetzt das 5. Jahr Französisch und praktisch seit 4 Jahren kämpft er drum, sich zum Ende immer irgendwie noch auf eine 4 zu retten. Ich hab' ihn mal gefragt, was er empfehlen würde: Spontane Antwort - "Wirf 'ne Münze - beides Scheiße." - etwas nachdenken - "Nein, Französisch - das spricht man wenigstens noch irgendwo."


    Deinem Sohn liegt Latein offenbar nicht - wenn er das will, würde ich sagen, wechseln. Ein Neuanfang hat durchaus was für sich. Und vielleicht rettet ihn ja der modernere Inhalt und die Möglichkeit, einfach mal zu sprechen, über die Klippen im Franzsischen etwas hinweg.