Beiträge von Kerstin_Pfalz

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    Wir arbeiten test-driven.


    Je nachdem auf Unit-Ebene (wenn z.B. nur ein Rechen-Algorithmus aus dem Legacy Code durch einen anderen ersetzt werden soll oder für wohldefinierte Units innerhalb eines neuen Moduls) oder auch auf Ebene Modul-Integration, wenn das Modul als solches neu angebunden wird.

    Automatisierte Tests auf Systemebene und Oberflächentests haben wir wieder gelassen; da ist die Cost of Ownership extrem hoch für den Benefit.


    Man muss halt vorher wissen, was rauskommen soll (die BAs hassen mich wahrscheinlich, da müssen sie nämlich konkret werden), ich oder Kolleginnen schreiben die Tests und die Entwicklung programmiert dagegen an.

    Und das sind im wesentlichen funktionale Tests - nicht-funktionale Anforderungen sind schwer in Tests zu gießen, zumal die auf System-Ebene oder im Bereich der User Acceptance.

    For the record, meine Kinder hatten keine (der letzte hat vergangenes Jahr Abi gemacht)


    Ich bin ja schon alt #cool und erinnere mich gut an die analoge Diskussion in meiner Schulzeit als es um Taschenrechner ging. Ein Tablet ist ein Werkzeug, und um ein Werkzeug vernünftig nutzen zu können muss man den Umgang damit lernen. Genau wie damals mit dem Taschenrechner. Und wie vorher mit dem Rechenschieber. Und noch vorher mit der Banca. Oder die Arbeit mit dem Bibliothekssystem. Oder was weiß ich.


    Ich bin an und für sich eine große Befürworterin von technischem Fortschritt und der Nutzung desselben auch im Unterricht - aber "Digitalisierung" ist ein ganzes Konzept, die Anwesenheit von Tablets (oder Computer oder...) ist davon nur ein ganz kleiner Teil. Und meist, wenn ich so eure Erfahrungen lese, vermisse ich mehr als nur ein wenig das Gesamtkonzept.

    Die Frage, dass man das Tablet auch zum Spielen nutzen, kann sehe ich da als ein eher untergeordnetes Problem.

    Eigentlich solltest du sie auf leerem Magen nehmen - je nachdem was du vorher gegessen hast sind das 2-4 Stunden.


    Nicht eigentlich wird der Wirkstoff auch nicht sonderlich gut aufgenommen wenn du kotzen musst - im unserem Krankenhaus gibts vorher gern einen Zwieback oder trockenen Toast - irgendwas möglichst neutrales Kleines -, dann ist der Magen nicht so beleidigt.


    Darmflora wieder aufbauen ist eine gute Idee.

    Das fand ich ein recht interessantes Interview, grade die Schnittmengen mit rechen politischen Kräften finde ich nachverfolgenswert.


    Forscherin über Antifeminismus auf Tiktok: „Szene mit einer klaren Agenda“ - taz.de



    Ich habe mir abgesehen davon mal so'n Filmchen angesehen - gute Güte, was für ein Scheiß!

    Meine Mutter und Großmütter würden sich totlachen.


    Die hübsche Dame mit Schlafmaske und Lockenwicklern zieht die wehenden Vorhänge beiseite, begibt sich in ihre retro-schicke Küche mit dem Flohmarkt-Eierregal über dem Induktionsherd, macht liebevoll Rührei und gebratene Tomaten auf Toast, frühstückt mit ihrem Göttergatten, der dann zum Dinojagen das Haus verlässt, dann zieht sie ein nettes Kleid an, bürstet ihre Locken, zieht eine Armbanduhr an und legt Make-Up auf, um dann hinterm gepflegten Garten neue Eier aus dem pastellfarbenen, Hühnerstall im Barbie-Design zu sammeln. Geschminkt, mit Stoffschuhen und Uhr am Handgelenk - so sah von meinen Vorfahrinnen bei der Haus- und Hofarbeit garantiert keine einzige aus.


    Das ist noch nicht mal Rückwärtsgewandtheit, das ist eine Märchenversion einer Vergangenheit, die es nie gab! Verklärung einer Illusion!

    Ich halte das für im wesentlichen Selbstverarschung.


    Süßigkeiten sind per se keine sonderlich wertvollen Lebensmittel, mit Xucker ist das Bonbon als Betthupferl vielleicht weniger kariesfördernd, aber wozu überhaut das Bonbon? Wenn Süßkram mit Maß und Ziel konsumiert wird sehe ich da nicht so das Problem.


    Versteckte Zucker in unverdächtigen Lebensmitteln wirst du dadurch nicht los (Würstchen, Ketchup, Fertigfutter...) und die sind das viel größere Problem als mal ein Stück Kuchen.

    Ja, die haben das Auto an der Straße geparkt.


    Das ist aber nicht anders als wenn ich das Auto einem privaten Schrauber gebe, und der parkt es zwischendrin an der Straße - es ist immer noch mein Auto und meine KFZ-Versicherung, die grade steht. Die wird freilich versuchen, beim Verursacher die Hand aufzuhalten.


    Als Werkstattbesitzerin würde ich aus Freundlichkeit (aka Kundenbindung) auch den Schaden übernehmen, müsste ich aber in der Tat nicht.

    Dann verstehe ich tatsächlich nicht, was du sagen willst.


    Entweder es ist nachvollziehbar, was genau der Betrag deines Mannes zu was auch immer war, dann muss es auch möglich sein, dass die Qualität desselben durch den Chef oder sonstigen Stakeholder attestiert wird, oder es ist es nicht, dann wüsste ich auch nicht, wie ich deinen Mann einschätzen soll.


    Oder wir haben hier online ein Kommunikationsproblem.

    Wenn du in einem agilen Prozeß nicht sagen kannst was du tust und in welcher Rolle, dann hat jemand agil mit chaotisch und schwammig verwechselt.

    Kein Mensch (außer der Lufthansa, soweit ich den Überblick habe) arbeitet noch nach Wasserfall - aber unbeschadet dessen, dass wir agil arbeiten, mache ich QA und nutze die Tools X, Y und Z. Und das Ziel ist abc für die Branche / Anwendung Pfefferminzbonbon.

    Im Gegensatz zu meiner Kollegin, die im selben agilen Team Productownerin ist. Oder der Kollegin, die in der Entwicklungsumgebung Pfrtlpmpf in den Sprachen Quiek und Grunz Module zu Kaffeemaschine entwickelt. Oder der Kollegin, die die GUI-Spezialistin ist.

    Das Outsourcen einer Beurteilung an (potentielle) Kolleginnen ist mindestens genauso unzuverlässig wie eine Beurteilung durch frühere Arbeitgeber. Und Assessments sind aufwendig - das ist was für die nächste Runde, weißt du, wie teuer das wäre, wenn ich das für sämtliche Bewerberinnen durchziehen wollte?

    Ja wie soll ich denn die Qualität eines Bewerbers beurteilen? Nur auf Basis dessen was er selbst in seiner Bewerbung schreibt?

    Klar gibt es Probezeit, aber ich mag nicht so viele Frösche küssen.


    Also ja, natürlich erwarte ich Referenzen.