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Niedergelassene Praxis wäre eigentlich nicht zuständig gewesen - strenggenommen hätten die euch zum Durchgangsarzt (OK, ein Augenarzt mit Vertrag als Durchgangsarzt ist selten) oder die Klinik schicken müssen. Soviel aus Abrechnungssicht.
Überhaupt behandeln ist die 2. Frage - und da hat dein Kind sehr wohl einen Anspruch auf Behandlung, aber nicht unbedingt "hier". Unmittelbare Gefahr bestand ja nicht, also wäre es als zumutbar angesehen, woanders hin geschickt zu werden.
So richtig blöd finde ich, dass man euch so lange hat warten lassen ohne konkrete Aussage. In der Klinik hättet ihr wahrscheinlich auch eine Stunde gesessen, aber in der Gewissheit, dass ihr irgendwann dran kommt.
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frankly - in dem Artikel ist ein Link auf die "WHO -Broschüre", der aber ins Nirwana führt
Will sagen, die beanstandete Broschüre scheint es nicht zu geben.
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Ich glaube, elektrische Geräte schalten sich generell ab, wenn der Strom ausfällt, damit sie nicht automatisch laufen, sobald der Strom wieder da ist.
nein, @Preeschoolmum, ich meine , wie von Leslie Winkle angedeutet so 'ne Art Schutzabschaltung wo das Gerät aus bleibt wenn der Strom wiederkommt
Ich brauch noch einen Kaffee um mich verständlich ausdrücken zu können.
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Ich hoffe doch sehr, dass sich Kühlschrank und Kühltruhe nicht abschalten, wenn der Strom mal kurz weg ist.
Thermisch kritische Geräte wie Bügeleisen oder Herd, da mag das sinnvoll sein.
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Ich begrüße derzeit die "Microsoft"-Faker auf japanisch...
Ja, Fremdsprachenkenntnisse sind was fürs Leben
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ein Zimmer
Ein Freund hatte ein altes Haus gekauft, und die Geometrie kam mir unpassend vor - das Wohnzimmer war zu kurz im Vergleich zum Flur, der dran vorbei führte.
Beim Entfernen der 5-8 Tapetenschichten kam dann eine zugemauerte Tür zum Vorschein, und dahinter lag ein 6qm Zimmerchen mit Wäscheschrank, Aussteuertruhe (beides mit Inhalt) und einem Waschtisch. Das Fenster war ebenfalls vermauert und unter dem Putz von außen nicht zu sehen.
Das Zeug war uralt, so um 1800 wurde es geschätzt, und wir vermuten, dass es zu Napoleons Zeiten zum Schutz vor plündernden französischen Truppen da versteckt wurde.
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bei meinem Sohn gings flott, nicht ganz 3 Wochen (letzten August), bei meinem Lieblingsmann 6 Wochen (im März beantragt)
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Mein recht frisch zugewanderter Kollege war damals total überrascht dass er nur einen Anruf brauchte und dann einfach auf dem Standesamt seinen Sohn anmelden und 2 Geburtsurkunden bekommen konnte. Er hatte damit gerechnet jemanden bestechen zu müssen.
Hat auch was für sich wenn das so richtig jede*r braucht
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Was ich zB nett finde, dass die Pässe zugeschickt werden oder man informiert wurde, wenn die Pässe da waren. Das geht auf dem Bürgerbüro nicht.
Echt jetzt? Ich staune - OK, zuschicken geht nicht, aber unser Bürgercenter schickt Benachrichtigungen.
Ämter scheinen doch sehr ... abwechslungsreich in ihrer Arbeitsweise.
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Grundsätzlich können kann das jede ärztliche Praxis. Auch Augenarzt oder Zahnarzt.
Für Kindkrank muss natürlich das Kind krank sein, also muss der Arzt feststellen können, dass das Kind krank ist.
Und Kindkrank endet normalerweise bei 12 Jahren, wie das bei Schwerbehinderung ist hab ich keine Ahnung...
Ich würde mal der Krankenkasse des Kindes nachfragen.
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Unser Bürger-Center vergibt Termine, da bist du dann auch wirklich nach einer halben Stunde längstens durch.
Wer "einfach so" hingeht und auf die Lücke zwischen den Terminen hofft (hab' ich auch schon gemacht, wenn der nächste echte Termin erst zu weit in der Zukunft zu haben war) sollte in der Tat den halben Tag einplanen.
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Ich würde das nicht an das Unternehmen thematisieren aber ich hätte im Bericht gerne stehen sogenannte "Mutti-Mappen"
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Sie sagen in Venezuela gibt es keine Unterlagen. Man macht alles irgendwie so.
Sorry, aber das ist eine wilde Schutzbehauptung.
Termine bei Ämtern sind in der Tat nicht verbreitet; man geht in vielen Dingen hin und wartet, und wenn das nicht klappt am nächsten Tag wieder, ja.
Aber nicht für rettungslos alles - auch in Venezuela gibt es Abläufe, die Papierkrieg erfordern. Die eigene Hochzeit beispielsweise...
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Ich denke, da kommen 2 Sachen zusammen - die Kultur, die unter "pünktlich" was anderes versteht und die Person, die sich nicht anpassen will oder kann.
Dann hilft dir eigentlich nur Plan a, wie oben zitiert:
- nicht warten, sondern dein Ding machen
- wenn das nicht geht, 1-2 Stunden Puffer vorschieben
Was in Korrespondenz mit Ämtern usw. abgeht, bitte mach das nicht zu deinem Problem. Es sind erwachsene, hinlänglich intelligente Menschen, und Prokrastination bis Bumm, da müssen sie durch.
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PS:
kann nicht mehr editieren - wissen die beiden nicht nur, dass man in Deutschland pünktlich sein muss, sondern, dass es DIR Probleme macht wenn sie zu spät sind?
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Nicht warten - mit Ankündigung. Kram bereitstellen, Viertelstunde, und dann dein Ding machen. Scheint mir für dich am nervenschonendsten. Und es besteht die Chance, dass sie durch die Erfahrung "zu spät = ist nicht mehr" tatsächlich mit der Zeit lernen.
Es wird den beiden wahrscheinlich wirklich sehr schwer fallen; nach Maßstäben von Venezuela ist 1 Stunde später superpünktlich, und zu früh kommen wäre eine soziale Vollkatastrophe.
Intellektuell wissen sie das vermutlich, aber... es ist schwer, das soziale Gefühl zu verändern.
Oder, wenn es dir auf die Zeit nicht ankommt, tatsächlich eine Stunde Pufferzeit früher verabreden.
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Nun ja, zu Zeiten meiner Großmutter waren Kopf und Körper halt von Stoff und Strohhut bedeckt - und es gab durchaus Leute mit Hauttumoren, im Gesicht hauptsächlich, oft Landarbeiterinnen (Hände scheinen aus mir unbekannten Gründen relativ ungefährdet zu sein).
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Ja, es kann (um die Verwirrung zu komplettieren) auch sein, dass "echtes" Stottern gepaart mit Entwicklungsstottern auftritt.
Das ist für Laien schwer zu beurteilen; gute Logopädiefachkräfte können das sicherer befunden.
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Als aller-aller-erstes:
Stottern ist genetisch - und insofern therapierbar, aber nicht "heilbar".
All die historischen behaviouristischen und psychologischen Ursachenansätze greifen zu kurz - Stress z.B. kann das Bild verschlimmern, aber wird kein Stottern primär erzeugen.
Insofern klingt es auch überaus plausibel, dass sich der Befund bei Geschwistern zeigt.
Ich empfehle auch, auf eine gute Logopädie zu dringen - Stottern ist nämlich in den allermeisten Fällen ziemlich gut beherrschbar. Steig der Kinderärztin auf die Füße.
Aber ich sehe da in deinen Ausführungen einen kleinen Widerspruch - einerseits
wurde nie von jemandem darauf angesprochen
und andererseits
Es macht auch keinen Sinn ihm zu sagen, dass er erstmal durchatmen soll vor dem Weiterreden, weil der Hänger so leicht ist.
Bei ihr funktioniert es öfter, sie zum Luftholen und kurz Innehalten aufzufordern.
Letzteres würde ich lassen - da musst du durch.
Eigentlich alle stotternden Personen, die ich kenne, betrachten das als kontraproduktiv und stresserzeugend.
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Aber wenn der Vater gekommen wäre, wäre es auch OK, oder?
Wahrscheinlich nicht OK sondern superklasse. Denn da wird die Erwartung deutlich übertroffen.