Beiträge von Prillan

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    Ich gestehe, ich nutze sehr oft Eselsbrücken um mir etwas zu merken und vieles davon wurde mir schon in der Schule beigebracht. Einiges brauche ich zwar nicht mehr, da ich den Inhalt mittlerweile verinnerlicht habe, aber ich gebe sie gerne an meine Kinder weiter.


    Habt ihr Lust alles möglich hier zu sammeln?


    Der Klassiker ist für die Himmelsrichtungen, Nie Ohne Seife Waschen


    Und die Planeten:

    Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten. (Da ist Pluto noch dabei, jetzt heißt es unseren Nachthimmel/ unsere Nachbarn)


    Oder beim Mond, abnehmend weil so rum „(„ das a anfängt und zunehmend, weil sorum „)“ das z beginnt.



    Oder für die Tage 31/30 (abgesehen von Februar) die Fingerknöchel abzählen.


    Meine Kinder nutzen gerne für links erkennen die Daumen der flachen Hand aneinanderhalten wo das „L“ richtigherum ist, ist links.

    Oder beide Fäuste mit Daumen hoch aneinander halten, zum erkennen wierum das „b“ (zuerst im Alphabet) und wierum das „d“ geschrieben wird.


    Oder Daumen (Zapfen) hoch tolle Tanne, Daumen (Zapfen) runter fiese Fichte.

    Da gibt es ja auch noch, „Die Fichte sticht, die Tanne nicht.“


    Lärche ist ein BAum und Lerche ist ein VogEl.


    Oder im Koordinatensystem, die die lang runter geht ist „y“ da geht der Strich ja auch lang runter.


    Und in Erinnerung an meine Deutschlehrerin:


    Wer „nämlich“ mit „h“ schreibt, ist dämlich. (auch wenn er nicht freundlich ist, steckt mir noch im Kopf)


    Bei „seiT“ geht es um die ZeiT. „SeiD“, wenn sie es sinD.


    Zwei Dinge können sich gleichen; aber sie können sich nicht selben.


    Und dann fällt mir gerade noch ein:

    Welcher Seemann liegt bei Nacht im Bett?

    Wangerooge Spiekeroog Langeoog, Baltrum, Norderney, Borkum (da bring ich aber immer die B‘s durcheinander)


    Und was habt ihr so?



    edit: Der Mittlere Schulabschluss, den man an bayrischen Mittelschulen erwerben kann, ist ja inhaltlich auch nicht identisch mit der Mittleren Reife der Realschulen. Trotzdem zählen sie (fast) gleich. Wer meint, der Mittlere Schulabschluss sei einfacher zu erlangen, kann ja den Weg über die Mittelschule gehen.

    Eine Frage von mir als Norddeutsche. Wieso ist der anders? Was ist der denn? Interessiert mich wirklich.

    Mein Sohn wird nun auch auf eine FOS gehen. Ich finde den Praxisanteil sehr gut, er motiviert nochmal anders und gibt einem gute Einblicke ob der Bereich zu einem passt und was man dort so machen muss.

    Die Firmen erhoffen sich dadurch, gute Praktikanten für spätere Stellen zu gewinnen. Eine bessere Probezeit ist ja kaum möglich.

    „Unsere“ Schule hilft auch erstmal nicht bei der Praktikumssuche. Nur wer bis zum Sommer nichts hat, der wird dann auch nicht fallengelassen, sondern bekommt Hilfe.

    Bei uns ist der Wechsel auch 2Tage Schule/ 3Tage Praktikum im ersten Schuljahr.


    Und in unserem Bundesland ist es auch anders. Jeder bekommt nach der 12 Klasse auf dem Gymnasium, die theoretische Fachhochschulreife, um die volle zu bekommen, benötigt man dann noch ein Jahr Praxis (Ausbildung, FSJ, Bufdi, Praktikum,…)

    Und an der FOS wird es eben im ersten Jahr integriert und so hat man die volle Fachhochschulreife dann nach der 12. Klasse. Wenn man sich also sicher ist, kein Abi haben zu wollen/ können, ist es eine super Schule und man spart noch ein Jahr.


    Ich selber habe mich in der 10.Klasse sehr gequält mit dem Thema Schule. Und als ich dann die Wahl hatte zu 3 Jahre Schule pur zum Abi oder 4 Jahre Erzieherschule mit Praktika und am Ende die Fachhochschulreife/ fachgebundene Hochschulreife, hab ich die genommen. Gerade der Praxisbezug hat mich motiviert dabei zu bleiben und mir völlig andere Eindrücke gebracht.

    In Niedersachsen hat sich ganz offiziell

    Also in NDS letztes Jahr, an einem sozialpädagogischen Gymnasium, es durfte überall gegendert werden, wurde auch von den meisten Lehrer:innen so vorgelebt, Aussnahme der Deutsch LK- die durften nur doppelte Bezeichnungen oder Umschreibungen verwenden. Eben alles was als grammatikalisch richtig galt/gilt.

    knopf könnte ein ruhiger Tag werden. 😉


    Kind hat einen Mistkäfer gegessen, es wird bemerkt, weil es versucht die mit Widerhaken versetzten Beine von der Zunge zu pulen


    Jungs die zu faul sind zum Händewaschen (kostet ja alles wertvolle Spielzeit) und mit völlig vermatschten Handschuhen im Wald pinkeln gehen (inkl. festhalten)

    In diesem Fall zum Beispiel die Ausstattung an ergonomischer Möbel für Erzieher:innen, Mitarbeiter:Innenraum, in der auch Ruhe gesichert ist, Toilette in der sich alle Mitarbeitenden wohl fühlen, Lärmschutzmassnahmen, Lüftungsmöglichkeiten, alles mögliche eigentlich.

    Wir haben in der Sozialberatung z.B einen Raum ohne Fenster und mit Wänden wie Pappe oder permanentes Durchgehen durch andere Büroräume, da ist ruhiges oder ungestörtes Arbeiten schlecht möglich.

    Ich hatte gerade ein spannendes Seminar zum Thema Gesundheitsmanagment in Firmen.

    Und tatsächlich könnte dein Arbeitgeber ganz viel tun, um dich zu stärken.

    Da geht es nicht um den Obstkorb der den Mitarbeiter:innen zur Verfügung gestellt wird, damit du dein Immunsystem stärkst, sondern um interne Strukturen.

    Nicht die Viren sind das Problem, sondern die Organisatorischen Faktoren davor.

    Es ist doch allseits bekannt, was Stress und Belastungen mit dem Körper machen.


    Wie sieht es denn aus, mit Unterstützungen seitens des AG? Pausen die wirklich Pausen sind, ausreichend Personal, wie stärken sie dich damit du dich abgrenzen kannst, Dienstpläne, Raummanagment, diese Liste kann unendlich weitergeführt werden.

    Stimmen die technischen Vorraussetzungen und die organisatorischen Vorraussetzungen des AG?

    Erst danach kommen deine persönlichen Faktoren ins Spiel.

    Meine Zelterfahrung bei Minusgraden (unter anderem auch mal im Mai 😂)

    Gute Isomatte, guter Winterschlafsack, billige Fleecedecke drüber,

    warmer langer Schlafanzug, Hose in Wollsocken stopfen, Shirt in Hose (Kältebrücken) und eine Mütze auf!


    Südseecamp hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, da es ein warmes Schwimmbad dabei hat. Aber ob der Rest da möglich ist, weiß ich leider nicht.

    Außerhalb des privaten Lebensbereichs nutze ich die amtliche deutsche Rechtschreibung, also z. B. Schülerinnen und Schüler, sowie sexusunspezifische Formulierungen wie "Eine Frage kam auf" oder "ärztlichen Rat einholen". Der Barrierefreiheit und Rechtssicherheit wegen setze ich beruflich in der Kommunikation nach außen und relevanten internen Dokumenten keine *, _ oder : ein und gebe Schriftstücke, die diese enthalten, zur Korrektur zurück.


    Hilfreich finde ich die Hinweise des Rats für die deutsche Rechtschreibung zu geschlechtergerechter Rechtschreibung: https://www.rechtschreibrat.co…kriterien-vom-15-12-2023/

    Danke für diesen Hinweis. Das bedeutet (für mich) wenn eine Hochschule jetzt nichts anderes vorgibt, ist die offizielle Anrede an Mann und Frau oder geschlechtsunspezifisch?

    Und so werde ich es dann bei offiziellen Sachen auch einhalten.

    Für alles privater wirkende finde ich die „:“ Version gut, für die bessere Lesbarkeit für alle.

    Danke!

    Ich finde Team sogar inniger, eine Mannschaft ist für mich eine Gruppe die zusammenspielt, ein Team sehe ich als eine Gruppe die ZUSAMMENspielt. Aber das ist wohl eher subjektiv. So sehe ich es beim Sport.


    Kommt eben auch drauf an wo sonst, im sozialen Bereich arbeiten die Menschen in Teams, bei der Feuerwehr ist es eher eine Mannschaft, da würde mir dann noch das andere männliche Kameradschaft einfallen. Belegschaft vielleicht? Aber das erinnert mich eher an Krankenhäuser….

    In meinen Ausarbeitungen im Studium soll ich gendergerechte Sprache verwenden.

    Ich würde vor Ort fragen, wie der Standard dafür ist und diesen nutzen.

    Zumindest bei uns an der Uni gibt es keinen Standard, es heißt alles ist erlaubt, solange es in einer Arbeit einheitlich ist und in der Einleitung geschrieben wird wofür man sich entschieden hat und gerne auch warum.

    Ich habe früher (vor 20 Jahren) mal gelernt, Stahlrahmen verformen sich und man sieht dadurch die Schäden.

    Alurahmen brechen quasi plötzlich.

    Daher setzen (oder setzten?) viele dieser Fahrradmanufakturen auf Stahlrahmen.

    Autos sind nicht aus Alu. 😉


    Ob das immer noch so gilt, kann ich nicht sagen. Mein Mann, Schrauber und Liebhaber aller alten Sachen, sagt aber das stimmt immer noch.

    Ich kenne zwei Familien die eins hatten und bei den einen der Rahmen und bei den anderen gefühlt alles andere gebrochen ist.

    Die eine Familie ist wieder zurück zu Rad mit Hänger und später dann diese langen Fahrräder wo die Kinder hinten sitzen können (Name vergessen)

    Die anderen haben sich ein hochpreisigeres von U*ban A*row gekauft.

    und ich kenne ein gebrochenes Bakfiets.

    Ich kenne kein einfaches Rad, das nach der Nutzung von 2-5 Jahren gebrochen ist, und ich glaube auch keinen Hänger.


    Da steckt einfach auch eine Wahnsinnsbelastung auf den Rädern.

    Im Endeffekt das was du gemacht hast.

    Wenn man alleine ist, ist es natürlich schwerer.

    Husten, dabei möglichst nicht (tief) Luft holen, da es ja sonst wieder nach unten rutscht.

    Wenn du mit beiden Beinen auf dem Boden bist, sitzen oder stehend, hast du mehr Hustenkraft.

    Alternativ kann es aber auch helfen sich über die Sofalehne oder whatever zu lehnen und mit Kopf nach unten abhusten. Dann hilft die Schwerkraft noch mit.


    Wird bei Kindern ja auch empfohlen, wenn sie es nicht alleine abhusten können, übers Knie legen und einmal hinten auf den Rücken klopfen.


    Solange du noch husten kannst, ist es meist ein gutes Zeichen.


    Schön das es dir wieder besser geht.