Beiträge von Kira

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    Kürzlich war in der Presse (wenn frau mit yahoo suchmaschint, fällt sie drüber) die Story von einem 12 cm langen parasitären Wurm in einem Auge.


    Bitte sag, dass das in Abu Dhabi und nicht im Großraum Ulm war oder so. 8I

    Die Mutter einer Freundin hatte auch mal eine Spinne im Ohr, die vom Arzt entfernt wurde.


    Und der Witz schlechthin: In der Woche drauf hatte ihr Vater auch eine Spinne im Ohr. Geteiltes Leid ist halbes Leid?


    Das mit den gegessenen Spinnen halte ich für Unfug.


    Na ja, aber was suchen die Viecher denn in den Ohren von aller Welt? Das hab' ich ja vor diesem Thread noch nie gehört, und jetzt kenn' ich virtuell gleich drei Leute, denen das passiert ist.


    Wenn die also in die Ohren krabbeln, warum nicht auch in geöffnete Münder?
    Mehr Platz hat's darin ja auf den ersten Blick auch.


    Mir ist jedenfalls mal nachts eine über's Gesicht gelaufen, und ich hab' sie im Halbschlaf erschlagen.
    Ich dachte, es wäre ein Stechmücke gewesen.


    Dass dem nicht so war, musste ich dann am nächsten Morgen feststellen.


    GOTT SEI DANK klebten die Reste NICHT in meinem Gesicht, sondern nur neben dem Kopfkissen.
    Und sie war auch eher klein.
    Und so.


    Aber... trotzdem. ( #kreischen )

    Haha, Kira, das ist ja mal wieder ein Thread für uns. :D


    Ich erinnere mich an den legendären "Was-raschelt-denn-da-in-der-Schachtel?"-Thread, der uns die halbe Nacht in Action hielt. :P


    Ich habe diesen Thread GELIEBT!
    Und alle, die mitschrieben, ebenfalls. :D

    Im alten Forum schrieb eine Userin mal irgendwo, dass sie gelesen habe, dass jeder Mensch in seinem Leben mehrere Insekten im Schlaf verspeisen würde.
    Spinnen auch.


    Das verfolgt mich ja immer noch.

    Wir waren vor einigen Wochen da, für einen Tag, und ich muss und werde und will auf jeden Fall noch einmal länger da hin.
    Eine traumhaft schöne Stadt, wirklich.


    mir ist mal bei einem camping urlaub ne spinne in das ohr..der horror..es hat sehr wehgetan,in der nacht dachte ich es sei das wasser in den ohrne vom meeresbaden..als die schmerzen nicht weg gingen bin ich zum arzt,der holte die aber schon tote spinne raus..


    Das. Ist. Schrecklich.


    *umfall*


    Ich weiß ehrlich nicht, wie ich danach mit meinem Ohr wieder klargekommen wäre.
    Ich hab' mal versehentlich einer toten Spinne ein paar Beine ausgezupft (ich hielt selbige irrtümlich für Gras zwischen meinen Fahrradzahnrädern), das ist bestimmt dreissig Jahre her, und noch heute muss ich meine Finger an der Hose abwischen, wenn ich daran denke. Eine... tote Spinne... in MEINEM Ohr... #kreischen


    (Auf schwarze Käfer würde ich allerdings auch keinen Wert legen, odette.)

    Ich habe mal eine Beschwerde an die Klinikleitung des hiesigen Kinderkrankenhauses verfasst.
    Damals bin ich vom Pförtner der Klinik auf's allerübelste angepampt worden, weil ich versehentlich (und mit hochfiebernden Kind im Arm) auf sein lapidares "Da lang" in den falschen Gang abgebogen war.
    Ich stand echt total dämlich da rum, hab' mich von ihm abkanzeln lassen und war derart übernächtigt, besorgt und fertig mit der Welt, dass mir in diesem Moment absolut nichts eingefallen ist, was ich dem Dämlack hätte entgegnen können.


    Zu Hause hab' ich dann einen Tag danach besagte Beschwerde abgefasst und, wie gesagt, direkt an die oberste Stelle gesendet.


    Drei (!) Tage später hatte ich eine lange Entschuldigung im Briefkasten, unterschrieben vom Chef himself, mit dem Hinweis, man habe meine Beschwerde direkt an den zuständigen Menschen weitergegeben, und es sei gut gewesen, dass ich darauf aufmerksam gemacht habe.


    Ich hab' natürlich keine Ahnung, ob und welche Konsequenzen das tatsächlich für diesen Pförtnerwitz hatte (er wurde jedenfalls nicht gefeuert, schade eigentlich), aber für mich und meine Seelenhygiene war das absolut notwendig.


    In Deinem Fall würde ich genau das tun: Den Vorfall inklusive Deiner Gefühle dazu aufschreiben, eintüten und direkt an die Klinikleitung schicken.
    Selbst wenn der Arzt "nur" einen sanften Hinweis erhält, besteht ja immerhin die Möglichkeit, dass er aus seiner Arzt-Welt mal kurz herausguckt und sich selbst klar macht, dass er nicht mit einem "Fall" kommuniziert hat, sondern mit einer Frau, die gerade ein OP durchgestanden hat und deren Gefühle noch Achterbahn fuhren.