Beiträge von rosenrot

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Meine Freundin hat das machen lassen wegen langer und starker Blutungen. Sie wählte die Methode mit so einem Goldnetz und hat 6- oder 700 € dazu bezahlt, die andere Methode hätte die Krankenkasse bezahlt, dieses Vorgehen hätte aber 2 OPs und dazwischen Hormoneinnahme bedeutet.
    Sie wurde unter Vollnarkose ambulant operiert. Auf den Beinen war sie am selben Tag wieder, ein bisschen wacklig, aber Schmerzen waren nach ein paar Stunden fast weg. 24 Stunden durfte sie nicht allein sein danach.

    Ich kann den tollen neuen maritim inspirierten Hafencity-Spielplatz empfehlen, der ist per HVV-Bus 111 ab Bhf. Altona zu erreichen, bis Überseequartier fahren. Schon auf der Strecke gibt es viel zu sehen, Michel, Reeperbahn, Elbphilharmonie u.a., und hinter dem Spielplatz hat man Blick auf die Elbe.
    Der Spielplatz hat kaum Schatten, an sonnigen Tagen sind in der Mittagszeit Sonnenhut, -schutzkleidung und/oder -creme zu empfehlen, außerdem Wechselklamotten, denn es gibt dort allerlei Wasserspiele. Kein tiefes Wasser, nur Pumpen, Rinnsale und Sandmatsch, daher auch für Kleinkinder super. Essen und Trinken ist natürlich in der Nähe, ebenso ein Rossmann für vergesssenes Alltägliches.

    XL passte bei mir mit 44 bei Körbchengröße E. Im frühen Wochenbett fand ich BH tragen sowieso unbequem und unnötig, damit habe ich erst wieder angefangen, als ich mehr Zeit außerhalb des Bettes als darin verbracht habe, da ist ja die Milcheinschusszeit vorbei.

    Eine Variante der p`tit dessous ist nach dem gdiaper-Prinzip gebaut, meinst du die?
    Hier muss ständig die Innen-, Zwischen- und Außenwindel der gs in die Wäsche #augen , liegt sicher daran, dass der 2-jährige Wickelkandidat sich noch zu so etwa 30% von Muttermilch ernährt. Ich finde sie daher irgendwie stylish, aber so mäßig praktisch. Wobei wir auch so ein Talent haben, die g ausschließlich vor dem großen Geschäft anzuziehen, so als reine Pipiwindel leistet sie hier auslauffrei brav ihren Dienst.

    Herzzunge ist, meine ich, ein deutlicher Hinweis auf verkürztes Zungenbändchen. So schlimm war die Verkürzung bei uns nicht, trotzdem ging es offenbar die ersten Monate nicht ohne. Ich habe die Situation einfach akzeptiert und den ganzen Tag die Stillhütchen im BH vorne, im Ausschnitt quasi, gehabt, und bei Bedarf einfach draufgesetzt. Wenn sie nicht mehr ganz klein sind, muss man die Hütchen ja auch nicht mehr ständig auskochen.
    Das Durchtrennen des Bändchens soll keine große Sache sein und auch schmerzarm für die Kleinen, eine Mutter aus dem Rückbildungskurs hatte das nicht nur der Stillschwierigkeiten wegen machen lassen, sondern auch, damit später das herangewachsene Kind keine Problem bei Zungenküssen haben sollte :P

    Hast Du mal geguckt, ob es evtl. am Zungenbändchen liegt? Wir hätten es durchtrennen lassen können, damit die Zunge die Brustwarze besser hätte fassen können, ich habe dann aber statt dessen auch viele Monate lang mit Stillhütchen gestillt.
    Irgendwann wurde das Stillhütchen aber abgeknibbelt und auch ohne gestillt, auch wenn das Zungenbändchen noch immer verkürzt ist.

    Mir hat mal eine Krankenschwester auf der Intensivstation gesagt, dass man jeden Tag bei jedem Wetter mit dem dann entlassenen Frühchen in jeweils passender Kleidung rausgehen könne, nicht jedoch bei Nebel, das sei sehr ungesund, denn Nebel stecke voller Viren #gruebel

    Wollwalk geht wahrscheinlich gut bei eher trockenem Schnee, wenn er gut gefettet ist. Ich empfehle zusätzlich zu dem guten Schneeanzug noch einen zum Krabbeln, Rutschen, bei dreckigem Schneematsch etc.

    Ich habe zwar keine Erfahrungen mit dem Test oder eigenen behinderten Kindern, ich möchte aber zu bedenken geben, dass das Wissen um eine Behinderung des ungeborenen Kindes nicht nur die Entscheidung zur Abtreibung in sich birgt, sondern auch die Möglichkeit bietet, sich besser auf ein Leben mit dem Kind einzustellen. So können sich die werdenden Eltern vorab über Beeinträchtigungen informieren, mit Selbsthilfegruppen in Kontakt setzen, schon mal Hilfsmittel anschaffen, für die Geburt eine z.B. auf Herzfehler spezialisierte Klinik gehen o.ä.
    Außerdem sind die beiden anderen genannten Gendefekte, Trisomie 13 und 18, eine ganz andere Hausnummer als das Down-Syndrom, was die Schwere der Behinderung angeht. Viele dieser Kinder sterben bereits während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt, da ist ein Schwangerschaftsabbruch vielleicht eher so, dass man dem vorgreift, was mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso in Kürze passieren könnte. An ein annähernd normales Leben mit einem Trisomie 13 oder 18-Kind ist jedenfalls wohl nicht zu denken, das ist ja mit Trisomie 21-Kindern aber doch meist möglich.

    Ich habe für mein anziehunwilliges Kind einen Wollwalkanzug mit Reißverschluss und umschlagbaren Bündchen an Händen und Füßen gekauft, spart bei mäßiger Kälte Handschuhe und Schühchen und der Reißverschluss geht schneller zu als Druckknöpfe. Außerdem bilde ich mir ein, dass da der Wind nicht reinpfeifen kann wie bei Druckis. Unter einer Tragejacke reicht das an Wärme auch bei großer Kälte. Mit viel Geld würde ich mir einen wollgefütterten Schneeanzug kaufen für die richtig kalten Tage, ebenfalls mit dranbastelbaren Handschuhen und Füßlingen, zum Krabbeln und Laufen, wobei ich dann noch je nach dem Behrens Lana Schuhe o.ä. anziehen würde.
    Eine Schalmütze ist auch so ein praktisches 2 in 1-Kleidungsstück.
    Als unterste Schicht ziehen wir im Winter immer ein WS- oder Wollehemdchen mit langen Armen an, noch unter den Body, stört nicht beim Wickeln und wird ja nicht schmutzig, muss also nur alle Woche oder so mal gewechselt / gelüftet werden. Dann friert das Kind auch nicht so, wenn der Body gewechselt wird, der kriegt ja im Windelbereich öfter mal was ab, so dass sich beim Umziehen der Protest in Grenzen hält.
    Ich finde auch Hosen mit Füßen dran total praktisch, ansonsten werden hier andauernd die Socken abgekrabbelt.

    Es kommt sehr auf die Klospülung und vor allem die Abflusssituation im Haus an, ob Windelvlies mit weggespült wird oder nicht. Enge Rohre oder Biegungen oder bereits vorhandene Ablagerungen an der Rohrwand können bedingen, dass das Vlies irgendwo hängen bleibt. Da es ja mehrfach Waschgänge mit Hin-und Herschuckeln und Schleudern übersteht, sollte klar sein, dass es sich nicht im Abflusssystem auflöst!
    Wenn der Klempner kommen muss, sind dafür schnell ein paar hundert Euro weg, je nachdem, wo der Schaden ist, wie gut man da rankommt und wie es beseitigt werden kann. Man kann Glück haben und es wird mit in die Kläranlage gespült oder eben auch nicht. Dort muss es im Übrigen auch wieder aus dem Wasser gefischt werden, also entlastet man mit Direktentsorgung auch die Umwelt. Dazu kommt, dass Wasser gespart wird, das ja sonst doppelt verbraucht wird, einmal fürs Vlieswegspülen und dann fürs Windelwaschen.
    Aber für das bisschen Windelvlies reicht ja auch eh ein kleiner Tischmülleimer. Wir haben dafür auch teilweise recycelte Plastiktütchen bereitgelegt (Nudeln, Toast, Haferflocken, sowas eben) und das Windelvlies darin entsorgt.
    Wir nehmen auch fast nur unterwegs Feuchttücher, aber ich meine, alle kann man waschen und als Vliesersatz nehmen.
    Dann gibt es noch so flauschiges waschbares Windelvlies, Feststoffe kann man daraus in die Toilette schütteln und Mumistuhl unter dem Wasserhahn kurz abspülen.
    Aber der beste Tipp sind die zerschnittenen alten T-Shirts, kann ich nur empfehlen!