Beiträge von timandra

Ich finde das auch unmöglich. Gibt es bei Euch einen schulpsychologischen Dienst? Vielleich kann Dir dort jemand weiterheilfen und/oder an dem Gespräch mit der Schulleiterin teilnehmen. Hier hat er diese Aufgaben:

"Wir bieten Beratung bei Fragen des Lernens oder Zusammenlebens in der Schule an und unterstützen Lehrkräfte und Schulen in ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag.
Ziel der Beratung ist es, durch eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten an der Überwindung der Schwierigkeiten zu arbeiten und Lösungswege aufzuzeigen." (Zitat von dieser Seite: http://www.rhein-sieg-kreis.de…ice/aemter/amt57/artikel/ )

Ansonsten würde ich keinesfalls allein in dieses Gespräch gehen, sondern mit anderen Eltern zusammen.

Hier auch. Ich hatte unser W-Lan im Verdacht, aber andere Websiten öffnen sich wesentlich schneller.

... wenn Du beim Griff in die eigene Unterhosenschublade ein Exemplar rausziehst, das anders aussieht als alle anderen darin und Dir erst nach längerem Anstarren einfällt, was damit nicht stimmt: sie gehört meinem siebenjährigen Sohn (Gr. 122, schwarz, mit Yoda drauf)

Zitat von Charly

Also eine angeknackste Rippe kann man sich schon durchbrechen. Die Ärzte meinten tatsächlich einen völlig gesunden Menschen mit nicht angeknacksten Knochen Aber ob sie damit recht haben weiss ich natürlich nicht.

Ja, das ist mir klar Ich habe die Schmerzen nach dem Draufhüpfen halt überhaupt nicht als dramatisch empfunden und habe dem Arzt abends, also ca. 6 Stunden später, noch im Brustton der Überzeugung erklärt, dass vor dem Husten alles in Ordnung war . Dass der Kleine nicht ganz unschuldig war ist mir tatsächlich erst zwei Tage später eingefallen
Ich wollte damit bloß sagen, dass eine Rippe scheinbar schon angeknackst sein kann, ohne dass man das so empfindet. Hätte ich vorher nämlich nicht gedacht.

Ich habe es im Dezember geschafft, mir beim Husten eine Rippe zu brechen. Allerdings war der Husten nur das Tüpfelchen auf dem i. Eine ernsthafte Vorerkrankung kann ich nicht bieten, nur ein vierjähriges 20-kg-Kind, das mir vorher beim Toben auf den Brustkorb gehüpft ist und die Rippe wohl schon angeknackst hat. Tat aber nicht so weh, wie ich es erwartet hatte.

Öhm , da würde von mir eine SEHR deutliche Ansage kommen.
Leute gibt's...

Bei uns ist es so, dass nur zwei Kinder aus der Klasse diesen Förderunterricht besuchen. Es gibt noch Förderunterricht in einem anderen Fach, da gehen drei Kinder aus der Klasse hin. Es ist also hier nicht so, dass für alle Kinder Förderunterricht stattfindet.
Ich habe bereits letztes Halbjahr mit der Lehrerin gesprochen. Sie hat eine ganz andere Wahrnehmung seiner Leistung als ich, teilweise hat sie mir auch Dinge berichtet, die schlicht nicht stimmten. Sie hatte ihn verwechselt 8I . Ich habe den Eindruck, dass es an der Schule "Quoten" für Förderunterricht gibt.
Ist aber egal, ich möchte gerade nur wissen, ob er hin muss oder nicht.

Die Klassenlehrerin meines Sohnes (2. Klasse) möchte ihn gerne in diesem Halbjahr wieder am Förderunterricht teilnehmen lassen. Er hat in den letzten Halbjahren bereits teilgenommen, allerdings immer nur unter Protest. Dort werden fast ausschließlich Dinge wiederholt, die er kann. Muss ich dem Förderunterricht zustimmen? Anders gefragt: Wenn ich ihr mitteile, dass ich nicht möchte, dass er teilnimmt, muss er trotzdem? Im Netz finde ich leider nur, dass die Schulen Förderunterricht anbieten sollen, aber nichts darüber, ob die Kinder zur Teilnahme verpflichtet sind. Könnt Ihr mir weiterhelfen?

Neben meinem vollsten Mitgefühl lasse ich Dir zwei Tipps da: Bei uns muss es ein Läusekamm aus Metall sein. Wir hatten anfangs einen aus Plastik, der bei dem Läusemittel dabei war, der hat nicht geholfen.
Und, was ich zunächst nicht wusste: Der Kinderarzt kann Dir ein Rezept für das Läusemittel ausstellen, dann musst Du es wenigstens nicht selbst zahlen.
Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr die Viecher bald loswerdet, mich juckt es schon beim Lesen.

Ich bin keine Lehrerin, aber ich berichte Dir mal, wie bei uns ist. Bei Fehltagen meldet sich die Lehrerin und gibt Bescheid, welche Arbeitsblätter und Buchseiten gemacht werden sollen. Das waren bei uns bisher 2-3 Seiten bei 3 Fehltagen, also wesentlich weniger als das, was in der Zeit in der Schule gemacht und als Hausaufgaben aufgegeben wird.

Mein Großer (2. Klasse) war fast den ganzen Dezember krank. Als absehbar war, dass er nicht nur ein paar Tage krank sein wird, habe ich mit der Lehrerin besprochen, was in nächster Zeit in Mathe und Deutsch Thema ist und dann mit ihm entsprechend die Sachen angeschaut. Arbeitsblätter hat er überhaupt keine gemacht, da er nicht schreiben konnte. Wir haben ein paar Sachen mündlich gemacht, aber längst nicht alles. Das war für uns alle so in Ordnung. Als er wieder in die Schule gegangen ist, ist seine Lehrerin mit ihm "im Galopp" die Sachen durchgegangen und nach einer Woche musste er einen Test nachschreiben, den er verpasst hatte.

Alles nacharbeiten hätte bei meinem Sohn zu Riesenfrust geführt. Ich sehe da auch keinen Sinn drin, man merkt doch recht schnell, ob etwas verstanden wurde oder nicht.

Ich schließe mich Schäfchen und cashew an
Ich hab auch gerade Bewerbungsschreiben geschrieben und bei einer Anzeige, auf die ich mich beziehe war eine Anforderung, die ich einfach nicht in einen wohlformulieren Satz packen konnte. Also hab ich einfach erstmal geschrieben und dann am Ende geringfügig geändert. Und es hörte sich am Ende sehr gut an Also, schreib erstmal, danach ändern finde ich immer leichter als direkt die perfekte Formulierung suchen.
Ich drück Dir die Daumen!

Bei unserem Kinderarzt kann ich die Kind-krank-Bescheinigung ohne Kind abholen (lassen). Ich rufe dann einfach nur an und bitte um eine entsprechende Bescheinigung, meist mehrere für jeweils nur einen Tag, dann können wir jeden Tag neu entscheiden, ob das Kind noch zu Hause bleibt und wer bei dem Kind bleibt.

puzzeln. Ich rolle meine Puzzlematte aus und bin nach ein paar Minuten total entspannt. Am liebsten mag ich Wasgij-Puzzle.

Ich drücke Dir die Daumen, dass ihr um die Windpocken drin herum kommt. Mein Großer hatte in den letzten Wochen eine Bronchitis, dann Grippe und jetzt gerade Ringelröteln, die trotz Ausschlag noch Ärger machen. Oder es ist schon wieder das Nächste.

Den Großen in den Kindergarten bringen und sich beim Verlassen über die Freiheit freueun. Drei Schritte gehen, Moment mal, da war doch was? Ach ja, der vier Wochen alte Bruder ist noch im Maxi Cosi neben der Garderobe.

Wenn der Schmerz so extrem ist, dass Dir davon schlecht wird, würde ich heute in der Ambulanz einen Gynäkologen aufsuchen, gerade wo Du gesundheiltich momentan ja mehr als angeschlagen bist.
Und: Wenn es Dir schlecht geht, lass wen anders das machen, was anliegt. Das geht! Immer!

Noch eine Stimme für eine ruhige Aktivität. Als mein Großer nicht mehr freiwillig schlafen wollte, den Schlaf aber eigentlich noch dringend brauchte, habe ich ihm mittags etwas vorgelesen, am Besten eine laaange Geschichte (Pettersson und Findus hat hier immer gut geklappt). Dabei haben wir uns mit einer Decke gemütlich auf dem Sofa eingekuschelt. Meistens ist er dann eingeschlafen.

Bei meinem Großen war das zweieinhalb Jahre lang normal . Aber, um Dir Mut zu machen, der Kleine war und ist ganz anders. So ab drei Monaten hat er sich meist nachts nicht gemeldet. Wenn er nachts geweint hat, dann war es oft so, dass er schon wieder geschlafen hat, bis ich bei ihm war. Und ich war in unter einer Minute bei ihm.

Zitat von Silke1978

Das geht gar nicht! Da würde ich ehrlich gesagt nicht lange mit der Erzieherin diskutieren, sondern bei der Leitung im Büro stehen und mir solche Aktionen extrem deutlich verbitten.

Da unterschreibe ich!
Ich würde die Dame auch gerne nach dem pädagogischen Sinn dieser Aktion fragen. Ich kenne es nur so wie Dane, dass die Kinder dann eben erstmal in Sichtweite der Erzieherin bleiben mussten.

Ich überlege noch, ob ich bleibe. Die Temperaturen in Kuba sind schon sehr verlockend...