Ergänzung: Viele Innungen schulen ihre Mitgliedsunternehmen, Berufsverbände bieten Fortbildungen, Checklisten, Aufnahme in Verzeichnisse an etc.
Beiträge von Arnoli74
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Das sehe ich total anders - und ich hab beruflich mit zig Handwerksbetrieben zu tun, die sich in den letzten Jahren selbst mit Know how-Aufbau im eigenen Haus eine gute Sichtbarkeit geschaffen haben. Auf der anderen Seite ist outsourcen oder gar einen eigenen Marketing oder gar Digital Marketing oder gar Social Media Manager zu beschäftigen nicht nur viel zu kostenintensiv - auch der Wissenstransfer, der Briefing-Aufwand sind viel zu hoch und - du sagst es selbst: Es muss immer weiter gepflegt werden.
Ich bleibe da ganz eisern bei meinem Tip: Know how aufbauen, schauen, wer es gut macht, ausprobieren. Die Technik ist zugänglich, das Wissen ist zugänglich und Ich kenne so viele Beispiele von Menschen, die für ihr kleines Business genau diese Vermarktungsfähigkeit auf- und ausgebaut haben und auf dem jeweils passenden Netzwerker oder mit anderen Strategien (von Email-Marketing über Google Business bis Instagram, FB, TikTok, Insta) ganz erfolgreich ihr eigenes Geschäft voranbringen. Als "kleine" Unternehmung ist das gut investiertes Wissen. Mir fallen so viele ein, die das machen: Mein Friseur, Zahnarzt, Autowerkstatt, Installateur, Modeladen, Restaurant...
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Ich würde in einem kleineren Betrieb Social Media eher nicht outsourcen sondern selbst machen. Vorausgesetzt man ist ein klein wenig affin und einigermaßen sprachlich fit ist der Aufwand bei selber machen nicht viel kleiner als der Wissen-/Briefing-/Beauftragungsaufwand an externe Dienstleister. Social Media Content entsteht ja bei vielen Gelegenheiten.
Ich würde - wenn du ins Thema einsteigen willst, erst mal kostenlosen Content suchen, schauen, wie andere vergleichbare Betriebe das machen. Daraus kannst du dann eine Online-Strategie für euch ableiten und aufsetzen.
Ich kann nicht beurteilen, wie voll dein Tag ist - aber gerade Social Media würde ich eher ruhen lassen statt mir da ne Agentur zu holen. Am besten wäre, es gäbe jemanden in eurem Betrieb, der/die affin ist und dem/der du den Hut aufsetzen kann.
Voraussetzung für mich wäre allerdings echt, dass dafür (zunächst) kein externes Weiterbildungsangebot nötig ist - denn das Wissen ist im Netz echt verfügbar und der Mensch, der am Schluss verantwortlich für die Kanäle ist, sollte schon jetzt so fit sein, sich da entsprechend fortzubilden. Wenn es um weiter Dinge (wie bewirbt man die Kanäle, wie integriert man die Kanäle, wie verbindet man die Online-Kanäle....) kann man immer noch was buchen. Aber dann hast du schon einen viel besseren Blick, was nötig ist
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Arnoli74 : Muss ich dir jetzt erklären, dass Narzissmus was mit der Überzeugung zu hat, überlegen zu sein, unter Abwertung aller anderen?
Ich möchte dir im Augenblick nur rückmelden, dass ich deinen letzten Beitrag als überheblich empfinde.
Danke für die Rückmeldung - will mich nicht streiten, aber ein Post der mit "Muss ich dir jetzt erklären, dass... " anfängt empfinde ich auch so.
Ich bin einigermaßen aufgeklärt zum Thema Narzissmus aber ich hab trotzdem nicht verstanden, was du mit dem Begriff "feministischer Narzissmus" zum Ausdruck bringen wolltest. Deswegen habe ich gefragt und wäre ich mich sehr für die Antwort interessieren.
Dass meine Frage überheblich rüberkam, tut mir leid!
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Daroan : Danke für deinen Link und Zitat daraus!
Auch Estermann ist der Meinung, dass ein Frieden besser ist, wenn er unter Einbezug der Frauen geschlossen wurde. "Frauen handeln humaner, sie denken stärker an die Zukunft und die Konsequenzen. Deshalb ist es das einzig Richtige, sie in Friedensverhandlungen und Friedensmissionen miteinzubeziehen."
Das finde ich spannend, genau das habe ich lange gedacht, aber bin inzwischen unsicher, denn woher kommt diese Überzeugung? Konkret müsste man vermutlich genau solche Friedensverhandlungen anschauen und analysieren, in welcher Funktion/Rolle/Amt usw. waren Frauen beteiligt.
Genau dieses: gerechter, humaner usw hab ich vorhin gemeint, als ich flapsig! von feministischen Narzissmus ( das ist m.W. kein!!! t.t.) schrieb, mein überheblicher Gedanke, dass Frauen das alles besser machen.
Die Frage könntest du glaube ich selbst beantworten, wenn du dich - wie du es ja möchtest - erst mal ein bisschen mit feministischer Außenpolitik beschäftig hast. Mit der Annahme, das Frauen alles besser machen hat das Konzept nichts zu tun.
Und Narzissmus hat nicht mit alles besser machen zu tun - daher wüsste ich echt gerne, was du mit dem Begriff meinst...
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Mir geht es wirklich nicht darum, konkret über die Politik von Baerock zu diskutieren, sie ist nur der Aufhänger.
Ich musste für mich einfach feststellen, dass ich mir bisher offensichtlich wenig Gedanken darüber gemacht habe, was feministische Außenpolitik tatsächlich/konkret ist oder ausmacht. Allein die Tatsache, ob/dass nun gerade eine Frau das Amt inne hat (oder auch in anderen Ministerien) macht deren Politik ja vermutlich noch zu keiner feministischen.
Auf der Seite der Böll-Stiftung liest man halt Sachen, wie: wenn Frauen in Friedensprozesse involviert sind, halten sie x Jahre länger. ( da am handy gerade schwierig, hierher zu kopieren und immer zu switchen).
Bisher dachte ich (uninformiert, vielleicht naiv und sozialromantisch): toll, eine Frau in der Politik an wichtiger Stelle, dass muss ja dann besser, gerechter, mehr Perspektiven berücksichtigend (ganz, ganz platt ausgedrückt, bitte nicht auf die Goldwaage legen) werden. Nun habe ich den Eindruck, dass ich(!) da eher einer Form feministischen Narzissmus hatte.
Also ist meine Frage: was macht feministische Außenpolitik aus? Woran erkenne ich sie?
Ok, noch zwei Fragen:
- Was ist feministischer Narzissmus?
- Wäre es nicht effektiver (für dich und in Bezug auf die Fragestellung) die abschließende Frage einfach zu recherchieren? Und mehr dazu zu lesen? Es gibt da doch so viel Input. Oder suchst du hier nach genau dem Input? Dann kann ich gerne noch drölfzig Links hinterherschicken...
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Ich weiß nicht, ob es dazu schon einen Thread gibt - bin gerade am Handy unterwegs & finde da leider Suche nicht. Dann gern einen Hinweis darauf.
Mich interessiert, was andere darunter verstehen und ob oder worin sich diese gegenwärtig zeigt.
Auslöser für diesen Thread ist für mich natürlich das aktuelle Weltgeschehen und wie dieses bewertet wird und auch damit will ich nicht hinter dem Berg halten, dass ich ich die deutsche Außenministerin nicht gut finde, um es ganz sachlich zu formulieren.
Aber ich möchte hier keine Schlammschlacht, kein verteidigen oder runtermachen dieser Politikerin, sondern ich will gern verstehen, was unter feministischer Außenpolitik zu verstehen ist oder andere verstehen, um mir ein Bild machen zu können, ob ich mich damit identifizieren kann oder diesen Aspekt des Feminismus, dann eher kritisch oder ablehnend gegenüber bleibe.
Ich freue mich auf konstruktiven und respektvollen Austausch unterschiedlicher und gegensätzlicher Positionen und Sichtweisen.
Ein bisschen schmökere ich gerade auf der Seite der Heinrich-Böll-Stiftung um Thema.
Wenn du am Schmökern bist und dich zu feministischer Außenpolitik belesen möchtest, wäre Kristina Lunz (Link zum Buch)meine erste Empfehlung. Einige Artikel dazu noch - finden sich aber auch schnell mit etwas googeln.
- https://goodimpact.eu/menschen…setzt-andere-prioritaeten
- https://www.tagesspiegel.de/meinung/d-d-395032.html
- https://www.tagesschau.de/ausl…he-aussenpolitik-101.html
- https://www.deutschlandfunkkul…he-aussenpolitik-100.html
Zunächst müsstest du (für dich oder für einen konstruktiven Austausch hier) vielleicht darlegen (oder herausfinden), was dich an Annalena Baerbock in der Amtsausübung stört, und was das konkret mit dem Konzept der Feministischen Außenpolitik zu tun hat. Ich finds gerade schwierig zu greifen, was dich da umtreibt.
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Kennt ihr das Flexikon? Lieb ich sehr!
Die zwei Hostinnen sind so lustig, gute Struktur, witzige Themen querbeet. „Laberpodcast mit Bildungsauftrag“ - freue mich über jede neue Folge!
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Ich erinnere mich aus der Kita-Zeit meines Sohns, dass es einen Freund aus einer Musikerfamilie gab, der einfach keine Melodie singen konnte… er hatte quasi alles auf einem Ton gesungen trotz vieler Bemühungen ?♀️ die armen Eltern waren schon einigermaßen verunsichert, war aber nichts zu machen.
Bei meinem Mann ist es auch ein wenig so, der ist sehr musikalisch, spielt gut Gitarre - wir musizieren öfter zusammen aber Melodie singen kann er echt nicht ?
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Ne, die Psyche ist schon die Gesamtheit aus Denken, Fühlen und dem Wesen würde ich sagen.
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Der Begriff Psyche ist meinem Verständnis nach die Klammer um Geist. Persönlichkeit, Empfinden etc. und hat somit zunächst noch keine Zuschreibung naturwissenschaftlicher Art. Wie die Denkfähigkeit, das Fühlen, die Wahrnehmung, Erinnerung, Empathie, Steuerungsfähigkeit, Bewusstsein, das Wesen/die Persönlichkeit etc. zustande kommen (also chemisch/physiologisch): Darüber sagt der Begriff Psyche genauso wenig wie der Begriff Seele. In der Psychotherapie wird mit vielen Methoden gearbeitet, für die solche Einordnungen nachrangig sind.
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Aaaah, dann weiß ich welches Musical Juana Sehr schön! Lecker Essen und oder Kaffee-Trinken kann man hier
Trattoria Momo – moderne italienische Küche (momo-bochum.de)
Franz Ferdinand (franzferdinand-bochum.de)
In die Innenstadt kann man aber auch schnell laufen (15 Minuten).
Keinesfalls zum Griechen beim Stadion!
Im Stadtpark ganz hinten (also nördlich) gibts ein kleines Café - das Milchhäuschen, daneben ein Minigolfplatz.
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Bochum is immer gut Wenn ihr da seid: Der Stadtpark ist schön und das Schauspielhaus hat oft tolle Stücke auch für junge Menschen im Angebot.
Ansonsten finde ich die Villa Hügel in Essen sehr beeindruckend - den geschichtlichen Kontext, die Anlage, die Landschaft. Gar nicht Pott und - finden die Teenager hier - für alle spannend. Danach kann man zum Baldeney-See (da wird die Ruhr zum See) absteigen und es sich irgendwo gemütlich machen oder einkehren...
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https://www.cyrillus.de/getupf…55&FiltreCouleur=6726&t=1
wie findet ihr das?
Ich glaub ich habe mich in das Kleid verliebt
Hey, du bist verliebt ? das ist doch super! Ich find es sehr schön und würde sagen: bestellen & anprobieren! Wie es sitzt und zu dir passt kann hier ja niemand vorhersagen. Aber Freude beim Anschauen finde ich schon mal die halbe Miete ….
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Emily Trägerloses Midikleid - Schwarz | Boden DEEmily Trägerloses Midikleid - Schwarz. Emily Trägerloses Midikleid.Schwarz.Wir haben es. Das Kleid mit dem ultimativen „Wow-Effekt“. Freuen Sie sich schon mal…www.bodendirect.de
Das finde ich toll, geht gut mit einer schlichten, kurzen Strickjacke - gerne etwas glänzen grün oder pink….
VERO MODA Strickjacke in Dunkelpink | ABOUT YOU
Schwarz bei Hochzeiten ist ja hoffentlich kein Ding mehr…
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Wie groß bist du?
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Na komm, ein paar mehr Hinweise brauchen wir schon ☺️ Was bist du für ein Typ, was trägst du, was magst du? Wie willst du wirken? Elegant, blumig, Hippie oder Gala?
Welche Farben magst du an dir?
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Arnoli, ich schrieb doch, dass ich die Bewerbung auch an die normale Adresse für alle Bewerber geschickt habe. ?
Ah, hab ich falsch gelesen - dann ist ja gut!
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Wir haben auch eine konkrete Bewerbungs-Mailadresse und ich find es immer sehr ärgerlich, wenn dann doch woanders hin gemailt wird.
Ich schätze, dass das für jeden anders ist. Ich habe die Sachen auch an die normale Mailadresse geschickt, aber ich befürchte, dass ich bei der Personalabteilung sofort rausfliegen würde, weil ich keine journalistische Ausbildung habe. Der direkte Weg ist meine einzige Chance.
Warum glaubst du denn, dass das beim Chefredakteur anders ist? Ich würde sie zumindest noch an die in der Anzeige angegebene Email-Adresse schicken. Bei uns sortiert die HR gar nicht, die Fachabteilungen (vermutlich in deinem Fall auch nicht die Chefredaktion) sucht aus der kompletten Bewerberliste. So eine Stellenausschreibung ist ja ein Prozess im Unternehmen, da ist es schon schlauer, sich als Bewerberin nicht rauszunehmen. Für die ganze Abwicklung (Kontakt aufnehmen, Unterlagen prüfen, Termine vereinbaren, Zu-/Absage schreiben...) ist die HR zuständig - die sollten deine Unterlagen schon auch haben. Und darauf, dass die Chefredaktion das ausbügeln mag, würde ich nicht vertrauen.