Beiträge von Arnoli74

Erlaubt ist es. Und bei Sitzen in Fahrtrichtung muss auch der Airbag nicht deaktiviert sein, nur der Sitz halt möglichst weit hinten. Dazu steht aber meistens auch was in der Auto-Bedienungsanleitung.

Da ist doof, ich kann verstehen, dass dich das verletzt hat! Würde mir auch so gehen. Also gut, das Zu-spät-Kommen, dafür gibts vielleicht noch die ein oder andere logische Erklärung. Bei uns werden bei solchen Gelegenheiten z.B. oft Outlooktermine geschickt, die dann von 12-13h gehen. Gemeint ist aber, in dem Zeitraum mal für eine Viertelstunde vorbeizuschauen, nicht die volle Stunde da rumzustehen. Und im Job ist man halt vielleicht gerade so eingespannt... aber klar, das macht es nicht besser und ist trotzdem schlechtes Benehmen. Warum allerdings niemand ein paar Worte gesagt hat oder du ein Geschenk bekommen hast, kann ich nicht verstehen. Wie wurde sowas denn sonst gehandhabt? Gab es vielleicht schlechte Stimmung rund um deine Kündigung? Bist du mit jemandem aus der Abteilung befreundet, so dass du mal nachfragen kannst?

Ich weiß nicht, ob ich der Chefin nochmal was dazu sagen/schreiben würde, glaube aber schon. Oft ist es ja so, dass einfach niemand kapiert, dass er/sie das in die Hand nehmen muss und dann passiert statt dessen einfach nichts und alle schauen dumm/peinlich berührt zu Boden...

Ich habe mit raushalten eben nicht alleine lassen gemeint. Und das "leicht" steht nicht umsonst in Anführungszeichen. Ich habe das so formuliert, weil deine Frage sehr nach "wasch mich aber mach mich nicht nass" klingt. Und das ist gar nicht böse gemeint. Ich kann auch gar nicht aus der Sicht der Erziehenden sprechen, denn mein Sohn ist noch nicht mal in der Schule. Und sobald er drin sein wird, schlage ich mich vermutlich mit dem selben Dilemma rum...
Aus meiner Sicht kann man Verantwortung aber tatsächlich nur komplett abgeben oder gar nicht. Verantwortlich für etwas zu sein war für mich immer der größtmögliche Motivationsfaktor bei allen Dingen. Und ich glaube wirklich, dass wir unsere Kinder da oft unterschätzen und ihnen - unabsichtlich - mehr im Weg stehen damit.

Ich glaube schon, dass der wichtigste Schritt ist, erstmal zu sagen: Ab heute bist DU dafür verantwortlich, wie das mit der Schule läuft. Mama quatscht nicht mehr rein, nervt nicht, quengelt nicht, treibt nicht an etc. Aber natürlich bist du für sie da, bietest deine Hilfe an und hast ein offenes Ohr. Ich glaube, es gibt wirklich viele Dinge, die Eltern tun können, die wirklich helfen ohne diese Kontroll-Charakter: Du kannst ihre Interessen wecken und damit für mehr Motivation sorgen, mit ihr morgens die Tageszeitung lesen und besprechen, englische Filme schauen (oder Serien...), in Ausstellungen gehen, sie mal mit an einen interessanten Arbeitsplatz nehmen, eine Uni besuchen... Ich glaube, der Druck ist schon ganz schön groß geworden, da würde gezielt versuchen, für den Blick über den Tellerrand zuständig zu sein. Das Hauptproblem in Schulzeiten ist doch meistens, dass die Kinder/Jugendlichen nicht wissen, wofür sie das tun. Da kann man eine Menge machen finde ich. Und wer gerne weiter erinnert & angestupst werden will, kann das ja einfach sagen, das ist dann aber einfach was anderes als die Verantwortung zu übernehmen.

Zitat von Norea

Ich bin immer gerne für sie da, aber ich will nicht mehr die sein, die bildlich gesprochen mit der Peitsche hinter ihr steht (blödes Bild, ich weiss).

Na ja, das ist eigentlich ganz "leicht": Du musst dich nur einfach raushalten. Also einmal anbieten, dass du da bist, wenn sie Hilfe braucht und ansonsten ist das einfach ihr Thema. Es wird keinen Weg geben, wie du ihr die Verantwortung zurückgeben und die Sache trotzdem kontrollieren kann.

Hey, schön, dass ihr wieder gut zuhause angekommen seid. Schade, dass es kein erholsamer Urlaub für dich war. Wegen AG: Ist es nicht normal für deinen Chef/in, dass Menschen über die Feiertage in Urlaub fahren??? Also, wenn das ein Grund für Ärger sein sollte, fände ich das schon sehr seltsam! Vielleicht könnte es - beim nächsten Mal - helfen, vorher klar zu sagen, dass du im Zeitraum X nicht vor Ort bist, aber eigentlich finde ich das schon komisch, dass du dir da Sorgen machen musst...

Zur Ausgangsfrage: Ne, also wenn ich weg bin, mache ich mir über so einiges Sorgen, aber die Frage, wer sich um meinen Sohn kümmert, wenn mir was passiert stelle ich mir generell, jedoch nicht anlässlich einer bestimmten Reise. Ich bin allerdings auch geschäftlich oft unterwegs und auch privat öfter mal ein WE bei Freunden ca. 600 km von zuhause entfernt. Da sorge ich mich vielleicht, ob es dem Zwerg gut geht und wie ich schnell nach Hause komme, wenn ihm irgendwas Schlimmes passiert. Aber um mich mach ich mir bei Reisen eigentlich keine größeren Sorgen als wenn ich zuhause bin. Mir kann hier genauso was passieren, als wenn ich irgendwo in Europa unterwegs bin. Ich muss auch hier täglich 60 km Autobahn fahren, krank kann man auch überall werden und so viele andere Gefahrenquellen fallen mir unterwegs auch nicht ein.
Ich musste einmal - als mein Sohn 2 1/2 war - für eine Woche geschäftlich nach Asien (11 Flugstunden), da hab ich glaub ich mal an sowas gedacht, genau geprüft, dass meine Auslandskranken/-rücktransportversicherung auch auf alle Eventualitäten ausgelegt ist, den Gedanken aber dann auch wieder zur Seite gepackt. Würde mir und meinem Mann was passieren, wüsste ich, dass meine Schwester meinen Sohn auf jeden Fall zu sich nehmen würde und das für ihn auch die bestmöglich Lösung wäre. Mehr kann ich sowieso nicht machen, also will ich mich auch nicht durch solche Schreckenszenarien einschränken.
Ich würde das also öfter mal "üben", wenn man es genießen kann ist so ein wenig Abstand von allem ja auch ganz befreiend und ich glaube auch, dass man die Ängstlichkeit auch besser ablegen kann, wenn man das öfter mal wagt.

Zum Geburtstag hätte ich es jetzt nicht geschenkt, da steht unser Geschenk einfach mehr im Vordergrund. Aber an Weihnachten gab es so viel große Freu-Geschenke, da konnte ich den Ranzen gut unterbringen. Er hat sich sehr gefreut und ist auch sehr stolz, aber am Ende ist es eine Arbeitsmittel, das sehe ich auch so.

Zitat von Fiawin

Wieso kauft Ihr alles die Ranzen JETZT? Kriegt man später keine mehr?

Zitat von Fiawin

Ich kann uns jetzt eh keinen leisten, auch wenn sie "günstig" sind.

Ich fand Weihnachten einfach eine gute Gelegenheit, ich hab immer das Problem, dass er von Großeltern und Tanten/Onkels auch immer große Geschenke kriegt und ich dann eigentlich nicht auch noch was "Großes" schenke will. Also hat er von uns diesmal den Ranzen und eine bisschen kleines Lego gekriegt und hatte trotzdem noch andere tolle Freu-Geschenke. Das passt dann auch finanziell besser rein, denn Geld für eine Geschenk hatte ich schon eingeplant.

Ich bin auch froh, dass das Thema jetzt einfach abgehakt ist, bin sonst gerne immer die, die auf den letzen Drücker vor leeren Regalen steht. Jetzt genieße ich mal für einen kurzen Moment die erstaunt/entsetzen Blicke, der gut organisierten Mit-Muttis nach dem Motto: "Wie?? IHR hab schon einen Schulranzen"... hihi. Zugegebenermaßen kein sehr rationales Argument Aber ich erfreue mich gerade daran, dass die jetzt alle losrennen und denken, sie seien spät dran. Hab auch nur am Rande ganz kurz und leise erwähnt, dass die Ergobags in deren Onlineshop alle ausverkauft waren... nein, das ist nicht sonderlich erwachsen, ich weiß Aber am Ende werden sie alle einen Schulranzen haben, da bin ich ganz sicher

Zitat von Fräulein Wunderbar

ich hätte mein Kind zurückgeholt.
Sofort.
Und dann hätte ich nicht geschimpft, sondern ganz klar gesagt: ich möchte das nicht, weil ich Angst habe, dass dir was passiert. Der Junge hat dir schon mal weh getan und ihr wäret allein dort gewesen, dass kann ich nicht verantworten.

DAS wäre auch für mich die schlüssige und authentische Reaktion. Nun kann man sich die aber nicht vornehmen, und ich kann es jetzt auch nur aus dem Berichteten schließen. Wenn das aber so geschieht - Kind geht mit zum Freund, Mutter suchte es, eilt hinter her, findet Kind beim Freund, ist offensichtlich besorgt/aufgebracht/erleichtert, dass (noch) nichts passiert ist - kann ein Kind verstehen, worum es bei dem Verbot eigentlich geht. Da muss man dann noch nicht mal über die richtigen Worte oder die passende Konsequenz nachdenken, die ist einfach von ganz alleine da! Alles was darüber hinaus geht, ist verzögert und wirkt damit leicht willkürlich. Das nimmt auch der eigenen "Tat" aus Kindersicht die Schwere, denn das Kind fühlt sich dann selbst ungerecht behandelt, was ja gerne überdeckt, wer nun eigentlich was falsch gemacht hat.

Zitat von dacarrot

Ich hab sie geholt und schon mal ihren Roller einkassiert. Wir sind jetzt zu Hause und sie durfte sich schon mal bettfertig machen und muss jetzt in ihrem Zimmer auf Papa warten.
( der hoffentlich in 20 Minuten mit Abendessen hier ist.)

Bei mir bleiben ist ne tolle Lösung! Da ärgert sie sich dann wenigstens auch drüber.

Ich hab hier selbst einen Fünfjährigen, der zur Zeit gerne mal testet, wo die echten Grenzen liegen. Ich merke deutlich, wie sehr mich das fordert. Ich ertappe mich auch dabei, von Konsequenzen zu sprechen und ihn eigentlich schlicht bestrafen zu wollen, weil er mich z.T. echt sehr wütend macht. Uns tut es nicht gut, wenn ich dem Impuls nachgebe, zuviel Macht ausüben zu wollen um die Kontrolle zurückzubekommen. Daher nur mein Tipp: Schau dir einfach an, welche Konsequenzen/Strafen du warum anordnest. Aus meinem Verständnis ist der Konsequenz mit dem Zurückholen und einer deutlichen Ansage, was falsch war und warum du das nicht willst, genüge getan. Vielleicht fällt darunter auch eine neue Reglung, wie das auf dem Spielplatz künftig laufen soll (spielen nur in Sichtweite, abmelden, wenn sie dein Blickfeld verlässt). Alles was sie ärgern (bei dir bleiben) oder nachträglich ihr Fehlverhalten betonen soll (der Papa bekommt ja bestimmt erzählt, warum sie bettfertig im Zimmer auf ihn warten musste), helfen mMn nicht, zumindest nicht bei uns. Sowas baut bei meinem Sohn nur Frust auf, der sich an anderer Stelle entlädt. Und wenn ich darüber nachdenke, kann ich das auch gut verstehen. Denn natürlich macht man die Kinder damit klein und traut ihnen nicht zu, verstehen zu können, warum ihr Verhalten falsch war. Mit Druck erreicht man auf jeden Fall keine Einsicht.

Zitat von Selkie

Der Ergobag war der einzige von allen Modellen, der an meiner Tochter bequem saß. Heute noch ausprobiert. Es wird das Modell mit den Dinosauriern, und ich hoffe sehr, dass Dinos nicht im nächsten Jahr urplötzlich total uncool werden. Sie wird das Teil zum Geburtstag bekommen, im Januar. Da dürfen sich die Großeltern schlagen, wer das bezahlen darf.

Ah, den habe ich auch bestellt, kam heute dann doch noch eingetrudelt, juhu. Ich hab das allerdings mal andersrum aufgezogen, mein Sohn (der weder klein noch besonders schmal ist) hatte den noch gar nicht aufprobiert, werden wir dann nächste Woche unterm Weihnachtsbaum probieren. Aber gut sieht er aus, die weich gepolsterten Schulter- und der Brustgurt sehen echt überzeugend aus. Und die Dino-Kletties kann man ja austauschen, falls Dinos out oder zu in sind.

Zitat von Rei

Ok schreib ich halt nix mehr hier rein. Merk schon das ihr lieber unter euch sein wollt

Liebe Rei, ich bin hier keinem Club beigetreten und schreibe/lese hier auch nur sporadisch mit. Deswegen kann weiß ich auch nicht, warum ich hier jemanden rausekeln sollte. Ich kann es auch gut verstehen, dass es sich doof anfühlt überlesen zu werden, deswegen hatte ich auch geantwortet. Nun verhältst du dich - den Antwortenden gegenüber - genauso, wie du nicht behandelt werden willst. Wollte ich nur mal kurz rückmelden, falls es dir nicht klar war. Also kein Grund beleidigt zu sein, nur ein konstruktiver Hinweise...

Rei, ich finde ehrlich gesagt merkwürdig, sich erst zu beschweren, dass man dich überliest, zu den Antworten einfach gar nichts zu schreiben. Da musst du dich dann auch nicht wundern...

Hat vielleicht auch eine von euch auch kürzlich im Ergobag-Onlineshop bestellt? Ich hatte da am 10.12. einen Ergobag bestellt, Bestätigung kam und Zahlung wurde auch bestätigt. Seitdem keine Info mehr und jetzt ist der Shop offline da ausverkauft. Kann nur hoffen, dass unsere Bestellung geklappt hat....

Zitat von Rei

Ich warte auch noch auf die Antwort auf einer schule. Kann mir wirklich keiner was zur Gemeinschaftsschule sagen? Oder ging meine Frage nur unter? Ich komm mir oft so überlesen vor

Das bedeutet doch zunächst mal eine Zusammenlegung verschiedener Schulen, so das Kinder von der 1. bis zur 10. zusammen unterrichtet werden, oder? In NRW wurde das als (eine weitere neue *augenroll*) Schulform erst 2010 eingeführt, ich glaube es gibt erst eine Handvoll davon. Da ist aber in jedem Bundesland anders, in manchen gibt es diese Schulform schon länger in anderen gar nicht, natürlich unterscheiden sich auch die Konzepte, ein Hoch auf die Kulturhoheit

Ob es für die Grundschulklassen nun schon so viel ausmacht, wenn eine Gemeinschaftsschule daraus gegründet wird, weiß ich nicht. Es sind aber wohl immer sehr große Schulen, die dafür als geeignet angesehen werden, die wiederum mit weiterführenden Schulen zusammengelegt werden. Schreit schon ein bissl nach Chaos.

Ich vermute es so ähnlich wie Talpa, kenne mich nur mit den deutschen Bestimmungen ein wenig aus - kann aber auch schon wieder veraltet sein. Da würde das als "Einreise über ein sicheres Dritt-Land" gelten und dem Flüchtling die Möglichkeit auf ein Asylverfahren nehmen.

Zitat von hagendeel

@ Arnoli 74

ich les hier nurmal rein, unsere Tochter kommt 2013 oder 2014 zur Schule.

Älterer Bruder ist auf einer Grundschule, 90% Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache, das Niveau ist aber gut, der Umgang der Kinder untereinander auch.

bei uns im Wohnviertel sind alle Grundschule so - wenn dasd Kind also auf eine Schule mit weniger "Ausländerkindern" gehen sollte, müsste sie richtig weit fahren. Als erstklässlerin.

Würdest du das echt machen? Um zu umgehen, dass das Kind nicht auf eine Schule mit hoher "Ausländerquote" kommt? Sofern man in einer Großstadt lebt, ist das doch oft kaum machbar!

hagendeel

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Ich weiß nicht, wie ich das jetzt formulieren soll ohne komisch (arrogant/elitär/ausländerfeindlich) rüberzukommen, aber ja: Ich würde bei 90% '"Ausländerquote" auf jeden Fall eine andere Schule wählen und das Kind dort hinfahren, wenn das möglich wäre. Genau genommen würde ich wohl schon bei der Wohnortwahl ein solches Viertel vermeiden. Das klingt gruselig, ich weiß, doch ich finde wirklich, dass die Wohnumgebung soo viel ausmacht. Das Kind orientiert sich an seiner Peergroup und wenn dort schon die Muttersprache meines Kindes nicht gesprochen wird, sehe ich schwarz für den Rest. Solche Anteile wie du sie nennst sprechen nun mal für einen sozialen Brennpunkt, zumindest in den Großstädten, die ich so kenne. Dieses Risiko würde ich einfach nicht eingehen wollen, wenn ich nicht absolut keine andere Chance hätte.
In einem vernünftigen Verhältnis finde ich eine gesunde Mischung toll, ich würde für meinen Sohn auch Ansammlungen von superrreichen oder reines Uni-Klientel vermeiden wollen. Aber ich glaube, Integration hat auf eine Schule mit 90% Migrantenanteil einfach keine Chance, wie soll das gehen?

Zitat von nasti

@ selkie: Inder zukünftigen Schule von meinem Sohn liegt der Migrationshintergrund der Schüler und der Lehrer ich schätze bei 90%
da hat fast jeder ein Stempel und es ist wirklich nicht einfach, auf die Schule zu kommen. Der Träger hat auch noch Weiterführendeschulen, Gymnasium, Gesamtschule und Hauptschule, da gibt es noch mehr Bewerber. VomJugendamt habe ich auch schon den Spruch gehört "Na sicher geht es ehnen gut, sie können es sich auch leisten die besten Lehrer auszusuchen." Von Schülerschwund haben die Schulen noch nichts bemerkt.

Inder Klasse von meiner Tochter ist der Migrationshintergrund 60-70% eine staatliche Schule, ich muste betteln, um ein Platz zu bekommen. Als Kind war ich selber schon auf der Schule. Da sagte mir eine Bekante "Wie auf die Schule hast du dein Kind angemeldet? Wieso das den? Unser Schuldirektor meinte die Direktorin der Schule sei eine Überfliegerin. Alle Kinder, die von der Schule aufs Gymnasium kommen, sind immer die klügsten in der Klasse."   8I  
Ich habe es als Kompliment aufgenommen.

Ich glaube das ist egal von welcher Grundschule man kommt, es liegt immer an den Eltern und Lehren, es zählt immer der Nasenfaktor, sind die Eltern angagiert werden sie vom Lehrer gemocht, mag der die Eltern ist das Kind sympathischer, das ist alles menschlich. Vorurteile gibt es immer, entweder bestätigt man sie oder überzeugt vom Gegenteil.

Meine Eltern haben auch den Namen gewechselt und den Mädchennamen meiner Mutter angenommen, um uns, den Kindern das Leben zu erleichtern.

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So recht kapiere ich ehrlich gesagt nicht, was du schreibst: Was hat das mit der Schule deines Sohnes auf sich? Wer hat da welchen Stempel weg und wieso ist es nicht einfach auf die Schule zu kommen?
Und was sagt welcher Schuldirektor über wen

Also nein, ich glaube nicht, das es egal ist von welcher Schule man kommt und was dort für Voraussetzungen herrschen. Ein zu hoher Anteil von Kindern mit Mitgrationshintergrund ist einfach für niemanden von Vorteil. Nicht für die deutschen Muttersprachler, da die meisten sprachlich nicht auf ihrem Level sind, nicht für die Kinder, die gezielte Förderung bräuchten, weil sie einfach zu viele sind, als dass das mit den Möglichkeiten einer normal Grundschule machbar wäre. Dann treffen sich alle auf dem Pausenhof und es entwickelt sich das schönste Checker-Deutsch. Nä, nennt mich vorurteilsbehaftet, aber das würde ich auf verhindern wenn ich könnte und da würde ich dich Selkie sicher auch mit der ein oder anderen Andeutung beglücken, wenn wir uns kennen würden

SCHLAFEN! Dem Immunsystem kann man nichts schlechteres antun, als regelmäßig deutlich weniger Schlaf zu haben, als man eigentlich bräuchte. Im Schlaf kann das Immunsystem auftanken und zusätzlich verhält man sich im ausgeschlafenen Zustand deutlich Immunsystem-freundlicher: Du hast gesunden Appetit, bewegst dich lieber, brauchst keine Wachbleibe- oder Konzentrationshilfe in Form von zuviel Kaffee oder Zigaretten etc.

Ich weiß genau, wie schwierig das ist, ausreichend zu schlafen, wenn der Alltag so vollgepackt ist. Aber versuche das einfach mal mit zu bedenken. Du tust dir langfristig nichts gutes. Ein chaotischer Haushalt nervt, dauernder Schlafmangel macht dich auf Dauer krank!

Liebe Grüße *steinewerfenderweise-aus-dem-glashaus*

Ich kenne das auch und dachte immer, das würde jeder kennen. Und mein Mann wusste gar nicht, wie einem die Haut weh tun kann. Finde ich bis heute sehr seltsam

Ja, Ferndiagnose ist echt schwierig, aber so wie du es beschreibst könnte das schon hinkommen. Ich hatte mal ne Gürtelrose, allerdings ohne große Schmerzen, wirklich nur Ausschlag und so ein kribbelndes Ziehen. Hab ich auch selbst diagnostiziert, die Ärztin war sich so sicher, dass es keine Gürtelrose sein könnte, dass sie eigentlich nicht testen wollte. Sie meinte dann, als es eben doch eine Gürtelrose war, dass es vor allem komisch wäre, dass ich keine Schmerzen hätte...
Also: Ich würde das schnell mal abklären lassen, ist ja eh kein Zustand, wenn du dich mit solchen Schmerzen durch den Tag quälst!

Gute Besserung!

Zitat von knallgrau

moose, ist das Dein Ernst? Weil Deine Mutter als Hausfrau mit Putzfrau was über Dein Chaos sagt, das Du selbst gar nicht schlimm findest, holst Du Dir eine Putzfrau ins Haus? Hmm, ich glaube, ich würde das Geld lieber in Beruhigungstees und Entspannungsbäder investieren.

Nä, das hat sie doch anders rum gemeint, oder? Also, dass sie durch ihre Mutter ein schlechtes Gewissen hat, überhaupt eine Putzfrau zu benötigen.
Denn meine Perle entspannt mich sehr viel mehr als ein alle Tees und Entspannungsbäder zusammen