Beiträge von Arnoli74

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    Ich sehe das viel positiver. Krankheitsausbruch ist (im Mittel) zwischen Tag 4 und 6, Ansteckungsgefahr ist demnach ab Tag 2. Wenn die zwei Schultage in der Weihnachtswoche wegfallen, dann fallen bei Ansteckungen von Infektionen der Vorwoche schon mal mindestens Tag 2 bis 4 weg, wer die Großeltern erst am 1. oder 2. Weihnachtstag besucht kommt sogar um weiter 1 bis 2 relevanten Tage rum.

    Und, am Montag und Dienstag vor Weihnachten kommt kein neuer Kontakt hinzu.


    Also ja, die Maßnahme senkt das Risiko nicht auf NULL und es wäre dann schon gut, wenn möglichst viele Leute checken, wie das gemeint und wie das anzuwenden ist. Also zum Beispiel dann nicht alle man am Montag vor Weihnachten in die Stand zum Christmas-Shopping... oder so.


    Mir ist wumpe, ob das nun freie Tage wären oder Distanzunterricht. Ich fänds auch gut, wenn alljene, die das nicht in Anspruch nehmen wollen aber Betreuung brauchen, auch da Unterstützung bekämen.

    Und ich finde auch nicht, dass dafür Ferientage gestrichen werden müssten. Auf die Tage kommts für mich nicht an. Aber ich vermisse auch keine Faschingsferien, wenn die ausfallen. Ist bei uns eh max ne halbe Woche, da kriege ich keine Skireise unter. Und aktuell ja eh nicht...

    Ich lehne es echt ab, mir sowas reinzuziehen. Also der ganze verstaubte Rollenquatsch ist ja schon reichlich Sand im Getriebe an Stellen, die mir wirklich weh tun (im Job z.B.). Aber wenn ich für mich privat ohne die Brut und ohne Partner was auch immer tun will, dann geht das einfach mal nur mich und die Lieben was an. Wo kommen wir denn da hin. #motz#hammer


    Also ja, ich bin ein freier Mensch mit Kind. Und reise daher auch so, wie es gerade für richtig halt und wie ich es eben gerade organisiert bekomme....

    Da werden 10, 15 Millionen Euro verbrannt - äh- in den Wirtschaftskreislauf gebracht, aber was soll denn erreicht werden, was zuletzt 1,4 Millionen Menschen auf den Klimademos nicht erreichen? Wir müssen endlich anfangen, den Kapitalismus in Frage zu stellen, ich behaupte, das ist unsere einzige Chance. Das passiert aber nicht durch Petitionen an den Bundestag.


    Edit: Ich klinge zu negativ. Was erhofft ihr euch von diesem Tag?

    Sichtbarkeit! Ich erhoffe mir, dass durch eine solche einzigartige Mobilisation eine neue Form der Sichtbarkeit für die Bewegung entsteht. Es geht ja um die Visualisierung der Macht, die "vom Volke" ausgehen kann, wenn wir es schaffen, Kräfte zu bündeln und Menschen zu aktivieren. Die Idee, dass diese Menschen, die dann zeitgleich an diesem einen Ort sein werden, ein Mittel zur Ausübung ihrer Macht in der Hand haben, finde ich genial!

    ich glaube, es braucht den Weg, der schon gegangen wird, die Menschen, die zu Klimademos gehen und aktiv sind. Aber seit dem Klima-Päckchen wissen wir ja auch, dass der Weg lang und steinig ist. Warum nicht was neu/anders machen? Ich verstehe die negative Haltung dazu tatsächlich nicht. Ja, das kostet was, aber Demos kosten auch was!

    Kontextfrei  thumbelina schrieb, dass sie nichts von dem Event gehört hat und schob dann eine sehr starke Unterstellung nach. Dazu hab ich mich geäußert, denn ich finde das ein totales No go. Jeder darf zu allem gerne jede Meinung haben, Voraussetzung sollte sein: Mir liegen zumindest die Basis-Informationen vor. Wer diesen Standard unterschreitet Ist vermutlich nicht an Erklärungen interessiert.


    Ich finde das total bitter, den dahinter stecken Menschen, die was wollen und sich was trauen. Die Info ist ein zwei Mausklicks entfernt. Aber statt sich eine Meinung zu bilden, wird erstmal eine Totschlag-These in den Raum gestellt... ich finde das - gerade hier - sehr ärgerlich!

    Danke fürs Teilen schilf Ich hab Tickets gekauft, weil ich die Idee toll finde und gerne dabei wäre!


    Lustig, ich habe gerade gestern einen Artikel über die Veranstalterfirma gelesen, da ging es aber in erster Linie um deren Produkte (vegane Kondome).


    Ich glaube nicht, dass sie das Olympiastadion vollkriegen, wo wird diese Aktion denn beworben? Ich habe vor deinem Post nichts davon mitbekommen. Persönlich habe ich kein Interesse an der Veranstaltung und denke es stellt eher eine PR-Aktion des Unternehmens dar.

    ich finde, du solltest dich etwas besser informieren, bevor du solche Thesen in den Raum stellst! Schade sowas, gerade bei so einem Thema.

    Wenn man mal ganz nüchtern auf die aktuellen Zahlen schaut, muss man tatsächlich feststellen, dass das aaktuelle Splitting den Staat unheimliche Summen kostet, Kinder aber nicht vor Armut schützt. Es fördert aktiv die "Zuverdiener-Ehe" und aktuell faktisch die finanzielle Abhängigkeit der Frau und somit die Verarmung von Alleinerziehenden und die Altersarmut, die ja auch weiblich ist. Weil durch das Konstrukt eine Rollenverteilung begünstigt wird, die nur in der Ehe auch wirklich günstig ist, im Falle der Trennung, Krankheit oder Tod des Partners aber Risiken birgt, die nicht abgesichert sind bzw. deren Absicherung aktiv abgeschafft wurde (Stichwort neue Unterhaltsgesetzgebung)


    Ich hab es glaube ich schon länger nicht mehr geschrieben, daher hier noch mal: rund 40 % alle AE sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen, meist ergänzend zur Erwerbstätigkeit. Denn AE-Frauen arbeiten deutlich mehr als Mütter in Beziehungen und sind dabei über 4x so oft arm.

    Früher habe ich das Ehegattensplitting auch sehr kritisch gesehen, da es die typische Konstellation Chef mit Sekretärin, Arzt mit Krankenschwester, die finanziell nicht auf einer Augenhöhe sind, und daher oft zu Abhängigkeiten führen, begünstigt.


    Mittlerweile sehe ich das etwas differenzierter, da mein Gedankengang aus heutiger Sicht etwas zu kurzgegriffen ist. Nein, wir profitieren nicht vom Spitting, da wir ungefähr gleich viel verdienen. Aber wenn jetzt einer reduziert, würde es doch nur fair sein, trotzdem das gesamte Familieneinkommen abzusetzen. Und nicht immer ergibt es sich, dass einen Partner findet, der gleich viel verdient. Ich denke finanzielle Abhängigkeit kann auch unabhängig von den steuerlichen Vorteilen bestehen.

    Warum sollte das denn per se fair sein, das finanziell zu fördern, wenn ein Ehepartner seine Stunden reduziert, wenn noch nicht mal der Grund hinterlegt ist, aus dem er/sie das tut?


    Natürlich ergibt es Sinn, weniger zu arbeiten um zuhause Care-Arbeit zu leisten. Das ist durch das Splitting aber gar nicht geregelt. Ob die kinderlose Ehefrau Stunden reduziert, um sich um den Garten zu kümmern oder die Mutter von 3 Kindern dasselbe tut um die Kinder zu versorgen wird gleichbehandelt. Das fehlt mir komplett die Differenzierung. Das ist reine Besitzstandswahrung. Was ja auch bekannt ist. Eine zu große und zu wichtige Wählergruppe wäre hier unangenehm betroffen, deswegen wir der Wahnsinn nicht endlich abgeschafft und durch eine Regelung ersetzt, die endlich Kinder konsequent vor Armut schützt.

    annalin, das Splitting kann nicht gerecht sein, denn es belohnt die Ehe und ist somit nur denen vorbehalten, die eine Ehe eingehen können und wollen.


    Es diskriminiert damit Menschen die ohne Trauschein Kinder haben, Menschen, die ihre Kinder alleine erziehen müssen... Menschen, deren Ehe nicht gehalten hat, die ihre Kinder aber natürlich weiterhin "unterhalten" müssen.


    Es werden außerdem Ehen ohne Kinder und solche mit Kindern, die längst für sich selber sorgen gefördert.


    Menschen, deren Ehepartner verstirbt und die weiterhin die gemeinsamen Kinder versorgen werden auch nicht mehr durch das Splitting begünstig.


    Damit sage ich nicht, dass es ungerecht ist, dass ihr vom Splitting profitiert, denn ihr habt ja Kinder und seid eine Bedarfsgemeinschaft. Ich sage allerdings, dass es zutiefst ungerecht ist, diese Vergünstigung an die Ehe zu knüpfen.

    Finde ich merkwürdig, bei uns gabs eine feste Schlafenszeit, einen Schlafraum, Betten, Decken, Kissen und ein schönes Ritual für alle, die schlafen wollten und sollten. Bis ins Vorschuljahr. Mein Sohn hat bis zum Schluss Mittagsschlaf gemacht und es war ein Segen - dadurch ist er Nachmittags frisch durchgestartet und wir hatten nach Kitaschluss auch noch was voneinander.


    Ich finde nicht so sehr die Matratzen-Frage schwierig, sondern die Aussage, dass Schlafen im Konzept nicht vorgesehen ist. Was soll das denn heißen? Am besten sind doch alle Grundbedürfnisse im Konzept berücksichtigen und es ist doch erwiesenermaßen gut für kleine Kinder Mittags zu schlafen (so sie es denn wollen)....

    Ich hab lange in unmittelbarer Wiesn-Nähe gewohnt und würde sagen: Geht schon. Ist halt voll und man merkt die "Klientel", viele Betrunkene, gerne auch in Gruppen. Ich finde aber rund um den Marienplatz ist das keine große Einschränkung, das ist ja eh immer touristisch gut bevölkert. Und trotzdem schee :D

    Oooh, das wärmt mein Herz, das ist so holländisch 8o Und ich erlebe das schon mein Leben lang, habe aber noch nie darüber nachgedacht. In den Niederlanden verteilt man halt einfach die zu transportierenden Güter + Kinder auf die vorhandenen Fahrräder und los geht's. Da gehören Fahrräder mit 3 Personen drauf zum normalen Straßenbild, auch Kids, die sich nach der Schule gegenseitig mitnehmen etc.

    In D würden einen die Eltern des Besucherkindes vermutlich anzeige zumindest aber wären sie sehr verstimmt, wenn sie am Abend erführen, dass man ihr Kind zusammen mit dem eigenen auf einem Fahrrad transportiert hätte #pfeif


    Edit: Natürlich sind das andere Fahrräder....

    Die Rede zeigt doch ausschließlich, dass sie weiß, was sie da tut. Das ist ihr Ding, ihr Antrieb, ihr Thema, ihre Angst und ihr Engagement. Ich bin so froh, dass es sie gibt und habe nicht die leiseste Ahnung, wie es zu diesem absurden Vorwurf der Instrumentalisierung kommt. Das fängt schon damit an, dass die Klimawandelleugner da eine Lobby unterstellen und ich bin total ratlos, welches Geschäftsfeld hier nun von einer feindlichen Klimaschutz-Industrie befeuert werden soll. Jaah, es gibt hier auch Technologien und bestimmt auch Geld zu verdienen, aber das ist doch genau nicht das Thema.


    Ich bin da fast geneigt zu sagen, dass noch nie ein Kind für einen besseren Zweck instrumentalisiert worden wäre - wenn ich nicht sehr davon überzeugt wäre, dass die einfach so ist, wie sie ist. Sie gibt unseren Kindern ein Role model für ein mächtiges Kind, für ein Kind, das gehört wird. Ich arbeite in der Kommunikation und weiß, dass man diese Öffentlichkeitswirkung mit Geld nicht hätte kaufen können. Und zwar auch nicht mit viel Geld.

    Sie muss nicht geschützt werden, denn sie fragt nicht nach Schutz. Sie ist total authentisch, was sehr gut daran erkennbar ist, dass man diesen Auftritt deutlich besser verdaulich inszeniert hätte. Ist aber nicht inszeniert, ist einfach eine aufgebrachte und verzweifelte junge Frau. Die das auch bis zum Ende durchzieht. Sie hat Eltern, die sie begleiten und ihr helfen, denen das Thema sicher auch ein Anliegen ist. Aber das kann doch wohl nicht der Vorwurf sein.

    Ich glaube, sie braucht keinen Schutz, ich glaube, das macht sie stark. Mein Kind macht sie auf jeden Fall stärker, denn das sowas möglich ist hätte ich nie gedacht. Ich hab sie an ihrem zweiten Freitag in Stockholm vorm Parlament sitzen sehen und meinem Sohn davon erzählt. Der hat gefragt, ob das was bringt und ich hab gesagt, dass jeder kleine Schritt was bringt. Gedacht habe ich habe: mmmh, ich glaube eher nicht.

    Und jetzt kenne ich so viele Dinge, die wir anders machen, die andere anders machen, die wir überdenken, Dinge, die wir schon geändert haben oder noch ändern werden... viele viele kleine und ein paar größere Dinge. Alleine diese Effekte sind schon erstaunlich. Aber diese kleine Person hat das Thema auf die internationale Agenda zurückgeholt - die Welt beschäftigt sich mit Klimaschutz. Ich finde das ein unglaubliches Phänomen und eine unfassbar tolle Person.

    Bei uns schon. Nerf heisst ja gegeneinander spielen und nach kürzester Zeit gibt es Streit und Geschrei und ich muss die Dinger kassieren.

    Mmmh, was machen denn Jungs in bestimmtem Alter anderes als gegeneinander spielen? Bei uns war das immer super, weil viel Bewegung und draußen. Und außerhalb meiner Reichweite, ich hätte also auch nichts einsammeln können...

    carda und Mondschein das war weniger auf euch als auf mich selbst gemünzt mit den Waffeleisen. Ich weiß, wie schwer das oft ist, die Sachen loszuwerden. Aber ich fand es tatsächlich nicht unnormal 2 zu besitzen. War auch - erstmal - viel weniger aufwändig, als noch jemand zu suchen, der es haben will. Dass ich dafür viel Platz in der Küche brauchte, fand ich auch normal. Ich denke da jetzt einfach anders und schaffe es meistens, den Kram loszuwerfen. Zumindest verschenken klappt hier meisten. Muss ja auch nicht immer sofort sein, oft kommt auch irgendwann die Gelegenheit, zum Beispiel die Kinder/Neffen/Nichten, die einen eigenen Hausstand gründen.


    Es ist aber schon eine generelle Haltung, die meine Oma mal mit den Worten "Ich weiß nicht, ob wirs brauchen, Hauptsache ist, wir hams" zusammengefasst hat. Das in Kombi damit, dass Konsumieren mittlerweile ein völlig normaler Zeitvertreib ist, führt dazu, dass die Maschinerie am Laufen bleibt. Viele Menschen wollen zwar ihre alten Sachen loswerden, finden es aber total undenkbar, Sachen gebraucht zu kaufen. Ich ernte da oft Verwunderung, ich kaufe die meisten Klamotten bei Kleiderkreisel - das ist für mich perfekt, da habe ich nämlich gleich die Info und den Kanal um es wieder loszuwerden.

    Für mich ist es Teil des Problems, dass wir es irgendwie normal finden, die Dinge x-fach zu haben. Ich brauche nur ein Waffeleisen und meines besitze ich seit 15 Jahren. Wir sind auch zusammengezogen und hatten fortan 2 Waffeleisen und 2 Mixer und mein Reflex wäre eigentlich gewesen, beide zu behalten - man weiß ja nie, kann ja mal einer kaputt gehen und dann hab ich noch Ersatz. Aber der Ersatz muss gelagert werden und eigentlich auch benutzt, sonst geht er nämlich vom Einstauben kaputt und das braucht Platz und macht die Sache unübersichtlich, denn ich habe nicht nur zwei Mixer und zwei Waffeleisen sondern auch noch mehr Pfannen, Töpfe, Messer, Geschirr, Besteck... als ich brauche. Und Kram verstellt den Blick auf Kram und zieht neuen Kram an.


    Mir hilft es, nur noch die Dinge, die ich brauche in der benötigten Stückzahl zu haben - keine Vorräte, kein Sicherheitspuffer.


    Ich kaufe so, dass ich den Wiederverkaufswert im Auge habe - nicht um abzukassieren sondern um die Dinge im Zweifel wieder loszuwerden. Und die Rechnung geht oft auf. Ich kaufe - was irgendwie geht - gebraucht, denn dann muss es nicht für mich produziert werden und ich entlaste den Haushalt von anderen Kram-geplagten. Oder - ganz verrückt - manchmal leihe ich mir Dinge. Was die Leute manchmal merkwürdig finden glaube ich. Ich hab letztens eine Freundin gefragt, ob sie zu einer Party einen Sektkühler mitbringen könnte. Ich habe nur einen, hatte aber mehrere Tische geplant... sie hat das total gerne gemacht aber ungefähr 5 x gefragt, ob sie mir nicht eine schenken sollte, das wäre doch kein Problem und dann hätte ich zwei. Aber ich will keine zwei. Ich brauche 1 x in 3 Jahren 2 Sektkühler...

    Und spare Geld....

    Ich finde, es hilft, wenn man bei seinem kleinen Kosmos anfängt. In der unmittelbaren Umgebung spenden, ehrenamtliche Tätigkeit etc. Und selbst nur konsumieren, was man wirklich braucht.

    Ja, da kann ich mich anschließen, besonders beim letzten Satz! Der eigene Konsum ist für mich der Schlüssel. Wenn man mal aufgehört hat, wahllos und viel und meist günstig zu kaufen, ändert sich der Blick auf die Dinge. Dann haben die Dinge auf einmal wieder ihre Funktion und werden gebraucht und genutzt.

    Ich finde schon, dass das den Output für alle verbessert: Ich hab mehr Zeit und bin ruhiger, habe mehr Geld und mehr Energie für anders. Verbrauche weniger Ressourcen, erzeuge weniger CO2, unterstütze weniger menschenverachtende Arbeitsbedinungen etc.


    @Geschenke: Ich wüsste ja gerne, was die Menschen, die Schenkende so doof anreden denn eigentlich gerne gehabt hätten. Ich schenke auch am liebsten Dinge, die aufgebraucht werden können. Und finde da meist was, was auch Freude bereitet. Oder beteilige mich an einem Geschenk mit echtem Nutzen, dass der Beschenkte dann auch gerne in seinen Besitz übernimmt.