Ich fände es im Grunde auch schön, wenn es einen Messenger für alle gäbe. Aber ausgerechnet WA mit seinen Datenschutzproblemen und dem Anbiedern Zuckerbergs an Trump und Co finde ich dafür total ungeeignet.
Beiträge von Nebelung
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Mein Sohn hat nur Signal und einige installieren es extra nicht, weil er könnte ja Whatsapp installieren. Mit denen ist er dann halt Zuhause nicht in Kontakt, finde ich schon schade. Es hat auch sowas maßregelndes, ihn so auszuschließen, denn ansonsten installieren sie natürlich alle möglichen Apps. Bei einem Spiel wird da gar nicht überlegt, zack drauf.
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Schmerz, Gefühle und Sozialverhalten bei Pflanzen? Das kommt mir jetzt aber arg abstrus vor.
Mondschein danke, das hatte ich nicht gesehen. Ich würde das trotzdem nicht so interpretieren, es ist auch so vage geschrieben, dass ich ganz unklar finde, worauf es sich bezieht. "Auf alle denkbaren Szenarien" erscheint mir aber unwahrscheinlich.
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martita wo schreibt Ohnezahn denn, sie würde eher ein fremdes Kind als ihr Haustier überfahren?
Ich findenur dashier und da schreibt sie deutlich, dass sie grundsätzlich den Menschen vor dem Tier retten würde.
Ich würde im Falle des unvermeidlichen Unfalls immer noch eher das Tier überfahren als den Menschen. Und immer eher das fremde Kind als mein eigenes.
Ich frage mich gerade, ob ich irgendwo was übersehen habe oder ob du sie total falsch verstanden hast. Oder ich.
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Na ja, tatsächlich ist es halt in der Realität auch so, dass man sich unglaublich oft rechtfertigen soll, wenn man sich gegen tierische Produkte entscheidet.
Ich bin in 40 Jahren als Omni noch nie vor dem Regal mit Wurst darauf hingewiesen worden, dass das alles "chemische Pampe" sei. Ist mir in drei Jahren vegan vor dem Regal mit veganen Ersatzprodukten schon zwei Mal passiert.
Oder an der Kasse ein missbilligendes "Denken Sie, das sei gesünder?" vom Kunden hinter mir.
Es fühlte sich noch nie eine Kassierin bemüßigt, mich beim Kauf von Kuhmilch darauf hinzuweisen, dass das 90% Wasser sei - genau das ist mir gestern passiert, als ich Hafermilch gekauft habe.
Und ich wurde in Restaurants auch noch nie unfreundlich behandelt - wirklich noch nie -, bevor ich es wagte, die Frage zu stellen, ob es ein veganes Gericht gäbe oder die Möglichkeit, ein Kartengericht durch Weglassen einer Komponente vegan zu machen.
Die Leute rotzen in Social Media raus, sie würden Prinzenrolle jetzt nicht mehr essen, weil die Rezeptur nun vegan ist, beschimpfen Produktwerbung veganer Dinge, als würde die bloße Existenz dieser Sachen ihnen Leid zufügen, und wenn du mal wirklich abgrundtiefen Hass lesen willst: Lies die Kommentare eines Artikels, der darüber berichtet, dass es in den Bundesliga-Stadien immer mehr vegane Speisen gibt. (Die vor Ort übrigens sehr gut angenommen werden.)Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Ist weniger geworden, seit ich in einer stärker links orientierten Stadt lebe.
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Das Problem ist doch, dass oft gesagt wird: Ich esse vegane Fleischwurst, weil die gesund ist.
Wir haben ja schon häufiger festgestellt, dass dein Umfeld in vielen Dingen komplett anders ist als meins. Das scheint wieder so ein Fall zu sein
Das dachte ich auch gerade.
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Hallo,
Gegenfrage: Warum sollte es nicht?
Gegenfrage: Warum sollten Dinge nach außen etwas vorgeben, was sie gar nicht sind?
Na weil Leute das mögen und so dann essen können, ohne dass Tiere dafür sterben müssen. Mich wundert immer wieder, dass sowas unklar sein kann.
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Als mein Schwiegervater starb, standen wir auch vor der Entscheidung und haben das ausprobiert, mit den Kindern. Für die Kleine war es gut, der Große wollte sofort raus und es hat ihn verstört. Das fand ich vorher nicht vorhersehbar.
Ich denke, Menschen sind da einfach verschieden und würde ein Kind eher nicht mehr mitnehmen, es sei denn, es möchte unbedingt.
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Ich fühle mit dir.
Meine Tochter hatte in der Schule mal ein Frühstück zum Thema "unverpackt/selbstgemacht" (irgendwie so). Zum Glück hat meine Tochter gleich so ein Gefühl gehabt, dass es nicht gut ankommt, wenn sie sich für sowas wie "selbstgemachte Butter" anmeldet.
Andere Kinder haben sich offenbar dafür gemeldet und hatten dann (glaub 2 Tage später) selbstgemachte Butter dabei.
Wobei Butter selber machen das Schnellste ist. Da mach ich lieber Butter selber als irgendwelche Aufstriche oder Obstplatten o.ä.
Schlimmer geht ja bekanntlich immer. Ich mache weder Butter selbst, noch irgendwelche Aufstriche
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Ich fühle mit dir.
Meine Tochter hatte in der Schule mal ein Frühstück zum Thema "unverpackt/selbstgemacht" (irgendwie so). Zum Glück hat meine Tochter gleich so ein Gefühl gehabt, dass es nicht gut ankommt, wenn sie sich für sowas wie "selbstgemachte Butter" anmeldet.
Andere Kinder haben sich offenbar dafür gemeldet und hatten dann (glaub 2 Tage später) selbstgemachte Butter dabei.
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Wie abartig ist das denn?
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Da waren ja schon gute Tipps dabei. Wir laden auch immer bis 80 %. Für Urlaub schalten wir aber 100 % frei, sodass wir vollgeladen losfahren. Einmal im Jahr ist der Effekt vernachlässigbar.
Wir fahren immer einfach los und mein Mann schaut dann unterwegs, welche Ladestationen infrage kommen. Dabei schaut er immer, dass es mehrere mögliche freie Ladestationen gibt, falls mal eine Defekt ist. So planen wir tatsächlich gar keine Routen vor. Ging bisher immer problemlos.
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Alle drei Tage am Auto vorbeischauen, heißt, dass niemand mehr als drei Tage ohne Auto in den Urlaub fahren darf. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke, man muss das Auto dann halt privat abstellen.
Meines Wissens werden parkende Autos auch nur geduldet und es ist grundsätzlich nicht explizit erlaubt, das Auto irgendwo am Straßenrand abzustellen, solange der Platz nicht explizit als Parkplatz deklariert ist.
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Mein 13-jähriger hat jetzt für den Englandaustausch eine Karte für sein jugendgirokonto bekommen. Das ist eine Debitkarte. Das sollte unter 18 also kein Problem sein.
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Was für ein unterirdischer Kommentar mit dem abschließenden Fazit:
"Ja, es wird weiter bergab gehen mit dem Land. Aber dieser Sonntag, der 1. September 2024, ist der Anfang vom Ende einer fehlgeleiteten Politik. Und der Osten hat ihn gemacht."
Und da kann man wütend mit dem Fuß aufstampfen und solche Kommentare einfach ignorieren - aber wenn wir das Ruder nicht rumgerissen bekommen, wird das genau so passieren.
Fuß aufstampfen wird wohl nicht helfen. Schultern tätscheln und erklären, wie viel Verständnis man hat, wird nur leider auch nicht helfen. Ich sehe derzeit nichts, von dem ich überzeugt wäre, dass es uns hilft. Jedenfalls nichts, was irgendwie ernsthaft realistisch wäre.
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Ganz ehrlich, Links zur Berliner Zeitung klicke ich gar nicht mehr an. Bestenfalls Bild-Niveau.
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Puh, ich bin ja durchaus gar kein Feind davon, wenn Menschen Frühdiagnostik in Anspruch nehmen können. Aber was dieser Mann schreibt, hat einen krass menschenfeindlichen Schlag, der an dunkle Zeiten erinnert. Hier ist sein Text:
Humangenetik – Kassenärztliche Vereinigung SachsenLiebe Kolleginnen und Kollegen, in nur wenigen Bereichen der Medizin gab es in den letzten Jahren eine solche Dynamik wie in der Humangenetik. Beispielhaft…www.kvsachsen.de -
Noroviren gibt es auch in Flüssen, von daher können sie es durchaus daher haben, denke ich.
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Hier wird dss recht gut eingeordnet vom stellvertretenden Vorsitzenden der GEW Bayern:
Was sagt er? Instagram lässt mich das nicht ansehen.
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Es wurde offensichtlich zurückgenommen, also kein Grund, deswegen zu streiten.