Beiträge von Nebelung

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    Ich würde das erstmal nicht persönlich nehmen und eher das Gespräch suchen. Wenn ich jemanden nachschreiben lasse, kann sowas auch leicht passieren. In meinem eigenen Unterricht kann ich schlecht nachschreiben lassen, da ist keine durchgehende Konzentration gewährleistet, ist einfach zu laut. Freistunden sind rar gesäht und da ja oft Arbeiten geschrieben werden bei denen hier und da auch Schüler fehlen, möchte ich auch nicht andauernd Überstunden machen, denn es muss ja jemand die Aufsicht führen. Also setze ich Schüler mit dazu, wenn irgendwoanders eine Arbeit geschrieben wird. Da muss ich nehmen was es gerade gibt. Das handhaben viele so und es gibt einen ungeschriebenen Kodex, dass man einen Schüler aus dem eigenen Unterricht entlässt, wenn er/sie woanders nachschreiben soll. Wenn es sehr unpassend ist, dann sage ich etwas und bitte darum, dass ein anderer Termin gesucht wird. Und natürlich akzeptiere ich, wenn man mich darum bittet, einen anderen Termin zu suchen. Aber oft geht das auch unter, es ist ja immer viel zu viel Arbeit. Ich würde erwarten, dass in so einem Fall der Schüler bzw. die Schülerin sagt, dass es ungünstig ist und dann würde ich sofort umplanen, damit kein wichtiger Stoff verpasst wird. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass da keine böse Absicht dahinter steht.

    Als meine Kleine gerade 2 Jahre alt war, war ich 4 Nächte weg. Ich habe es vorher erklärt und sie immer wieder daran erinnert, dass sie demnächst 4 Mal mit dem Papa schlafen geht. Das ging dann auch gut und als ich wieder da war, wurde weitergestillt. Ich hatte ja gedacht, damit wären wir dann abgestillt und es käme sowieso nichts mehr. Aber pustekuchen, nächste Woche wird die Kleine 3 und sie stillt immer noch.

    Da bin ich gespannt, ich kenne mich da auch nicht wirklich aus.


    Mein Gefühl sagt mir, das ist ohne explizite Zustimmung alles nicht so richtig erlaubt bzw. kommt es auf die Gruppengröße an? Erlaubt ist ja eher, wenn man in eine Menschenmenge oder Passanten oder eben Demo reinfotografiert, dann darf man das verwenden. Aber so ein explizites Gruppenfoto ist glaub zu gezielt als dass man das ohne explizite Zustimmung verwenden dürfte.


    So, und jetzt bitte die, die WIRKLICH Ahnung haben ;)

    Ich würde mir da auch keinen Kopf machen und auf 200 umsteigen. Dein TSH ist ja so hoch, weil dein Körper mehr L-Tyroxin braucht. Dein Körper schreit quasi die Schilddrüse an, doch bitte mehr zu produzieren. Die schafft es aber nicht. Also isst du es als Tablette.

    Also bei Wunden, denen ein normales Pflaster reicht, kann es sich doch gar nicht um unterlassene Hilfeleistung handeln, das ist doch gar nicht gravierend genug. Für mich beginnt das erst bei größeren Wunden und Verband.

    Ich denke, es bleibt nur noch, ihm eine breite Widerstandsfront entgegen zu stellen und das Beste zu hoffen. Wer Termine von Demonstrationen hat, schreibt das gerne hier rein. Ich habe von dem Womensmarch in FFM erst erfahren, als er quasi rum war. Ich finde es aber wichtig, dass da jeder mitgeht, der es irgendwie schafft. Wissenschaftlerin bin ich auch, also alle ainfos gerne hier rein.

    Ich finde die Berechnung so abstrus, dass ich gar nicht glauben kann, dass das so stimmt. Ich würde beim Lehrer nachfragen und mir das von ihm selbst erklären lassen. Vielleicht hat dein Kind etwas falsch verstanden oder die dritte Arbeit mit Note 5 vergessen oder so :D

    Wenn sie das angedroht hat, heißt das noch nicht, dass sie das auch wirklich macht. Ich würde ehrlich gesagt immer noch von einem Versehen ausgehen. Ein Kind einzusperren ist verboten und auch gefährlich, ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass das jemand absichtlich machen würde. Wenn da etwas passiert, ist die Lehrerin dran. An der Schule meiner Schwester ist das mal einem Kind passiert. Wurde eingeschlossen. Als meine Schwester zufällig vorbeikam, fand sie das Kind schlimm blutend, war wohl irgendwie mit einer Scheibe kollidiert, genau weiß ich es nicht mehr.


    Ich würde offen und freundlich in das Gespräch gehen, aber auch ganz deutlich sagen, dass das nie wieder passieren darf, egal wie trödelig das Kind ist.

    Sehe ich anders. Hier hat Kind groß z.B. mehrmals in der Grundschulzeit Antibiotikum genommen. Schule fand ich damit okay, Sportunterricht nicht. Mit Bronchitis das gleiche, im Unterricht sitzen, weil man sonst wochenlang den Unterricht verpaßt ist das eine, mehrere Runden um die Turnhalle rennen das andere. Bei schwimmen erst recht. Und da geh ich so wie die TS sicher nicht jedesmal zum Arzt, wenn Kind eh schon behandelt wird. War hier aber auch nie gefordert. Insofern ja, ich würde da wohl nochmal mit der Lehrerin sprechen und schildern, warum ich die Regelung extrem umständlich für alle beteiligten finde.
    "Kollektivstrafe" der Attestpflicht für alle, weil einzelne Kandidaten keine Lust haben gibt´s hier übrigens nicht. Es gibt bei der großen auf der weiterführenden einzelne Kinder, die wegen häufiger Abwesenheit Attestpflicht ab dem 1. Fehltag haben, alle anderen nach wie vor ab Tag 3 und selbst das wird eher locker gehandhabt.

    Ich wollte gar nicht sagen, dass es das nicht gibt, sondern eher, dass es oft eben kein Problem ist. Ich wollte da weder in der einen noch in der anderen Richtung Fälle rauskramen wo es nicht oder eben doch klappt mit dem Sport. Ich finde nur, man sollte sich selbst kurz hinterfragen. Und wenn man dann zu der Entscheidung kommt, dass es eben an diesem Tag nicht gut ist mit dem Sport, dann selbstbewusst das auch durchsetzen. Ich wollte wirklich niemandem vorschreiben, wann er/sie gesund genug zum Sport sein sollte. Ich hoffe, das habe ich jetzt klarer geschrieben :)

    Ich weiß nicht, wie es rechtlich ist, aber ich würde in der Grundschule das Gespräch suchen. Mit der Sportlehrerin, mit der Klassenleitung, mit der Schulleitung, mit den Elternvertretern, so ungefähr in der Reihenfolge, je nach Stimmung und Besonderheiten vor Ort. Und genau erklären, worum es geht. In die Entschuldigungen würde ich eine Begründung reinschreiben, machst Du ja wohl auch.
    Also, ich würde es erstmal über das einvernehmliche Gespräch versuchen. Dabei würde ich deutlich machen, dass ich es für grundsätzlich wichtig halte, dass mein Kind am Sportunterricht aktiv teilnimmt. Z.B. können bei uns Kinder, die nicht mitmachen können oder wollen, auch auf der Bank sitzen (manchmal werden sie auch früher abgeholt, aber eher nicht), aber sie werden auch gerne eingebunden beim Aufbau, als Schiedsrichter, als Ballanreicher etc.

    So würde ich es auch machen. Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass ihr das klären könnt.




    Meiner Erfahrung nach kann ein grundsätzlich schulfähiges Kind normalerweise auch am Sportunterricht teilnehmen. Das ist meistens gar nicht so furchtbar anstrengend. Von daher würde als Elternteil genau überlegen, ob eine Befreiung gerade wirklich notwendig ist.
    Wenn ich der Meinung wäre, es ist aber notwendig und falls die Lehrerin tatsächlich auf ihrem Standpunkt beharrt, würde ich meinem Kind einen Zettel mitgeben, den sie unterschreiben soll. So in der Art "Ich, Lehrkranft xy, bestehe darauf, dass Kind yz trotz [Krankheit/Verhinderungsgrund einsetzen] und entgegen Elternwunsch am Sportunterricht teilnimmt. Hierfü übernehme ich die volle Verantwortung für die Gesundheit des Kindes sowie mögliche Dienstausfälle der Eltern im Falle [eines Rückfall und erneuter Betreuungsnotwendigkeit des Kindes oder sowas]."

    Ich würde den Schnuller auch zurückgeben. Du kannst ihn ja aus dem Mund rauspflücken, wenn der Kleine eingeschlafen ist. Ich glaube nicht, dass vom kurzen Einschlafnuckeln die Zähne so massiv verschoben werden, dass das dauerhafte Schäden sind.