Beiträge von Nebelung

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    Zitat

    Ich mag die Floskel: Darf ich mal bitte die Toilette benutzen nicht. #motz Das hört sich für mich so an, als würde ich dem Besuch das Gefühl gebe, er könne sich bei uns nicht frei bewegen.


    Ich finde es ganz normal, dass man sich in fremden Häusern NICHT frei bewegt. Klar, auf die Toilette kann man problemlos gehen, aber je nachdem wie weit die vom Besuchsbereich weg ist, würde ich auch zumindest Bescheid sagen.

    Im Moment tendiere ich zu Gerät und Wasserspieltisch.

    Vielleicht wartet ihr einfach den Bauernhofurlaub ab? Manchmal findet man unterwegs ja inspirierende Sachen, spürt, was den Kindern viel Spaß macht. (Oder ihr kriegt Lust auf mehr Urlaub und investiert in die Richtung :) )


    Irgendein Versteck (Haus, zelt, Busch) wäre sicher gut in eurem garten. Und hübscher als ein Riesentrampolin ist es auch. Mein Argument gegen das Schaukelgestell wäre eher, dass 1 Schaukel immer zu wenig ist, da würden sich meine Kinder immer wieder mal drum kloppen und dann wäre sie wieder langweilig.

    Den Urlaub warten wir auf jeden Fall ab, da der schon nächsten Monat ist und wir so ein Projekt in den Sommerferien machen.


    An dem Gerät hat es zwei Schaukeln :D



    Aylani: Eine Slackline können wir nicht machen, keine Befestigungsmöglichkeiten. Sonst wäre das bestimmt ne schöne Sache.

    Seit Tagen zweifel ich rum und denke, dass kleinere mobile Sachen doch besser wären. Und kaum schreibt charly, dass sie das Gerät nehmen würde, bin ich wieder Feuer und Flamme. Man pickt sich doch echt das raus, was man hören will ^^


    Also hier ist es echt ein Wechselbad der Gefühle. Ich habe ja mittlerweile auch Ideen für Kleinkram, der nett wäre (von euch und anderen) und schwanke sehr. Gestern habe ich noch mit einer anderen Freundin drüber gesprochen und die meinte, ich soll unbedingt das riesen Ding hinstellen...


    Gnaaa wer hat eine Kristallkugel und kann mir sagen, was das beste ist?


    Der Preis ist für mich übrigens kein Argument. Wir haben einfach andere Prioritäten. In den letzten 15 Jahren war ich 2 Mal in Urlaub, dieses Jahr das erste Mal mit Kindern, es geht preisgünstig auf ne Bauernhof. Andere geben Tausende für 2 oder 3 Wochen aus, sowas machen wir halt nicht. Da kann man an anderer Stelle auch mal mehr ausgeben.

    Hallo Brina Berlind,


    kannst du mir noch das Gartenbuch schicken? Porto überweise ich gerne.


    Adresse gelöscht vom Mod-Team.


    Hm also ich würde die Sträucher vermutlich nicht vermissen, daher habe ich keine so großen Hemmungen, sie weg zu machen. Wenn sie geschnitten werden müssen, stört mich das reine Schneiden nicht so sehr. Vor allem stört mich, dass
    1. ich so planlos dran rumschneide ohne zu wissen, was sinnvoll ist. Ich möchte gerne, dass sie nicht zu schlimm rumwuchern und ich weiß nicht wirklich, wo ich dafür schneiden muss.
    2. Sprengt der entstehende Astkram unsere Biotonne. Und es schmälert ernsthaft meine Lebensqualität, wenn dass Zeug ewig rumfliegt oder ich in mehreren Etappen dran muss. Zum Wegfahren müsste ich den Schwiegervater anhauen, das mag ich nicht.
    Ich versuche auch immer sehr ehrlich mit mir selbst und realistisch zu sein. In der Vergangenheit hatte ich oft schöne Ideen, was man alles noch tolles machen könnte und dann blieb es bei Provisorien und halbfertigen Sachen stecken, weil es zu viel Arbeit war. Von meinem Mann ist leider auch nicht viel Hilfe zu erwarten. Er hat seine tollen Seiten und ein super Papa, aber neben Kindern und Vollzeitstelle hat er einfach keinen Bock auf Gartenarbeit. Wenn wir uns dann zu ambitionierte Ziele setzen (und das kann für andere nach gar keiner Arbeit aussehen), dann wird es nix. Das hat zum Beispiel zu großen Dramen geführt als wir noch keine Putzfrau hatten. Solche Arbeiten, die regelmäßig immer wieder zu machen sind, die liegen uns einfach nicht. Wir machen eher Projekte. Etwas, das man einmal macht und dann hat man das Ergebnis und das bleibt.


    So, nichtsdestotrotz geht es bei diesem Projekt vor allem um die Kinder. Wenn die einen Gewinn aus den Sträuchern ziehen, dann bleiben sie. Auf jeden Fall könnten sie erstmal bleiben, weil sie eigentlich erst stören, wenn ein Kind sehr hoch schaukeln will.
    Was das Stelzenhaus angeht bin ich nun unsicher. Auf der HP steht bis 14 Jahre. Alle, die ich im RL frage, finden die Idee toll. Selbst wenn ich die Bedenken aus dem Forum nenne, bestand meine beste Freundin gerade darauf, dass sie das Ding toll findet und glaubt, die Kinder spielen lange damit. Sie selbst hatte auch sowas und fand es auch etwa bis 14 toll. Hm. Ich bin nun hin und hergerissen. Wenn die Kinder das immer wieder nutzen die nächsten 10 Jahre, dann ist es das wert. Wenn es in 4 Jahren niemand mehr haben will, dann lohnt es sich eher nicht. Gibt es hier auch Stimmen, die was positives schreiben können zu so einem Stelzenhaus mit Schaukel und Rutsche? Wir wälzen das noch ein bisschen hin und her.


    Alternativen denke ich gerade durch. Vielleicht was kleineres hinstellen. Nur Schaukel findet mein Mann blöd. Vielleicht was zum Klettern. Ein kleines Zelt für ab und zu käme in Frage. Matschecke wird es wohl hinten im Eck geben, wo jetzt noch die Thuja steht. Aber ich weiß nicht, ob das hier das richtige ist. Zumindest der Große ist nicht so der Matscher. Sandkasten mag er erst seit diesem Jahr, vorher mochte er keinen Sand an sich haben. Jetzt liebt er ihn, aber Matschen möchte er immer noch nicht. Die Kleine mag den Sandkasten schon jetzt, da habe ich nicht den Eindruck, dass sie Matsch stört. Für sie wäre das vielleicht was. In dem Eck da hinten sollen auf jeden Fall Erdbeeren gepflanzt werden. Mehr Platz haben wir dafür nicht. Interessant finde ich noch so ein Bohnenzelt. Dazu les ich nochmal rum.

    Ja, ich hadere auch ein bisschen damit, die Sträucher aufzugeben. Andererseits können wir beide Gartenarbeiten gar nicht so leiden. Und haben davon auch keine Ahnung. Immer im Frühjahr schnibbeln wir ein bisschen rum an den Sträuchern, damit sie nicht so rum wuchern und selbst das nervt. Rasenmähen passiert auch nur, wenn es unbedingt nötig ist.
    Das stimmt dabei nicht ganz, manchmal macht mir sowas Spaß. Aber das ist ne Laune und wenn die fehlt, dann passiert nichts. Och mönsch, ich will einen tollen pflegeleichten Garten, in dem die Kinder total viel Spaß haben.

    Also das hier haben wir gerade im Auge:
    http://www.bellagarden24.de/Ki…odell-Goliath-II::30.html mit Rutsche


    Damit ist dann doch der Großteil des Rasens belegt. Aber was solls, wir sitzen gemütlich auf der Terasse und können Kaffee trinken während die Kinder spielen #freu
    Ohman, das ist mal wieder typisch für mich. Es fängt an mit "Och, ein kleines Häuschen im Garten, Plastik oder Holz, das wäre doch nett..." und endet in sonem riesen Teil. Naja meine Oma überweist immer sehr großzügig zu den Geburtstagen der Kinder und meine Mutter und Schwiegervater wollen auch was dazugeben. Und Betreuungsgeld wurde bewilligt... Argh oder wir sondertilgen stattdessen für den Hauskredit #hammer

    So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, Fotos hochzuladen:



    Das ist die Ansicht vom Badfenster 1. Stock. Hinten links die Thuja kommt weg. Die ist furchtbar groß geworden und viel zu spät informierte ich mich, wie man damit umgeht. Nun kann man sie nicht mehr vernünftig beschneiden. Dort entsteht dann ein kleiner Streifen Beet. Da möchte ich Erdbeeren Pflanzen und vielleicht eine Matschecke am Rand.



    Das ist die Ansicht vom Zaun aus. Derzeit überlegen wir, die STräucher platt zu machen und stattdessen Stelzenhaus mit Schaukel und Rutsche hinzustellen. Ich verlinke nachher mal, was wir uns rausgesucht haben. Jetzt muss ich schnell Kinder aus der Wanne holen.

    Kein Fehler in der Aufgabe.


    Es muss der 16.juli sein.
    B kennt den Tag, es bleiben also 3 Daten, so weit ist es wohl klar.
    Albert kennt aber den Monat, der wurde ihm ja genannt. Da ihm Juli gesagt wurde, muss es der 16.juli sein. Wäre ihm der August gesagt worden, hätte er noch zwei mögliche Daten gehabt und er hätte keine Möglichkeit gehabt zu entscheiden, welcher das richtige Datum ist. Wir wissen aber, dass er es entscheiden konnte, also musste er die Information "Juli" bekommen haben.

    Ein kleines Stelzenhaus über dem Sandkasten hat das Problem, dass die Stelzen dann mitten im Sandkasten wären. Das will ich nicht. Nebendran ginge es und das kommt in Frage, wäre aber sehr wuchtig und nähme einen Großteil des Rasens in Anspruch.


    Bei einer Matschecke bin ich unsicher, weil mein Großer nicht gerne schmutzig ist. Als Baby wollte er nicht gerne Sand anfassen (jetzt kein Problem mehr) und jetzt gibt es gelegentlich Dramen, selbst wenn es zum Beispiel nur Wasser auf dem Shirt ist. Die Kleine scheint aber kein Problem damit zu haben.

    Also unser Garten ist nicht so groß und soll im Wesentlichen auch Rasen bleiben. Der wird auch gelegentlich zum Ball kicken oder Frisbee werfen genutzt (da reicht der Platz allerdings nur, weil die Kinder so klein sind). Ich schau mal, ob ich übers Wochenende an den PC komme, um ein Foto hoch zu laden.
    Ein Stelzenhaus über dem Sandkasten wäre nett, aber so große finde ich nirgends. Die Außenmaße sind über 2m. Muss mal genau nachmessen.
    Am Ende der Terrasse steht eine Tuja, die werden wir platt machen. Die stört, wir haben sie leider nie beschnitten und nun ist sie ein Monster. Übrig bleibt dann ein Streifen Beet wo wir Erdbeeren anpflanzen oder ne Matschecke machen könnten.


    Wildfang, lohnt sich das Buch denn auch bei einem so kleinen Garten?


    Achja, wir haben noch eine tote Ecke, die ich gerne mal nutzen würde. Leider kommt da kaum Sonne hin (deswegen wächst da nicht viel, die Grasdecke ist da ganz löchrig). Hat dafür jemand eine Idee?


    Ohman, nach euren Vorschlägen hätte ich jetzt am liebsten einen riesigen Entdecker- und Spielgarten für Kinder... Aber da wir Gartenarbeiten nicht so total toll finden, wäre das auf Dauer eh nix für uns (und hier absolut unbezahlbar).


    Edit:
    Brina Berlind: das Buch nehme ich gerne, ich schreib dir morgen eine PN.


    cashew: Zelt wollte ich nicht so gerne, weil das Gras darunter kaputt geht. Wenn schon Gras kaputt, dann ein Häuschen, das dauerhaft steht. Dachte ich mir so. Und Zelt dauernd auf- und abbauen ist uns sicher zu lästig. Aber ich merke mir das. Vielleicht machen wir das doch auch mal.