Beiträge von Nebelung

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    Ansonsten ist es auch möglich, die Tabletten mit Jod und die ohne zum Beispiel abwechselnd zu nehmen. Oder zwei Tage ohne, einen mit. So ist eine gewisse Jodzufuhr gewährleistet, aber man feuert Hashi nicht so stark an. Ich würde aber auch auf jeden Fall mit dem Arzt drüber sprechen. (sofern der sich auskennt...)



    Zu mir: Ich bin auch total erstaunt, dass es mir mit so miesen Werten noch gut geht! Ich sollte scheintot sein. Aber so ist es schon besser, da haben wir Zeit, sachte hochzudosieren.

    Ich melde mich auch mal wieder. Ich hatte ja immer vernünftige Werte, Hashi erst im Anfangsstadium und nahm 37,5 L-Thyroxin nur wegen Kinderwunsch und dann Schwangerschaft. Kind kam Ende Mai und bei der letzten Überprüfung im - hm weiß nicht genau - August oder September ergaben sich gute Werte, leichte Überfunktion (ohne Symptome). Also sollte ich auf 25 reduzieren mit Aussicht vielleicht ganz abzusetzen, denn unschwanger muss TSH ja nicht so hoch sein.
    Letzte Woche hatte ich dann einen Wert von über 30... Montag nochmal Blut abgenommen und in ein anderes Labor geschickt, TSH von 40 O.o
    Die anderen Werte habe ich dummerweise nicht erfragt.
    Ich soll nun auf 50 hochdosieren. Symptome habe ich kaum, aufgefallen war mir nichts. Im Nachhinein denke ich, dass ich etwas müder bin und manchmal (selten) schlecht einschlafen kann. Mit zwei Kindern nicht sehr außergewöhnlich.


    Ich setze jetzt erstmal das Jod ab, dass ich wegen Stillen nehmen sollte (wurde mir angeraten trotz Hashi, etwas niedriger dosiert als sonst üblich). Die Kleine ist ja schon knapp 6 Monate alt.

    Geschenke von Geldwert finde ich immer sehr komisch, wenn sie von einzelnen kommen. Entweder mit Anlass von der ganzen Klasse (nix teures) oder lieber lassen.


    Gebastelt finde ich aber unproblematisch und eine süße Geste. Also nur zu, die Lehrerin freut sich bestimmt!

    Ich finde, du übertreibst. Die Arbeit ist doch schnell erledigt. Lass die Lehrer mal machen und misch dich nur ein, wenn es wirklich wichtig ist. Wenn deine Tochter merkt wie blöd du die Lehrerin und ihre Aufgabe findest, schadet das nur deren Verhältnis. Lass deine Tochter sich bei dir ausheulen, wenn sie das braucht und halte dich raus.

    Das Ergebnis ist wie erwartet und zeigt meiner Meinung nach nicht die Realität, aber oft ist man ja auch nicht in der Situation das richtig zu bewerten. 7,5 Mio. Menschen in D sind Analphabeten (verschiedene Abstufungen), die Chance niemanden zu kennen ist doch recht klein.
    Hier noch ein Link der gut die Verteilung von Analphabeten in der Gesellschaft zeigt.


    Naja, das würde ich so pauschal aber nicht sagen. Klar, man weiß es oft gar nicht. Aber ich zum Beispiel verkehre vor allem in Akademikerkreisen. Da ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass jemand Analphabet ist als anderswo. Während es also bei mir z.B. vielleicht tatsächlich so ist, dass ich keine Analphabeten persönlich kenne, kann es sein, das andere gleich mehrere kennen. Die sind ja nicht gleichverteilt durch alle Schichten und Gegenden. Da gibt es sicher Häufungen.

    Ich hab nein geantwortrt, weil ich niemanden direkt kenne von dem ich es wüsste. Meine Schwester hatte aber berufsbedingt mit einer Mutter zu tun, die Analphabetin war/ist. Sie hat das sehr gut kaschiert "Ich habe gerade keine Brille" "Sagen sie mir doch schnell worum es geht, dann unterschreibe ich eben" etc. Jahrelang hat es keiner bemerkt, meiner Schwester ist es dann aufgefallen.

    Zitat

    Das würde ja passen. Ebola wurde ja auch angeblich von Flughunden übertragen, die die Leute gegessen haben. #gruebel


    Das ist nicht das gleiche. Man muss unterscheiden, ob ein konkreter Virus genauso Tiere befallen kann, oder ob es bei Tieren nur ähnliche Varianten gibt, die grundsätzlich mutieren und den Menschen befallen können.
    Bei Ebola ist es wohl ersteres, bei Masern und Co. letzteres. Daher kann man Ebola über den Verzehr von Tieren kriegen, Masern aber nicht. Allerdings: wenn alle brav impfen würden und Masern dann ausgerottet wäre, könnte es sein, dass in den Fledermäusen ein Erreger so mutiert, dass er wieder im Menschen wüten kann. Und dann gäbe es eben wieder eine Masernart, gegen die dann wieder ein Impfstoff entwickelt und zusammen mit dem alten Impfstoff geimpft werden müsste.


    Suche doch mal nach Beiträgen von belleamie zu dem Thema, die hat das schon umfangreich erklärt.
    (danke dafür, belleamie!)

    Also ich verstehe es ja schon, wenn man Impfungen kritisch gegenüber steht und genau abwägt, was man wie impfen lässt. Aber die Wirksamkeit von Impfungen per se infrage zu stellen, das finde ich doch schon... speziell. Einige Krankheiten sind komplett ausgerottet seit geimpft wird, andere sehr selten geworden. Ich glaube, es braucht echt den Luxus keine Angst mehr vor schlimmen Krankheiten haben zu müssen (Dank Impfungen), um sich so eine Ignoranz leisten zu können.