Beiträge von timea

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    Hallo :)


    Das Kleinchen ist richtig fett krank und hat einen unglaublich krassen Husten.
    Insbesondere nachts kommen immer mal wieder richtige Hustenanfälle.
    Außerdem erbricht es ab und an riesige Mengen Schleim, hat hin und wieder erhöhte Temperatur, dann wieder nicht, dann wieder, ständig die Hustenattacken und es geht ihm richtig schlecht.


    Wir waren schon beim Arzt (der sehr nett aber total verplant ist), der fand das alles total okay (hat den Husten aber auch nicht gehört) und hat uns Umckaloabo und Otriven verschrieben.


    Naja, mir kommt immer wieder der Gedanke in den Kopf, dass das von der Intensität und der Art der Hustenattacken ein wenig in Richtung Keuchhusten geht (das Kleinchen ist dagegen geimpft), lediglich dieses Zungerausstrecken beim Husten fehlt.


    Ich bin jetzt unsicher, ob ich mir da einen zu großen Kopf mache.


    Mögt ihr mal berichten, wie sich Keuchhusten bei euren geimpften Kindern geäußert hat ?


    Dankeschön :)


    P.S.: Sollte das Antworten von meiner Seite aus auf sich Warten lassen, dann liegt das an dem wie gesagt total kraken und dadurch überüberanhänglichem Kind...

    Ah, ich kenne diese Bedenken nur zu gut.


    Wir ernähren uns ja vegan (das Kleinchen allerdings vegetarisch), und es ist bei meiner Familie wirklich schwierig für mich, da mal für eine Sekunde aus der Küche zu gehen, wenn sie gerade Fleisch essen bzw. zubereiten.
    Ich traue ihnen einfach nicht. Kein Stück.
    Ich habe zwar keinerlei Anhaltunspunkte, aber die Vermutung, dass sie dem Kleinchen sogar schonmal Fleisch gegeben haben könnten, bekomme ich nicht los.
    Das liegt einfach daran, dass sie, nachdem ich mittlerweile knapp 8Jahre vegan lebe, es immernoch nicht verstanden und akzeptiert haben, dass ich keine Diskussionen mehr um diese Sache haben möchte.
    Ich habe so entschieden, lebe seit 8 Jahren danach, für mich ist das Normalität, unser Kind wächst in einer vegatrisch/veganen Familie auf, und da hat es einfach keine Diskussionen darum zu geben.
    Und trotzdem ist es bei JEDEM Besuch wieder Riesenthema. Umso nerviger, da noch 3 meiner Geschwister zu Hause leben, die allesamt der Meinung sind, dass es ihre Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass das Kleinchen "Gutes Essen" =Fleisch, tierische Produkte und Süßigkeiten zu Essen bekommt.
    ES NERVT SO!
    ES NERVT!


    Man, das kotzt mich so an (und der Ausdruck tut mir hier gerade kein bisschen leid).


    Ich kann also sehr gut verstehen, dass es dich aufbringt, dass sie deinem Sohn sogar vielleicht schon Fleisch gegeben haben könnten.
    Ich habe auch leider keinen Rat, und bin aufgrund oben geschilderter Erfahrungen meinerseits eher der pessimistischen Ansicht, dass sich dieses Verhalten niemals ändern wird (allenfalls abschwächen, was bei mir bisher leider auch nicht passiert ist).


    Hach, das tut mir leid für dich/euch.

    Wir hatten auch die gleiche Phase. Bloß ohne Pipimachen und ohne Schlafsack, sodass wir dann immer genau 3 Stunden lang mitten in der Nacht ein spielendes Kleinchen hier in der Wohnung hatten.


    Ich habe auch lange gedacht, dass ich das Kleinchen beim Schlafen störe, weil es immer erst losging, wenn ich im Bett war, aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass dem nicht so ist.
    Ich habe herausgefunden, dass das Kleinchen 3-4Stunden lang einigermaßen ruhig schläft (das heißt Aufwachen und Mimi-Verlangen nur alle 60-90Minuten), und ab dann - ganz gleich, ob ich mit im Bett liege oder nicht - eine extrem unruhige Phase kommt, mit rumwurschteln, rumrollen, weinen, rumrollen, weinen, rumrollen, treten, ... .
    Wie gesagt, ganz gleich, ob ich mit im Bett liege oder nicht.
    Der einzige Unterschied ist, dass die unruhige Phase etwas milder ausfällt, wenn ich nicht mit dabei liege, aber eben auch nur etwas. Das Kleinchen bekommt deshalb diesen Monat ein eigenes Bett an meines drangestellt, sodass wir nicht mehr die gleiche Matratze teilen, und meine Bewegungen nicht mehr ganz so arg vom Kleinchen bemerkt werden können.


    Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass es besser wird :)

    Ich habe leider keinen Rat, wie das nächtliche Dauergestille gut überstanden werden kann.
    Ich überstehe es einfach nur. Und bin seit 8/9 Tagen schon kein echter Mensch mehr.
    Das Kleinchen stillt die ganze Nacht durch. Natürlich mit wenige Sekunden andauerndem Seitenwechsel und hin und wieder durchs Bett gerolle. Ganz selten mal eine halbstündige Phase, die es ohne Mimi schläft.
    Und jedes Mal, wenn es sich nach weit über einer Stunde abdockt, und ich für eine Zehntelsekunde denke "Juchhuh! Jetzt kann ich mich bequem hinlegen und auch endlich mal schlafen", fängt das Kleinchen an zu weinen und verlangt nach der anderen Mimi (aber warum lässt es dann überhaupt die Brust los, wenn es ohne Brust gleich anfängt zu weinen #gruebel ).
    Und das Dauergenuckele und -gestille würde mich ja an sich nicht stören bzw. am Schlafen hindern, aber ich liege sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo unbequem. Ich kann in dieser Position einfach nicht schlafen.


    Ah. Kleinchen wird gerade wach.... #hammer


    Edit: Puh, Fehlalarm ;)


    Achso, das Kleinchen ist jetzt 20Monate jung, und ich vermute einen kommenden Zahn oder den etwas wunden Popo als Grund für das Dauergenuckele. In der Regel ist es ein neuer Zahn, wenn wir so eine lange Phase des nächtlichen Dauernuckels haben. Wie tröstlich, es fehlen ja "nur" noch 4 (oder doch sogar noch #gruebel ) #kreischen

    Ich habe das auch schon häufiger gehört aus der Generation, die ihre Kinder in den 1950ern und 60ern bekommen haben.
    Meine eine Oma hat alle vier Kinder (in den 50ern und am Anfang der 60er geboren) nur wenige Wochen stillen können, weil sie nicht genug Milch gehabt hätte (na klar....).
    Dafür hat meine andere Oma ihre 5 Kinder alle etwa ein halbes Jahr lang voll gestillt (und ich glaube danach sogar noch etwas länger weiter gestillt) :)


    Und was meine Schwiegermama mir erzählt hat, macht mich irgendwie immer wieder fassungslos. Alle drei Kinder kamen zwischen 1978 und 1983 und sie hat bei allen dreien direkt nach der Geburt eine Abstillspritze bekommen (nicht einmal EIN Anlegen oder so), weil sie ja sowieso nicht stillen könne. #sauer #stumm :stupid: #kreischen #flop #confused
    Wie kamen die Ärzte da drauf? Die Frau hat nicht ein einziges Mal in ihrem Leben ein Kind angelegt gehabt und da wussten alle schon, dass sie nicht Stillen kann????


    Bei meiner Mutter (5 Kinder alle in den 1980ern geboren) war es so, dass sie die ersten vier für wenige Wochen stillen durfte #yoga und dann nicht mehr, weil alle ja so Gelbsucht gehabt hätten und bei Gelbsucht wäre Stillen nicht erlaubt.
    Das 5. Kind hat sie dann immerhin insgesamt 8 Monate stillen dürfen. Ist das nicht Wahnsinn, da muss eine Frau erst 5 Kinder bekommen, um eines tatsächlich mal ein paar Monate lang voll stillen zu können, bloß weil die Ärzte absoluten Murks erzählt haben?!

    Hallo :)


    Gibt es die Möglichkeit einen Geburtsverlaufsbericht von der Hausgeburtshebamme zu bekommen?


    Wir hatten eine verlegte HG-Geburt, mit vaginaler Geburt im Krankenhaus. Ich werde in jedem Fall den Geburtsvleraufsbericht von dort anfordern, hätte aber viel dringender gerne noch etwas vergleichbares von der Hausgeburtshebamme (zu der seither kein Kontakt mehr besteht und auch von meiner Seite aus nicht aufgenommen werden möchte, außer eben vielleicht für diesen Bericht).
    Und dann noch eine Frage: die Hausgeburtshebamme hat einen Übergabebericht fürs Krankenhaus geschrieben, kann ich den, wenn ich den Geburtsverlaufsbericht im KH anfordere, mit anfordern?


    Liebe Grüße
    timea :)

    Das Kleinchen schläft ohne Schlafsack und deckt sich innerhalb kürzester Zeit nach dem Einschlafen bzw. Wieder-Zudecken auf.
    Schläft also die größten Teile der Nacht ohne Decke.
    In unserem Schlafzimmer sind es im Herbst etwa 18/19° im Winter 15/16°.
    Wir ziehen ihn dann entsprechend warm an.
    Er trägt einen baumwollenen Langarmbody, eine baumwollene Strumpfhose, eine dünne baumwollene Hose (meist Leggins) über der Strumpfhose, und entweder einen sehr dicken baumwollenen Pullover oder zwei dünne baumwollene Langarmshirts.
    Nichts davon mit Kunstfaseranteil und auch keine Wolle.


    Wenn ich nachts oder morgens fühle, dann ist er meistens trotzdem ziemlich ausgekühlt. Aber ich weiß sonst auch nicht, was ich noch mehr anziehen soll. Das würde meiner Meinung nach von der Wärmeleistung her nichts bringen.

    Wir haben vor ein paar Wochen super günstig einen gebrauchten Suses Kinder Hiker erstanden. Der hat ein mächtig langes Rückenteil, was wir auch wirklich brauchen. Das Kleinchen trägt seit etwa 2 Monaten Größe 98/104 (also seit er 17 Monate jung ist). Und wir hatten vorher auch immer die Manduca, die ist aber schon laaaaaange zu kurz und eben auch so used, dass ich sie jetzt, nachdem wir den Hiker besorgt haben, weggeschmissen habe #schäm (sie war wirklich nicht mehr verwendbar)


    Ich bin mit dem Hiker noch nicht warm geworden. Ich finde ihn schwierig zu verstehen in der Handhabung und irgendwie ist uns der Steg viiiiel zu klein/kurz.


    Was ich noch nachteilig finde, ist die Tatsache, dass die ganzen Schnallen extrem scharfkantig sind. Sowohl mein Freund, als auch ich, haben uns daran schon verletzt.
    Bei der Manduca ist ja alles schön abgerundet gewesen und der Umstieg auf die scharfkantigen Schnallen vom Hiker ist echt doof.


    Naja, wir werden ihn jetzt eben benutzen müssen, weil kein Geld für eine andere Trage da ist, aber nochmal würde ICH ihn nicht nehmen.


    Falls das relevant sein sollte: Wir tragen minimum einmal pro Tag für etwa 15-30 Minuten zum abendlichen Einschlafen, manchmal zum mittaglichen Einschlafen und selten, wenn wir unterwegs sind für maximal 1 Stunde.

    Ich hibbele auch mit und dachte schon ein paar Tage bevor der Thread eröffnet wurde, dass doch eeendlich mal irgendjemand einen Frau Mai Hibbelthread eröffnen muss :)


    Frau Mai, ich wünsche euch alles alles erdenklich Gute für die Geburt eures Novembermädchens. Eine schöne Geburt, für dich, für Herrn Mai, für das kleine noch-Bauchmenschlein #sonne


    Und ich tippe einfach mal ins Blaue hinein auf Dienstag nächste Woche :)

    Bei uns hat auch niemand geklingelt. Dabei haben wir extra etwas besorgt und das Kleinchen hat sich immer wieder nach den "Meme" (=kleine Menschen=Kinder) gefragt, weil wir erklärt hatten, dass vielleicht jemand kommt und klingelt.
    Ach das war so schade. Lag aber vielleicht auch daran, dass wir in den beiden Vorjahren nicht aufgemacht haben, als geklingelt wurde #schäm (aber nicht mit Absicht, wir hatten noch nie was davon gehört, dass zu Halloween rumgegangen wird und so klingelte eine Schar Kinder, und wir hatten nichts im Haus, nicht mal mehr Brot und irgendwie war es uns dann auch peinlich...)

    Bisher trägt das Kleinchen (fast) alles, abgesehen von Röcken (die mag ich bei Kindern aber generell nicht so). Aber auch Kleider , die nenne ich dann für sehr engstirnige Personen flugs in "Longpullover" um ;) (die aber eher selten). Farblich auch eigentlich alles. Und obwohl ich sehr darauf achte, ist des Kleinchens Kleiderkommode leider trotzdem sehr arg mit dunklen bzw. blauen Klamotten angefüllt. Das käst mich an. Ich mag das nicht. Ich möchte nicht, dass kleine (und natürlich auch große) Menschen aufgrund ihres Geschlechts in für mich trostlose Klamotten gehüllt werden.
    Ach man.


    Ich werde ständig darauf angesprochen, dass das Kleinchen ja Mädchen-Klamotten tragen würde. Und habe auch schon mehrfach die Kommentare bekommen, dass ich das ja nur machen würde, weil ich möchte, dass das Kleinchen schwul wird.
    Schrecklich. Furchtbar. Da kommt doch zweierlei hervor: Einerseits, dass die Person Schwul-Sein scheinbar für etwas schlechtes hält und andererseits die idiotische Annahme man könnte die sexuelle Orientierung seines Kindes steuern und dann auch noch mit so etwas wie der Farbgebung der Kleidung.
    Traurig.


    Wir kennen auch einen Papa, der jedes Mal wieder direkt als erstes anspricht, dass das Kleinchen ja schon wieder eine rosane/pinke/Mädchen- Strumpfhose tragen würde. Als das Kleinchen dann mal eine dunkelblaue Bluse mit Blumenornamenten trug, wurde wieder moniert, dass das ja für Mädchen sei, auf meinen EInwand, dass die Bluse ja dunkelblau sei und damit für Jungs doch bestimmt erlaubt, kam keine Antwort.
    Und dann frage ich mich immer wieder mal, ob beispielsweise dunkelbraune Klamotten mit klitzekleinen beigen Herzen nun nur von Jungen oder nur von Mädchen getragen werden dürfen...?
    Und was dürfen/sollen Transsexuelle Menschen tragen. Gibt es da einen Dresscode bezüglich Form und Farbe der Kleidung...?


    Mich ärgert das alles so.
    Warum soll mein über alles geliebtes kleines Kind bloß aufgrund seiner körperlichen Gegebenheiten (die die Außenstehenden eigentlich nullkommanix angehen) in irgend so ein doofes Geschlechtsschema gepresst werden?!
    Ich möchte freie Entfaltungsmöglichkeiten. Auch bei der Kleidung. Ich möchte nicht, dass dieser wundervolle kleine Mensch eines Tages mal denken muss "Ich würde jetzt gerne xyz, aber das geht aufgrund meines Geschlechts nicht". Ich will das nicht, obwohl ich weiß, dass das kommen wird :(

    Auch von mir gaaaaaanz herzlichen Glückwunsch zur Geburt :)


    Ich wünsche euch ganz feste, dass die Entzündungswerte zurückgehen, ihr um einen längeren Krankenhausaufenthalt herum und so schnell wie möglich wieder nach <hause kommt, und dort dann eine bezaubernd-wunderschöne Kuschel- und Kennenlernzeit haben werdet #herzen


    Lieber kleiner Minipeperoncino, ganz herzlich Willkommen hier auf dieser Erde #herzen

    Ich mag mich Cogi anschließen. Ich habe mich bisher wirklich noch nie aktiv gefühlt beim Stillen. Ich sage auch immer "Das Kleinchen stillt". Ich habe nie darüber nachgedacht, es kommt einfach natürlich so aus meinem Mund.
    Vielleicht ist es bei anderen stillenden Mamas mit stillenden Babys/Kindern anders, aber in unserer Stillbeziehung sehe ich mich als passiv-aktiven Part und das Kleinchen als aktiven Part. Damit meine ich, dass ich zwar auf der psychischen Ebene "aktiv" sein muss, aber eben ansonsten gar nichts weiter zu tun brauche. Das Kleinchen hingegen ist sehr aktiv und stillt eben. Ich darf da auch gar nicht groß aktiv werden, sonst fühlt sich das Kleinchen beim Stillen (sowohl das Stillen des Hungers als auch das "sich-stillen" im Sinne von Runterkommen) gestört.


    Ich bin niemand, der möchte, dass jede/r diese Formulierung für sich übernimmt, aber irgendwie kann ich nicht verstehen, wie das für andere nicht auch so logisch sein kann wie es für mich ist ;)

    Ich bin auch schon die ganze Zeit am still Mithibbeln, und werfe jetzt einfach den morgigen 30.08. in die Runde. Einerseits ist da die Inkubationszeit rum und andererseits ist das mein Geburtstag. Ein guter Tag um geboren zu werden, wie ich finde ;)


    Auf jeden Fall wünsche ich euch noch wunderschöne Momente mit Baby im Bauch und dann natürlich eine wundervolle schöne Geburt plus zauberhafter erster Babyzeit :)

    Ich möchte soulfires Ausführungen zu 100% unterschreiben.


    Ich bin sonst eher zurückhaltend und mich regt hier so schnell nichts auf, aber, Manna, deine Beiträge hier im Thread haben mich gerade derart negativ berührt, dass ich das kaum in Worte fassen kann.


    Was ist deiner Meinung nach ein gesundes Schamempfinden?
    Heißt das, dass andere Leute, die nicht, wie du scheinbar, das dringende Bedürfnis nach sich-beim-Stillen-zurückziehen-Müssen ein abnormales Schamgefühl haben.
    Ich kann das gerade alles überhaupt nicht verstehen.
    Das Einzige, was ich aus denen Posts herauslesen kann, ist, dass du scheinbar eine sehr niedrige Schamgrenze in Bezug auf das Stillen und deine Brust hast, und daher Rückzug brauchst. Und das ist in Ordnung und gut, es gibt niemanden, der dich davon überzeugen wollte, es anders zu tun und empfinden, aber daraus gleich das Gesetz abzuleiten, dass Stillen per se etwas ist, das nach einem gesunden Schamgefühl nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat, ist inhaltlich einfach nicht richtig.


    Ich könnte gerade noch so viel schreiben, weil es mich gerade so aufgewühlt hat, aber ich belasse es dabei und danke dir, soulfire, für deine vielen ausführlichen Posts in diesem Thread :)


    By the way: Heute war ich mit einer Freundin, deren 17Monate alten Sohn und dem Kleinchen auf dem Spielplatz und der kleine Sohn meiner Freundin wollte stillen. Sie saß da am Rand des Sandkastens in der Sonne unter dem wunderschönen strahlendblauen Himmel und hat gestillt. Man hat wirklich nichts was jemanden hätte peinlich berühren können sehen können und es war einfach nur ein wunderschöner Moment und ich bin dankbar gewesen, daran teil haben zu dürfen #love