Beiträge von timea

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    Ossiline, ich bin auch auf Joghurt gekommen. Generell ist das Essen vor dem Fahren ein ziemlicher Garant dafür, dass das Kleinchen bricht.
    Gestern Abend hatte das Kleinchen eine halbe Stunde bevor wir von meinen Eltern aus nach Hause gefahren sind eine (zugegebener Maßen riesige) Portion Naturjoghurt verdrückt. Auf der Fahrt ist das Kleinchen eingeschlafen, zuhause beim Umbetten dann aufgewacht, aber nicht wegen des Umbettens, sondern um sich insgesamt 5 Mal in großen Mengen zu erbrechen (und dabei war das Kleinchen vorwärts gefahren).


    Achman. Mich frustriert das gerade. Meine Familie (mit der wir ja, wenn wir Auto fahren, hauptsächlich fahren, da wir kein eigenes Auto haben) hat sich von Anfang an darüber lustig gemacht, was ich da für ein Monstrum angeschafft hätte und dass es absolut Quatsch wäre, dass ein kleines Kind rückwärtsgerichtet fahre sollte und dass ich diesen überteuerten Sitz doch nur haben wollte, um was Besseres zu sein, usw.. Wenn wir den Sitz jetzt tatsächlich verkaufen und gegen einen Cybex eintauschen würden, dann würden sie sich in ihren doofen Äußerungen auch noch bestätigt fühlen.
    Letztlich sollte mir das egal sein, das Kleinchen soll sicher und übelkeitsfrei Auto fahren können, aber es ärgert mich, dass sie sich bestätigt fühlen werden, weil sie so überhaupt nie die Möglichkeit haben, einzusehen und zu verstehen, dass rückwärts einfach am sichersten ist, und nicht einfach nur was besonderes zum Auffallen für mich #flop

    Danke für eure Antworten :)


    Ich habe auch schon daran gedacht, den Reboarder gegen einen Fangkörpersitz einzutauschen, aber mich hindert der Gedanke, dass es sich vielleicht auch einfach noch verwächst. Ich werde eine der nächsten Fahrten einfach mal wieder rückwärtsgerichtet versuchen, mal schauen, wie das so wird.


    Glaubt ihr wirklich, das ist Reisekrankheit? Mir scheint, dass sich eine Reisekrankheit dann auch im vorwärtsgerchteten Sitz zeigen müsste, oder?


    Ganz liebe Grüße
    timea :)

    Hallo :)


    Meine Eltern und die Schwiegereltern hatten gemeinsam einen izi combi x3 für das Kleinchen spendiert, weil wir gerne die Möglichkeit haben wollten, das Kleinchen so lange wie möglich rückwärtsgerichtet mitfahren zu lassen.
    Seit etwa drei Monaten (das Kleinchen ist jetzt 16 1/2 Monate jung) nutzen wir den izi combi. Anfangs immer nur rückwärtsgerichtet eingebaut. Und bei im Schnitt 8 von 10 Fahrten hat sich das Kleinchen (das sonst wirklich quasi nie erbricht und auch alles andere als ein Speikind gewesen ist) ganz übel erbrochen. Also nicht nur ein bisschen, sondern meist 3 riesige Schwälle direkt hintereinander.
    Ich bin ein wenig verzweifelt, weil wir jetzt nur noch vorwärtsgerichtet fahren (und seither hat sich das Kleinchen kein einziges Mal mehr erbrochen) und mir das einfach nicht sicher genug ist. Zumal des Kleinchens Kopf, wenn es beim Fahren einschläft, nach Vorne fällt, und der Oberkörper sich dabei auch irgendwie ein wenig nach Vorne beugt (soweit das eben bei einem verhältnismäßig fest angeschnallten Kind möglich ist). Wenn dann etwas unsanfter angefahren wird, oder kurvige Strecken kommen, baumelt des Kleinchens Kopf immer mit. So zu fahren doch wirklich nicht sicher sein. Zumal der izi combi sich ja leider nicht wirklich flacher einstellen lässt, sodass das Kind in einer liegenderen Position ist.


    Ich weiß gar nicht genau, was ich von euch will, aber vielleicht hatte jemand anderes das Problem auch oder es gibt Ideen zur Vermeidung des Erbrechens. Ich will nicht, dass das Kleinchen vorwärts fährt, zumal es da dann ja doch sichere Sitze gäbe als den izi combi.


    Hach ;(


    Liebe Grüße
    timea

    Hallo ihr lieben Hiblerinnen,


    auf der Autofahrt zu meinen Eltern sind wir heute an einer !5!-köpfigen Storchengruppe vorbeigefahren, die direkt am Straßenrand auf einem Feld standen.


    Da es bei uns innerhalb der nächsten 5-6 Jahre auf gar keinen Fall ein zweites Kind geben wird ( ;(  #pfeif ) möchte ich das ganze 5fache Storchenglück an euch abgeben :)


    Also ihr lieben Hiblerinnen, egan ob ihr nun auf das erste, zweite, dritte, oder vierte ;) (und natürlich auch auf jedes weitere Kind) hibbelt: hier eine dicke, fette Portion 5fachen Storchenglücks #rabe #rabe #rabe #rabe #rabe (jaja, das isind Raben, aber sie haben mir versichert, dass sie von den 5 Störchen zum Überbringen des Storchenglücks autorisiert sind ;)).


    Und nun, bedient euch, aber bitte nicht drängeln, es ist genug für alle da :D

    Wir stillen (Kind 16 Monate) auch noch - leider sehr offensichtlich - in der Öffentlichkeit.
    Ich habe kein großes Problem damit in der Öffentlichkeit zu stillen, aber es wäre mir schon lieber, wenn dabei nicht die gesamte Brust zu sehen wäre. Geht aber irgendwie bei uns nicht viel diskreter.
    Aber es ist sowieso sehr selten geworden. In der Regel möchte das Kleinchen unterwegs nicht mehr stillen. Aber wenn doch, dann bin ich da einigermaßen schmerzbefreit.
    Nur bei meiner Familie, da fällt es mir nicht leicht, weil sie allgemeinsehr abwertend auf unseren Umgang mit dem Kleinchen reagieren und im speziellen auch kein Blatt vor dem Mund nehmen, was sie bezüglich der Optik meiner Brüste denken :(


    Und ein wenig ot: Auf öffentlichen Toiletten oder Toiletten in Restaurants o.Ä. würde ich nienienienie stillen. Es ist ja in der Regel da schon eklig überhaupt aufs Klo gehen zu müssen, und dann soll ich in so einem Umfeld mein Kind stillen? Never ever.
    Allerdings war und ist es meines Bruders Ansicht auch schon zu Zeiten als das Kleinchen wirklich noch ein Vollstillbaby war, dass Stillen nur was auf der Toilette zu suchen hätte, und nix ist, womit man seine Mitmenschen belästigen dürfe. ;(  #sauer #stumm #motz

    Studiosa: Vor einigen Jahren hätte ich wahrscheinlich auch gedacht, dass das unmöglich ist, einem so kleinen Mädchen so ein Ding anzuziehen, aber es könnte auch ganz anders gewesen sein.
    Ich habe in der Moschee (in der ich öfters mit meiner Freundin war) eine Familie kennengelernt, deren kleine Tochter zu besonderen Anlässen UN-BE-DINGT einen Hijab tragen wollte - gegen den Wunsch der Eltern (die Mutter trug übrigens "normales Kopftuch", keinen Hijab oder Tschador). Die Eltern wollten das nicht, aufrgund der befürchteten und tatsächlich erlebten Reaktionen von Leuten, die wohl angenommen hatten, dass das so eine schrecklich fundamentalistische Familie sei, die sogar ihr kleines, 6-jähriges Töchterchen zwingen allzeit nicht nur ein Kopftuch sondern gleich auch noch einen Hijab anzuziehen.
    Es war ihnen wirklich unangenehm, aber ihrer Tochter hat es viel bedeutet und darum drufte sie es zu besonderen Anlässen auch.
    Die Dinge können auch ganz anders sein, als wir zuerst vermuten könnten.

    Nachtschattengewächs: Du beschreibst genau die Erfahrungen, die ich auch gemacht habe. Ich habe ja durch meine Freundin auch viel Kontakt zu anderen Muslima (und natürlich auch männlichen Muslimen ;)) gehabt, war viel in Moscheen, usw. und es ist so unglaublich traurig, deprimierend und wie du so treffend schriebst "körperlich schmerzhaft" was Muslimas mit Kopftuch im Besonderen und Muslime im Allgemeinen hier in Deutschland (die Situation in anderen Ländern kenne ich nicht) erleben und ertragen müssen ;(

    Ich habe mir das von dir verlinkte Video nicht angeschaut, möchte aber dennoch gerne etwas beitragen.


    Zu meiner Oberstufenzeit war ich sehr, sehr eng mit einer Muslima (die Kopftuch trug) befreundet. Ich habe zwar mal bei ihr zuhause ein Kopftuch getragen (aus verschiedenen Gründen, die jetzt nicht so relevant sind), aber nie draußen. Dennoch habe ich sehr wohl mitbekommen, wie die Menschen auf sie reagiert haben. GANZ anders als auf mich in vergleichbaren Situationen. Ein Beispiel aus einem Media Markt: Wir waren zusammen dort und sie suchte etwas (ich weiß schon gar nicht mehr was), als sie es nicht finden konnte, sprach sie einen Mitarbeiter an (ob er ihr helfen könne....). Er hat gar nicht auf sie reagiert. Ich bin dann ein paar Minuten später hin und habe selbst gefragt und bekam Hilfe (wenn auch keine nette, also generell schien der Typ an dem Tag nicht besonders zuvorkommend). Zugegeben, das ist eine der krasseren Begebenheiten, die ich mit ihr erlebt habe, aber ich finde es spiegeld ganz schön wider, was allein das Tragen eines Kopftuchs (ganz unabhängig von den Gründen die zum Kopftuchtragen führen) für die betreffende Person bedeuten kann. Und wie ich in den Jahren mit meiner Freundin erleben durfte/musste, sind solche Dinge Alltag und damit meine ich wortwörtlich jeden Tag vorkommend. Insofern finde ich die Idee, einen Tag lang mal Kopftuch zu tragen unabhängig von den möglichen Intentionen der Initiatoren der von dir verlinkten Aktion (ich habe mich wie gesagt nicht darüber informiert) unter Umständen sehr hilf- und aufschlussreich.
    Wer für einen Tag die Blicke und Reaktionen der anderen Menschen auf die vermeintlich muslimische Frau/Jugendliche am eigenen Leib erlebt, der wird vielleicht in Zukunft sehr viel mehr Respekt vor eben jenen Frauen haben, viel mehr Mitgefühl und viel mehr Verbundenheit. Und gerade Verbundenheit ist aus meiner Sicht ein gutes und friedliches "Mittel" zur Schaffung von Nähe und Verminderung von Distanz und Ablehnung.

    Sollten es tatsächlich Flohbisse sein, dann dürft ihr euch jetzt freuen, dass die Maus ihre Flöhe scheinbar alle mitgenommen hat und euch nicht welche zur Besiedlung eurer Wohnung dagelassen hat, das wäre echt übel...


    Aber ich hoffe einfach mal, dass - egal was euch da so juckt - ihr keine neuerlichen Bisse/Stiche bekommt und der ganze Spuk ohne weiteren Schaden vorüber gegangen ist :)

    Wir hatten vor zwei Jahren auch über längere Zeit das Grasmilbenproblem.
    Allerdings kann ich übers Internet natürlich schlecht wissen, was es bei euch sein könnte, mir fiel nur ein, dass ihr bis vor kurzem eine Maus in der Wohnung hattet. Sollte es sich also um Flohbisse handeln, könnten die doch daher kommen, oder?


    Liebe Grüße
    timea :)

    Danke, danke, danke :) Vielen lieben Dank liebe Nymphadora #sonne


    Ja, eins zu eins Übersetzungen gehen natürlich nicht, aber ich bin mir sicher (lesen kann ich es ja nicht ;)), dass du eine Übersetzung gefunden hast, die den Inhalt rüberbringt :)


    Danke dafür :)

    Guten Morgen :)


    Ich bastele für eine Freundin ein Geburtstagsgeschenk und habe mir dafür auch einen Spruch ausgedacht, den ich ihr gerne in Polnisch dazu schreiben würde (sie kommt aus Polen und freut sich immer über ein paar Polnische Worte).
    Ich kann nur leider kein Polnisch außer eins, zwei kleinen Wörtern und würde mich daher freuen, wenn jemand mir helfen könnte und meinen Spruch übersetzen könnte :)


    Hier mal der Spruch:
    Lass' dein Leben ein Regenbogen sein,
    Eine bunte Blumenwiese,
    Ein fröhliches Vogelgezwitscher am Morgen,
    Ein Lachen, das aus tiefstem Herzen kommt.


    Dankeschön schonmal :)


    Liebe Grüße
    timea :)

    Hallo :)


    Richtig gut kennen, tu ich ihn nicht, aber ich war schon ein paar Mal dort.
    Meinst du denn den Bahnhof oder den ICE Bahnhof?


    Also ich meine mich dunkel an Schließfächer erinnern zu können, würde das aber nicht beschwören. (ich rede hier nur vom "normalen" Bahnhof")
    Duschen weiß ich nicht.
    Taxi ist meiner Erinnerung nach auch immer irgendwo eins zu finden.
    Aber vielleicht helfen dir ja auch Busse weiter, da gibt es nur wenige Schritte vom Bahnhof sowohl einen Busbahnhof als auch auf der anderen Seite des Bahnhofs Bushaltestellen für (?Stadt?-)Busse.
    Ansonsten ist die Innenstadt als auch die Altstadt in wenigen Gehminuten erreichbar und auch ein Hotel müsste direkt am Bahnhof sein.


    Wenn du einfach mal bei der Bahn anrufst und nach Duschmöglichkeiten usw. fragst?


    Liebe Grüße
    timea :)

    Ich hatte diesen extremen Durst in der Schwangerschaft auch. Ich kam zum Ende hin auch locker auf 4-5Liter Leitungswasser pro Tag.
    Es ist bis heute nicht geklärt warum das so war (und ich hatte und habe das Gefühl, dass es einen wichtigen Grund hatte, aber wissen tu ich es natürlich nicht).
    Ich habe mit meiner Hebamme darüber gesprochen und da ansonsten alles okay war (der Langzeitzuckerwert auch), war es in Ordnung und war ca. eine Woche nach der Geburt von heute auf morgen auch wieder verschwunden.

    Danke für eure Antworten :)


    Dass ich eigentlich schon längst zur Physiotherapie müsste, weiß ich, aber ich habe das noch nicht angegangen, weil meine Frauenärztin so weit weg (bzw. nicht weit, aber die Fahrt mit dem Bus dahin ist lang und dann im Wartezimmer mit dem Kleinchen ewig warten ud dann gehe ich auch absolut nicht gerne zum Frauenarzt) ist, schiebe ich das immer heraus.
    Könnte mein Hausarzt mir das nicht vielleicht auch verschreiben? Es ist ja leider nicht nur der Beckenboden arg in Mitleidenschaft gezogen...?


    Ich habe jetzt auch mal gegoogled und nicht weit von hier scheint es tatsächlich eine Physiotherapeutin mit Zusatz-Ausbildung im Bereich Beckenboden zu geben. Das wäre ja dann schon super, wenn ich dort hin könnte.


    Danke auch für den Tipp mit dem Myself-Beckenbodentrainer, das wäre echt interessant, wenn er denn verschrieben werden kann. Dafür müsste ich aber dann vermutlich schon zur Frauenärztin, oder?


    Cantienica habe ich auch schon ins Auge gefasst, um ab und an mal eine Abwechslung zum Rückbildungsyoga zu haben (das ist auf die Dauer nämlich ein wenig langweilig #schäm ), da warte ich derzeit darauf, die DVD ausgeliehen zu bekommen.


    Nochmals vielen Dank für eure Antworten :)

    Hallo :)


    Da mein Beckenboden 15 Monate nach der Geburt des Kleinchens immer noch in einem mehr als desolaten Zustand ist, möchte ich mir gerne (wenn denn irgendwann mal wieder auf dem Konto ein wenig Geld über ist :S) solche Beckenobdentrainingshilfen zulegen.
    Nun gibt es da ja aber verschiedene Anbieter/Marken mit unterschiedlichen Systemen (bei manchen gibt es "Phase I" und "Phase II", sprich man nutzt ersteinmal leichtere Kugeln und dann später schwerere, andere haben nur eine einzige Gewichtsklasse) und dann sind die Preise ja auch total unterschiedlich.
    Ich bin also etwas überfordert bei der Auswahl zumal ich mir einen Fehlkauf im wahrsten Sinne des Wortes auch einfach nicht leisten kann. Wenn tatsächlich innerhalb der nächsten Monate Geld für so etwas da sein sollte, dann kann ich das eben auch nur einmal ausgeben und nicht mehrere Systeme besorgen, bis dann letztendlich das richtige dabei ist...


    Daher meine Frage an euch:
    Welche kennt ihr, findet ihr gut, haben wirklich etwas genutzt, wovon würdet ihr abraten?


    Falls das relevant sein sollte:
    - Es war eine vaginale Geburt mit Dammschnitt
    - Ich habe ein paar Monate nach der Geburt einen Rückbildungskurs besucht, die Übungen zuhause aber nur sehr, sehr selten gemacht.
    - Mein gesamter Bewegungsapparat ist in Bezug auf die Muskeln in schlechtestem Zustand, ich habe sogar schon den wenig ruhmreichen Beinamen "muskelloses Gerippe" bekommen...Insbesondere die Rückenmuskulatur ist total untrainiert und "verkümmert".
    - Ich versuche seit ein paar Wochen abends regelmäßig für etwa eine Viertelstunde Rückbildungsyoga nach einer DVD zu machen, und wenn ich auch wirklich mehrfach die Woche mache, dann merke ich auch eine Verbesserung, sobald ich es ein paar Tage schleifen lasse, ist aber alles wieder beim Alten.


    Ich hoffe, dass ihr mir Tipps geben könnt.


    Dankeschön schonmal :)