Beiträge von LilliMarleen

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    "Ermöglichen" finde ich halt echt blöd, wenn das Ende vom Lied Quarantäne für alle ist, oder?

    Dann wäre es aber eher sinnvoll, nicht zu feiern. Anstecken können sie sich immer. Schule, Freibad, Freunde treffen. Für eine Ansteckung braucht es keinen Lasertag.

    Ich persönlich würde es erlauben. Und die Fahrerei in Kauf nehmen. Wir wohnen auch am A... der Heide und die Kinder lieben unser Kuhkaff. Die Konsequenz aus unserer Wohnlage ist aber halt, dass man manchmal weiter fahren muss. Finde ich für einen Geburtstag aber nicht so schlimm...

    Ich habe die Tochter nachts mit 18 Monaten abgestillt, und tagsüber stillten wir, bis sie dreeinhalb war (wenns nach ihr ginge, würde sie vermutlich heute noch stillen ;) . Das Abstillen war kein Spaß und es hat einige Nächte gedauert, bis sie es akzeptiert hat. Ich habe das mit ihr allein ausgemacht (also ohne Papa), das schien mir richtiger - ich wollte ja auch noch für sie da sein


    Ich kann dir berichten, wie ich es gemacht habe: Ich habe mir einen festen Zeitraum gesetzt, an dem ich nicht stillen wollte. Zunächst war das nicht die ganze Nacht, sondern zunächst von 10 bis 2. Das Tochterkind hat alle einandhalb Stunden gestillt, natürlich war da viel Wunsch von ihr in der Nacht... aber da ich für mich selbst so klar hatte, dass ich nachts abstillen wollte, ging das auch. Ich habe ihr immer wieder erklärt, die Brüste schlafen - wir schlafen jetzt auch, und morgen, wenn es wieder hell wird, sind auch die Brüste wieder wach. Die Trauer, die das ausgelöst hat, habe ich versucht, mit viel Kuscheln auszugleichen... das ging nicht so besonders gut, aber es ging irgendwie. In der nächsten Nacht hab ich den Zeitraum etwas erweitert, danach noch mehr, und nach einer Woche war das Thema ausgestanden, und, tatsächlich, mein Ständig-wach-Kind schlief jetzt mehrere Stunden am Stück, und auch ohne Brust wieder ein, es war ein Segen. Trotzdem war es hart, und ich wäre sicher eingeknickt, wenn ich nicht gute Gründe gehabt hätte.

    Ziemlich genau so haben wir es auch immer gemacht. Waren jeweils 2-3 sehr unruhige Nächte, danach wurde es besser.

    Unser Mittlerer hat phasenweise auch schlimm geschmatzt, verstärkt auch noch dadurch, dass er wegen der Allergie oft schlecht Luft bekommt durch die Nase. Wenn es sehr schlimm war, haben wir ihn ein bisschen ermahnt. Inzwischen hat es sich von selbst erledigt, er schmatzt nur noch sehr selten.

    Unsere Jungs haben auch digital teilgenommen (der Mittlere hatte sich für etwas anderes angemeldet, was kurzfristig aus Mangel an Beteiligung abgesagt wurde- dann hat er einfach beim Kleinen mitgeschaut). Sie fanden es beide höchstens mittelmäßig, teilweise blöd. Sehr ungünstig war, dass jeweils bis zu 100 Teilnehmer bei einem Betrieb teilnahmen und durchgehend davon sehr viele sehr, sehr dämliche Fragen stellten. Das hat die beiden extrem genervt.

    Bei uns gehen Kind 1 und 3 aufs Gym, Kind 2 auf den Realschulzweig der Gesamtschule (Niedersachsen). Wir haben die Kinder zu den Schulen geschickt, die sie ohne enormen Aufwand locker schaffen können. Mit ganz viel Lernen und Disziplin könnte Kind 2 auch das Gym schaffen, in seiner Klasse ist er ohne viel Aufwand immer unter den 3 besten was die Noten anbetrifft. Er wird aber auch nicht weitergehen zum Abi nach der 10. Er möchte es nicht und es passt einfach nicht zu ihm.

    Ich weiss nicht - solches Gejammer über die Zeitumstellung höre ich ausschliesslich hier im Forum bzw aus Deutschland. In den anderen Ländern scheint niemand ein Problem damit zu haben... woran liegt das wohl?

    Fürs Protokoll: hier wurde wegen Feiertag bereits in der Nacht zwischen Donnerstag und Freitag umgestellt. Niemand aus meinem Familien- oder Bekanntenkreis hat gemotzt.

    DAS denke ich auch immer. Mich juckt die Zeitumstellung nicht so riesig, ich finde es schön, wenn es abends länger hell bleibt. Und der eine Sonntag, an dem ich statt um halb sechs um halb fünf aufstehen muss (wir haben Landwirtschaft und daher halt auch Wochenendarbeit) - geschenkt !

    Ich finde, es kommt auch darauf an, welcher Art der Stress ist. Wenn ich sehr viel gearbeitet habe, entspanne ich mich super bei einem schönen Kaffee und einem Augenblick Zeitung lesen/Forum lesen. Backen kann auch etwas Meditatives haben für mich. Wenn etwas mehr Zeit da ist, Badewanne.

    Wenn ich den Stress eher im Kopf habe, finde ich Bewegung sehr entstressend, ich gehe dann den Stall ausmisten, fahre ne Runde mit dem Hund oder gehe Reiten.

    Hm, ein Eigennamen-Problem ist es nicht, glaube ich. Aber beruhigend, daß es anderen auch so geht :D.

    Mein Sohn macht sich gleichzeitig durchaus über andere Kinder lustig, die z.B. " Marc sein Fahrrad" etc. sagen#flop. Und bekommt selbst das "Herrn" nicht auf die Reihe... Normalerweise sollte er mit der Grammatik vertraut sein, in Latein hat er auch eine 1 auf dem Zeugnis#hammer Naja, ich nehme mal an, was lange währt, wird endlich gut- irgendwann.

    Mein Jüngster (12,5) ist ein pfiffiger Junge, hat mit einem Mädel zusammen das beste Zeugnis in der Klasse (7. Klasse Gym), in Deutsch immer zwischen 1 und 2 und er begreift es einfach nicht, wann es "Herr" heißt und wann "Herrn" #confused#rolleyes. Ist das normal in dem Alter? Ich habe es ihm natürlich schon x-Mal erklärt, aber er sagt ganz selbstverständlich "Mama, Herrn Schulz hat gesagt, wir sollen..." oder "Ich gehe nachher noch zu Herr Meyer". Und leider schreibt er das auch so.

    Gibt es vielleicht eine Eselsbrücke, womit er es sich besser merken könnte? Ich meine, gibt ja Schlimmeres, aber ich dacht, daß man das mit bald 13 langsam mal richtig machen könnte...