Beiträge von Bremag

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    Spülen ist super, ich würde mit dem Chlorhexemad etwas öfter spülen und dann so zutschen, also so als ob man einen Rest aus dem Zähnen holen will, der stört.

    Propolis auftupfen und spülen oder immer eine Nelke(n) neben den Zahn - ich hatte die Nelken, nach Rücksprache mit der Zahnärztin, auch immer im offenen Zahn. Nelkenöl wäre auch gut.

    Der Matsch/die Wurzelreste nebst den Entzündungsnebenprodukten muss halt einfach aus den Kanälen raus, das was ihr machen könnt, kann maximal Linderung verschaffen.

    Ich weiß, dass es bei Milchzähnen unterschiedliche Behanlungsmethoden gibt und 1000 Meinungen, aber abgestorbenes totes Gewebe muss aus dem Zahn geholt werden (also Wurzelbehandlung) und erst dann darf man da irgendeine Füllung drauf machen. Aufbohren und dann offen lassen, das ist echt keine Lösung und führt nur zu Schmerzen.

    Gute Besserung! #knuddel

    EDIT: ich bin natürlich keine Zahnärztin, wollte aber mein Halbwissen in die Runde werfen ^^

    Seht ihr die Info fehlte noch *hust*: Ich bin gaaanz schnöde Kassenpatientin und habe beim ersten Aufbereitungstermin so eine Schreiben unterschrieben, dass ich pro Kanal so und so viel Euro selbst zahle. Da bin ich aber auf jeden Fall davon ausgegangen, dass nur berechnet wird was wirklich gemacht wird.

    Also gerade, wenn man als Patient selbst zahlt. :S

    Das was mich am meisten ärgert ist, dass der Zahn eigentlich gut zu retten wäre, aber durch den Pfusch (die Spitzen bleiben ja nun für immer so weit) steht das auf wackeligen Füßen...

    Die Krankenkasse ist eine gute Idee - gehe ich da einfach in unsere Krankenkassenfiliale? (wir hätten sogar eine vor Ort)

    Ihr Lieben!

    Zum Glück habe ich gerade in paar Minuten Zeit um euch zu fragen, da ich sonst gerade nicht so recht weiter wüsste.

    Und zwar ist folgendes passiert:

    4.6 macht schon ziemlich lang Probleme, viele Rettungsversuche sind schlicht und ergreifend fehl geschlagen, einer davon killte den Zahl endgültig, beim Einsetzen der Teilkrone hat er quasi den Rest bekommen. So um die Rechnung geht es mir nicht, denn nun ja das Risiko kannte ich und bin es eingegangen.

    Am Zahn wurde nun eine Wurzelkanalbehandlung fällig. Ich habe eine total liebe Zahnärztin empfohlen bekommen und habe die Wurzelkanalbehandlung dort durchführen lassen.

    So weit so gut, es wurde und wurde aber nicht besser. Nach dem ersten Termin war es sogar noch viel schlimmer als vorher - quasi noch so als ob der Nerv noch völlig unbehandelt im Zahn wäre. Ich bin also immer wieder zu ihr hin und habe den Zahn behandeln lassen. Es waren mindestens 4 Termine, immer im Abstand von einer Woche, die ich bei ihr hatte. So richtig toll wurde es aber nicht.

    Irgendwie wurde ich auch das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmt und habe mir einen anderen Zahnarzt gesucht, der mir wiederum von einem anderen Zahnarzt als Profi in Sachen Wurzelkanalbehandlung empfohlen wurde.

    Und der ist tatsächlich Profi. Tja, er hat nicht nur festgestellt, dass die verwendete Medikamenteneinlagen völlig veraltetes Zeug sind, nein, es stellte sich weiter heraus, dass in den dritten Kanal nur zwei Löcher "in die Decke" gebohrt wurden und die Wurzelspitzen viel zu sehr erweitert wurden (es fällt alles durch).

    Das alles macht es super schwer und selbst dieser wirklich erfahrene super routinierte Zahnarzt hat Mühe und Not das jetzt irgendwie hinzubekommen, denn die großen Wunden durch die viel zu stark erweiterten Wurzelspitzen heilen sehr schlecht, zumal da ja so richtig schön die Keime vom unzureichend gereinigten Wurzelkanal einwirken konnten #pinch

    Letzte Woche kam die dicke Rechnung der ersten Zahnärztin und ich bin damit so gar nicht einverstanden, denn natürlich steht drauf, dass die wiederholte Reinigung nötig war, weil der Zahn so stark entzündet war. Das ist doch aber eindeutig nötig gewesen, weil ein Fehler bei der Kanalaufbereitung gemacht wurde, denn so richtig schlimm wurde es erst als die Wurzelkanalbehandlung gemacht wurde...

    Und dann noch etwas, dass mich so ziemlich sauer macht: elektrophysikalische Messung ist ja so ein extra Gerät, dass bei mir nur beim ersten Mal benutzt wurde und beim zweiten Termin unangetastet im Raum stand. Auf der Rechnung steht die Benutzung aber beim ersten und beim zweiten Termin.

    Jetzt kommts endlich, hier jetzt meine Frage zur Rechnung:

    Wie gehe ich denn jetzt am besten vor?

    (mal ganz davon abgesehen, dass es mich ziemlich wütend macht, dass sich jemand Endodontologin nennt, und dann eindeutig keine Ahnung hat :( )

    LG Mary-Ann

    tesoro: das ist doch Quark! Hier geht es um diesen konkreten Fall und nicht um dein Leben und Arbeiten als Lehrerin oder sonstwem - meine Güte. Das was hier hier fehl am Platze ist, ist dass du die Meinungsäußerungen der Menschen hier auf dich beziehst. _Das_ finde ich überflüssig.

    Es ist ja ok, dass du das für überzogen und unangemessen hältst, es dürfen aber andere Menschen ganz anders sehen.

    Du ja, klaro! Das verstehe ich total und würde es auch nicht anders machen, ich beziehe mich hier aber auf diesen Fall - also hier in diesem speziellen Fall.

    Ich kommuniziere zum Beispiel täglich mit meinen Kollegen über E-Mail und sende oft nur ein PDF, so standardmäßig - da steht dann auch nur die abgespeicherte Signatur da. Da stört sich keiner dran.

    Wenn ich aber eine Unstimmigkeit zu klären habe, die über den normalen Alltag hinaus geht, dann verwende ich auf jeden Fall eine Ansprache und einen Gruß.

    Ich finde, wenn ein Lehrer sich die Arbeit so gut wie es geht strukturiert, dann ist das super! Und so Stempel sind auch für die Kinder ein gutes optisches Signal *find*

    Mich hat nur die Übertreibung gestört. Es sprach ja keiner von einer ausschweifenden Grußformel.

    tesoro: ich verstehe nicht, warum eine normale höfliche Ansprache, als ausschweifende Grußformel bezeichnet werden muss. Ein Guten Tag Frau X, MFG Frau Lehrerin bringt niemanden um und zeigt Respekt.

    Der Zeitfaktor ist für mich da kein Argument. Ein Erwachsener hat so eine flüssige Handschrift, dass das gut zu machen ist. Evtl. hätte man mit dem Einhalten gängiger Umgangsformen verhindert, dass der Rest so unnötig ausschweifend umschrieben wird.

    Und im Zusammenhang betrachtet ist es gar nicht nichtig, denn es ist ein Teil des Gesamtbildes.