Beiträge von Maki

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    Ich bin ebenfalls mit der Husch-Husch-Waldfee aufgewachsen. Ein typischer Spruch meiner Mutter – die liebevolle, aber durchaus nachdrückliche Aufforderung, mich zu beeilen. Kam aber nicht nur beim Zubettgehen.


    Hessisch ist hier allerdings weit und breit niemand. Nie gewesen. Dieser Ausdruck hat offenbar schon vor langer Zeit auch einen Weg in den Osten, konkret nach Ost-Berlin/Brandenburg, gefunden. :)

    Ich hatte ja hier neulich schonmal einen ähnlichen Thread gestartet, weil trotz Abstillens Anfang des Jahres noch keine Blutung in Sicht war. Blöderweise waren wir zwischendurch auch ein Mal leichtsinnig gewesen und so dachte ich, die regelfreie Zeit wird nun noch mindestens um ein Jahr verlängert. Auch andere Anzeichen ließen mich dezent schwitzen. Wie soll man wissen, wann die Regelblutung ausbleibt, wenn die Regelblutung sowieso nicht stattfindet? #gruebel


    Nun ja, gestern abend gab's dann das Wiedersehen mit Altvertrautem. Nicht schwanger und nun wieder mit monatlichem „Besuch“. Nach exakt genau zwei Jahren. Vollgestillt hatte ich 8 Monate und gänzlich abgestillt nach knapp 14 Monaten, so Mitte Januar.

    4 Monate ist lange, aber wahrscheinlich spielte da auch noch die normale Erholungspause nach der Geburt mit rein, oder?


    Was das Orakeln betrifft: Ja, ich habe beobachtet. Trägt nicht zur Beruhigung bei. Einer der Gründe, warum ich mir da auch einen größeren Kopp mache als es sonst der Fall gewesen wäre. Andererseits habe ich auch während Stillzeit und nach dem Abstillen teilweise Schleim in mind. S-Qualität beobachtet ohne, daß in diesem Zusammenhang irgendein Ei gesprungen wäre.


    Und wenn man auf die Anzeichen lauert, kann man ja auch die Flöhe husten hören. Z.B. hatte ich vorhin den Eindruck, ich hätte meine Mutterbänder gespürt. Und ich habe so eine leichte Hautveränderung am Rücken. Sowas habe ich bislang in allen Schwangerschaften bekommen. Andererseits könnte das auch vom Hosenschild kommen… naja, wie gesagt: Die Flöhe husten. #kreischen


    Ich fühle mich ansonsten nämlich nicht verändert. Kein Ziehen in den Brüsten, keine vermehrte Müdigkeit, keine Stimmungsänderungen, keine Verbesserung der Fingernagelqualität, keine Aversion gegen bestimmte Gerüche oder Genüsse. Gab es sonst in der einen oder anderen Form immer.


    Nun ja, abwarten und was auch immer trinken… #warte

    Danke Euch. 18-25 Tage… ja, das hatte ich befürchtet. Nun gut, wat sollt.


    Zimt: Ja, das war auch mehr die Formulierung für einen „sprechenden Titel“. Und doch, es geht mir auch darum, zu wissen, wann die Blutung wieder einsetzt und ein echter Zyklus beginnt oder was eben vorher ist. Wie ich körperliche Anzeichen deuten kann oder eben auch nicht. Ich habe vorher NFP gemacht und konnte meine Körper schon recht gut einschätzen. Aber das jetzt ist halt ein kompletter Blindflug. Vielleicht verunsichert mich das eben auch nnur.


    Selbstverständlich weiß ich, das es von Frau zu Frau verschieden ist und man das nicht pauschal vergleichen kann. Es ging auch eher um einen Erfahtungsaustausch. Viele bekommen die Mens ja noch während sie stillen. War bei mir auch beim ersten Kind nicht so, aber daß es sooo lange gedauert hätte, kann ich auch nicht erinnern. Mich hätte einfach interessiert, ob das bei anderen auch so war. Ich persönlich kenne nämlich niemanden, bei dem das länger als zwei/drei Wochen gedauert hat.


    Aber natürlich hast Du recht: Mich interessiert auch ganz unbedingt, ob ich schwanger bin. :)

    Diese Frage stelle ich mir.


    Wir haben vor 6 Wochen abgestillt und noch ist nichts zu sehen im Schlüppi. Nun könnte ich ganz entspannt abwarten bis es eben irgendwann losgeht (ist ja nicht so, daß ich's dolle vermisse) und gut ist. Würde ich auch machen und Euch hier nicht mit diesem Anliegen belästigen, wenn… tja… wenn: Wir hatten in dieser Zeit nämlich genau 1 x Ungeschützten (vor einer knappen Woche) und nun habe ich latent schlaflose Nächte. Die althergebrachte Methode, den Eintritt der Schwangerschaft nach Ausbleiben der Regelblutung zu bestimmen, wenn diese ohnehin noch nicht wieder da ist, erübrigt sich.


    Zum Einen hätte uns dann der Zufall wohl eine Entscheidung abgenommen, die wir eigentlich schon getroffen hatten. Zwar mit dem Kopf, das Herz denkt da anders – aber letztendlich überwogen die Punkte auf der Minusseite. Zum Anderen würde ich es aber trotzdem gerne wissen, wenn es so wäre. Nur: Ab wann greift der Test? Die Packungsbeilagen werben ja gern damit, bereits ab dem ersten Tag der fälligen Blutung zuverlässig testen zu können – naja, haha… siehe oben. Einen habe ich am Mittwoch (hab's nicht ausgehalten) auch schon gemacht… Aber nach 4 Tagen spielt's wahrscheinlich keine Rolle – den hätte genausogut mein Mann machen können. War auch nur für's Gewissen.


    Wann hat bei Euch die Mens wieder eingesetzt und ab wann kann ich das Testergebnis für voll nehmen?

    Danke Elly und Phönix. Ich lese mich da mal ein, ist bestimmt was Passendes dabei. :)
    Oh... eine festgetackerte Liste. #stirn Huch... #schäm


    Rückenmuskulatur stärken ist ein gutes Stichwort. Ich werde mich nochmal zum Rücken-Kurs anmelden. Mein Geburtshaus bietet einen an, ich habe das im Mai/Juni schonmal gemacht. War klasse und - großer Pluspunkt - ich kann da meinen kleinen Magneten mitnehmen.



    das ist dauerhaft und kann nicht rückgängig gemacht werden.

    Oh... :S Nun gut, bei Dir ist das ja durch die fehlenden Dornfortsätze bedingt und eher nicht durch's Tragen gekommen. Vielleicht hat's das ein bißchen beschleunigt, aber über kurz oder lang hättest Du ja sowieso Probleme mit Deinem ISG bekommen, oder?

    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Iliosakralgelenk – musste ich erstmal googeln. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, waren Eure Hüftprobleme dann aber nicht von Dauer, oder? Meine Sorge ist ja, daß sich das nicht wieder hinbasteln lässt. Ich wollte auch wieder mit etwas Sport anfangen, bin aber bereits am bißchen Straßenkicken mit meinem Sohn kläglich gescheitert. Den zweiten Versuch (Laufen) musste ich auch abbrechen. Irgendwelchen Gerätekram habe ich dann gar nciht erst probiert, aus Respekt, mir dort nachhaltig was zu verhunzen.


    Vor zwei Wochen habe ich auf Rückentrage umgestellt – ihr habt recht: Das ist auf jeden Fall eine Verbesserung. Trotzdem hat's mich halt gestern so fürchterlich entschärft. Aber dennoch: Mit der Bauchtrage wäre ich wohl keine 500 Meter weit gekommen.


    Eine andere Trage-Gerätschaft wäre auch noch zu überdenken. Gibt's da Möglichkeiten, was zu testen? 2-3 neue Tragehilfen auf Verdacht anzuschaffen, wäre mir finanziell etwas zu arg. Das Tuch habe ich natürlich noch, muß aber gestehen, daß ich die Komfort-Babytragen auch wirklich komfortabler finde. Auch wenn ich (damals beim Großen und nun auch wieder beim Kleinen) nach ein paar Wochen Übung beim Binden des Tuchs recht fix war, fand ich's doch immer irgendwie wurschtelig, die Enden hingen nicht selten im Matsch, mal schnell im Bus oder an der Supermarktkasse aus- oder einwickeln war auch eher unentspannt… Wenn daswirklich hilft, bin ich aber gerne bereit, nochmal in eine neue Schleppe zu investieren.


    Ob das von Füßen oder Knien kommt, wird (hoffentlich) der Orthopäde klären. Mir ist noch eingefallen, daß ich vielleicht auch eine ungünstige Vorblastung habe: Ich war nämlich so ein Baby, bei dem die Hüftsonographie negativ ausgefallen ist. Ich hätte mit der schiefen Hüfte quasi ein langes und ein kurzes Bein gehabt. Das wurde damals mit Spreizhosen therapiert. Allerdings ist das lediglich eine Korrektur, wegist der Fehler dadurch natürlich nicht. Das hatte allerdings (fast) keinen Einfluß auf mein Leben. Ich bin damals deswegen aus dem Leistungssport geflogen, allerdings nur auf Verdacht – weil die das Risiko nicht übernehmen wollten. Davor und danach ist mir das nie wiederbegegnet. Vielleicht hat das ja auch mit dem jetzigen Problem zu tun – keine Ahnung. Der Orthopäde wird's sicher rausfinden.

    Ja, das hab' ich. Leider. :S


    Seit mein kleiner Sohn auf der Welt ist, trage ich ihn sehr viel. Anfangs im Tuch, später (seit dem 4. Monat) in der Manduca. Ihm gefällt's natürlich und ich find's meist schlichtweg praktisch (und kuschelig natürlich auch :) ). So weit, so gut…


    Die Probleme begannen vor ca. 4 Monaten. Erst war es ein leichter Schmerz, der nur auftrat, wenn ich die entsprechende Hüfte ungünstig belastet habe. Mit der Zeit wurde es allerdings immer stärker und kam auch „unangemeldet“ (meint: eine schnelle Bewegung o.ä. und der plötzliche Schmerz hat mich regelrecht zusammengefaltet). Mittlerweile ist er ein mehr oder weniger starker aber leider ständiger Begleiter geworden und ich versuche nun, so oft es geht, den Wagen zu nehmen.


    Das Schlimme ist dabei allerdings: Sobald ich meinen Sohn trage, wird's nach kurzer Zeit unerträglich (oh, ein Wortspiel). Heute war es am Ende so schlimm, daß ich nur noch langsam humpeln konnte und Pausen beim Laufen machen musste. Wie eine alte Frau… :S Es ist besser geworden, als ich eine Weile sitzen konnte. Aber das war der vorläufige Höhepunkt.


    Ja, ich habe schon einen Termin beim Orthopäden gemacht. Der ist aber erst in drei Wochen (ging nicht anders) und bis dahin kann ich meinen Sohn ja nicht NICHT tragen. Also schon das Hochnehmen, wenn er mal jammert oder ich ihn irgendwohin tragen will, das ganz normale Auf-dem-Arm-Halten – alles ziept nach spätestens 2 Min. in der Hüfte.


    Tja, warum erzähl ich Euch das? Hmmm… Vielleicht, weil ich wissen will, ob das ein bekanntes Problem ist. Ob das auch hier schonmal jemand hatte. Was dann passiert ist und ob's wieder weggegangen ist. Ob es eine bestimmte Art des Tragens gibt, die ganz besonders hüftschonend ist. Ja… Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich. :)

    Wir sind ostsozialisiert, da wird gefeiert.

    Wir ja auch. Darum wird hier auch gefeiert. In welcher Größenordnung, weiß ich allerdings noch nicht. Ich würde ja so rasend gern draussen feiern – ein richtiges Sommerfest! Nur leider fehlt es da an der geeigneten Lokation. Hier in der Stadt haben wir keinen Garten und das infrage kommende Grundstück ist zu weit weg. Naja, ist ja noch ein Jahr Zeit, sich eine Lösung zu überlegen.


    Outfit – puhhh. Eine gutaussehende Hose und das Kinder-Perry, welches Papa ihm schon seit Jahren kaufen will. Die Vernunft hat ihn bisher davon abgehalten, für ein Polo, das ein Jahr passt, so viel Kohle rauszuhauen. Aber mit entsprechendem Anlass lohnt sich das dann ja. :)


    Kitaübernachtungen gibt's bei uns jeden Monat. Die Kinder dürfen ab 4 Jahren dran teilnehmen. Allerdings müssen es immer mind. 8 Kinder sein, damit das stattfindet und die sind es die letzten Male nicht mehr geworden. Schade…


    Eine Kitafahrt gibt es auch jedes Jahr. Die Kinder, die in den letzten beiden Kitajahren sind, dürfen mitfahren – also 4-6 Jährige. Mein Sohn war dieses Jahr zum ersten Mal dabei und fand's großartig.
    Ebenso wie die Kitaübernachtungen, die er fast jeden Monat mitgemacht hat. Und das bei unserem kleinen Körperkontakt-Junkie. Der anfangs nie ohne Stillen einschlief, später stundenlang einschlafbegleitet werden wollte und wo sicher mancher dachte, daß der bis zum Sanktnimmerleinstag zum Schlafen an unserem Rockzipfel klebt… HA! #herzen

    Ich hatte 2010 zwei Fehlgeburten hintereinander. Das hatte allerdings auch einen Grund (Schilddrüsenunterfunktion). Nachdem ich angefangen hatte, diese Ursache zu therapieren, ist das nächste Kind bei mir geblieben.


    Wenn so etwas mehrmals hintereinander geschieht, hat das wahrscheinlich immer eine Ursache. Einfach so aus heiterem Himmel passiert das nicht, denke ich. Hast Du denn da irgendeine Vorgeschichte (Schilddrüse, Gerinnungsstörung o.ä.)? Falls ja: Lass es unbedingt abklären! Falls nicht: Sei ganz zuversichtlich. :)


    Alles Gute!

    Wir werden den Ranzen oder Rucksack oder whatever erst nächstes Jahr anschaffen. Allein schon, weil sich Geschmack und Vorlieben des Sohnes (und Ranzenkollektionen) bis dahin noch dreiunddrölfzigmal ändern. #augen


    Andere Frage: Wie werdet ihr das Ereignis denn begehen? Eher groß mit allen Verwandten und Freunden oder im kleinen Rahmen?

    Nee, nicht als Geschenk. Die Einschulung ist ein eigenes Ereignis und hat in meinen Augen mit dem Geburtstag nix zu tun.


    Was ist denn ein Schulranzentag? Also, ich kann's mir denken… Aber wozu gibt's das?

    Eben, so meinte ich das auch. Klar gibt es immer dieses eine Jahr Entwicklungsunterschied. Aber mir geht's speziell um die Kinder, welche zu Schuljahresbeginn noch deutlich 5 statt 6 Jahre alt sind. Wenn man den Stichtag in den Schuljahreswechsel setzen würde, wäre sichergestellt, daß die Kinder zum Schuleintritt zumindest alle 6 wären. Manche dann schon fast 7, aber lieber 6 und älter als 6 und jünger, wollte ich sagen.

    Wir sind auch dabei. Letzten Freitag gab's im KiGa die Elternversammlung zur Vorschule. Die Erzieher haben erläutert, was sie machen werden, was sie nicht machen werden, was in der Schule gewünscht ist und wie sie gedenken, die Kinder darauf vorzubereiten. Mein Großer freut sich ebenfalls schon wie ein Schneekönig, daß er und seine Freunde nach den Ferien „die Großen“ sein werden. Daß ihnen – und gerade den Jungs – mit dem Weggang der jetzigen Großen allerdings auch wertvolle Sparingspartner und Vorbilder flöten gehen, bedauert er durchaus. Aber der Stolz und die Vorfreude überwiegen. :)


    Ja, in Berlin wird nach Kalenderjahr gerechnet. Die Rückstellung auf Elternwunsch ist seit 2 oder 3 Jahren wieder zulässig. Jemand schrieb, daß unsere 2007er damit nächstes Jahr Kann-Kinder wären, es aber unüblich ist, diese Kann-Möglichkeit in Anspruch zu nehmen. Das stimmt so nicht. Die 07er sind 2013 Muss-Kinder, für die mit einigem Aufwand (Rennerei zu diversen Stellen, Anträge, Stellungnahmen etc.) eine Ausnahme-Regelung erwirkt werden kann. Es gibt immer mehr Eltern, die diesen Weg gehen – vorgesehen ist er aber nicht.
    Natürlich ist die Regelung bekloppt. Ein Kind vom 1.1.2007 und eins vom 31.12.2007 haben keinesfalls den gleichen Entwicklungsstand. Mir wäre auch ein Wechsel mit dem Schuljahr (also immer im Sommer) deutlich lieber.
    Nicht für den Großen. Dem traue ich das von seinem jetzigen Entwicklungsstand im nächsten Jahr zu. Aber wenn der Kleine mit seinem Geburtstag Ende November schon 2017 in die Schule soll, grummelt's mir bereits jetzt ein bißchen.