Beiträge von O.Mi-La

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    Ich finde das eine sehr zwiespältige Sache. Einerseits muss man froh sein das man überhaupt zugewandtes Personal findet, aber gerade in der Betreuung für Kindergartenkinder Personal zu haben das selber sehr schlechtes Deutsch spricht und den Kindern eben Dinge beibringen wie im o.g. Beispiel.

    Genau das waren auch Beispiele die meine Tochter vorbrachte.


    Aber auch im medizinischen Bereich fällt mir sehr oft auf wie schwer es ist- zB ein Arzt in meiner hausarztpraxis, da hab ich oft das Gefühl er versteht nicht was ich sagen möchte.


    Aber ja- ich merke einmal mehr das ich mir viel zuviele Gedanken mache

    Leslie Winkle in der Kita meiner Enkelkinder sind zwei Erzieherinnen die so schlechtes Deutsch sprechen das ich oftmals etwas überrascht bin das die in dieser Einrichtung überhaupt arbeiten.

    Total liebe nette Frauen, aber deren Sprachkenntnisse sind so schlecht das ich finde das es gerade im Bereich der U3- Betreuung wirklich falsch ist die Erzieherinnen hier einzusetzen.


    Allerdings ist es ja in vielen Bereichen mittlerweile schwer, zB beim Arzt oder in der Pflege- dort arbeiten zT wirklich Menschen wo man das Gefühl hat das Gegenüber versteht nicht mal die Hälfte was man erzählt.


    Ich hatte mir wahrscheinlich wirklich viel zu viele Gedanken gemacht

    Leider ist der job schon nicht mehr online 😥.


    Ich hatte an die angegebene Nummer eine Nachricht geschrieben ( ist in diesem Zusammenhang absolut üblich) und leider keine Rückmeldung erhalten.


    So grundsätzlich wäre es genau das gewesen was ich mir derzeit gut vorstellen könnte


    Aber ja, wahrscheinlich mach ich mir immer viel zu viele Gedanken im Vorfeld,

    Wenn ich das bei den verschiedensten jobs oft sehe wer sich da gemeldet hat- oftmals gaaaanz anders als in der stellenbeschreibung vorgegeben.


    Aber ich nutze das mein englisch wieder ein bisschen aufzufrischen.


    Ich war letzte Woche für eine Parfüm-Promotion unterwegs und auch dort war englisch teilweise notwendig ( auch wenns in dieser Ausschreibung gar nicht gefordert war)


    Und ich hatte im Anschluss eine Idee für künftige Promotion-Aktionen und war so hin und hergerissen ob ich das ansprechen dürfte.

    Hab’s dann gestern doch geschrieben was ich mir so überlegt hab und auch dazu geschrieben das es mir ja nicht zusteht Verbesserungsvorschläge zu bringen, aber ich find……..


    Es kam dann eine total nett Antwort „gebe ich sehr gern weiter, schön das du so mitdenkst“


    Und ich hatte Angst das mich die Agentur rauswirft wenn da eine kleine Promoterin einer großen Agentur für deren Auftraggeber (in diesem Fall eine Luxusmarke ) einen Tipp gibt.


    Die test die ich im Netz finde sind auch hauptsächlich sehr viel Grammatik, da hab ich für mich 😊, nicht mal den Anspruch das es richtig ist, sondern das man versteht was ich sage und ich verstehe was der Kunde/Gast mir erzählt/ welches Anliegen er hat.


    Aber ich werde meine freie Zeit nun tatsächlich vermehrt nutzen um mein Englisch zu verbessern, statt französisch zu lernen und da trotzdem nicht weiter zu kommen.

    Ok, also ich würde mich in B1 eingruppieren.


    Ist das dann gut? bzw gut genug?


    Job wäre zeitlich befristet guest-Relations-Manager.

    ( 2 Monate - jeweils drei Tage die Woche)


    Der Rest der Job-Beschreibung würde mM nach perfekt passen, also zumindest würde ich alle Anforderungen erfüllen.

    Ich hab eine sehr tolle stellenbeschreibung gesehen ( in meinem Nebenjob- eine App die Jobs für kurzfristige Beschäftigung anbietet) und ich denke das ich da perfekt passen würde- ausser- das mein Englisch eher nicht „gut“ ist.

    Es reicht für Unterhaltung; einkaufen, also normalen Alltagskram.


    Ich beobachte in meinen Jobs sehr oft Leute die sehr schlechte deutsch sprechen/verstehen obwohl da auch gefordert ist „gute Deutschkenntnisse“

    Oder das gute Kopfrechnen-Kenntnisse erforderlich wären und dann kommen Leute die das Handy als Taschenrechner nutzen.


    Also was würdet ihr unter „gut“ verstehen?


    Es ist zumindest nicht „fließend“ gefordert, den das ist oftmals auch eine Formulierung bei Jobs.

    Mio in dieser besonderen Konstellation leider nicht.


    Es ist auch wirklich eine sonderbare Konstellation wie wir die haben.


    Ich bin Betriebsinhaberin und hatte sozialversicherungspflichtige Angestellte.

    Allerdings auch eine Sozialversicherungspflichtige Anstellung, teilweise 100% ( derzeit 75 %)


    Daneben noch einen Minijob ( das Einkommen daraus wird, lt Steuerberater, zwar nicht für die KK-Beträge herangezogen, aber für die Pflegeversicherungsbeiträge)


    Mein AG hat einige selbstständige Angestellte die im Nebenerwerb ein Gewerbe betreiben, da ist man ganz normal über den AG versichert, solange man keine Angestellten hat die ÜBER Minijobumfang arbeiten.


    Die Konstellation ist eh schon ungewöhnlich, und das ich nun krankgeschrieben bin macht es eben noch komplizierter

    So doof das für mich nun ist, es hat in meinem Umfeld schon einige dazu bewegt das doch noch zu versichern da das vielen nicht bewusst war.


    Mir war’s bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ja sogar bewusst aber das wäre ja auch lange Zeit nicht mal ein soo großes Problem gewesen.


    Der Zeitpunkt ist halt der wahrscheinlich blödeste den es in 22 Jahren Selbstständigkeit überhaupt hätte geben können.


    BeautyOfMars ja, das wurde mir ja auch mitgeteilt das nur der Steuerbescheid zählen würde.

    Allerdings lag vor zwei Jahren ja auch kein neuer vor und es gab -ohne Nachfrage bei der KK- das Angebot den Beitrag für die Zeit der Krankschreibung zu reduzieren.

    Hatte ich allerdings eh nicht in Anspruch genommen da es ja am Ende eh auf das gesamte Jahreseinkommen ankommt und nicht auf ein, zwei Monate.


    Jetzt wäre es tatsächlich wichtig gewesen ob man reduzieren könnte, aber jetzt geht’s nicht.


    Ich warte ja immer noch auf die Antwort der BG und hab ja so ein gaaaaanz kleines bisschen noch die Hoffnung das es anerkannt wird ( auch wenns fast ausgeschlossen ist)

    Allerdings haben die die Zerrung anerkannt und die Diagnose lautet u.a. posttraumatische Frozen shoulder, also ein kleines bisschen Hoffnung hab ich noch 😊

    Ich hab heute mal in der Hotline angerufen, der Herr den ich dran hatte war zumindest insofern hilfreich das er ein Formular zusendet in dem es um eine neue Statusfeststellung geht.


    Das hätte mir in der Geschäftsstelle bzw die Fachfrau am Telefon ja auch schon mal schicken/mitgeben können.


    Das hätte man ja vielleicht schon viel früher mal machen können um dann am 1.4 das alles fertig zu haben,


    Ich bin ja eh sehr verwundert wie das grad läuft.

    Ich hatte vor zwei Jahren mal einen kleinen Arbeitsunfall ( den die BG anerkannt hatte) und da hat die KK gleich angeboten den Beitrag zu reduzieren für die paar Tage.


    Nun heißt es das das gar nicht ginge den Beitrag zu reduzieren, obwohl grad fast kein Geld reinkommt, von Gewinn weit entfernt.

    Ab April bin ich wieder über den AG krankenversichert, da ich ja sozialversicherungspflichtig angestellt bin, nur die Krankenkasse hab ich extra bezahlen müssen.


    Mein Gedanke dazu war einfach das der Übergang von freiwillig versichert zu gesetzlich versichert durch den Urlaub einfach irgendwie einfacher wäre als dann gleich im Krankengeld-Bezug zu sein.

    Oder ggf arbeitsversuch ( wenn der AG einen Job im Büro hätte oder eine Klientin wo’s einfach ums „da sein“ ginge könnte ich uU ja arbeiten)


    Die „Spezialistin für diese Angelegenheit“ bei der Krankenkasse hat mir bei meinem Anruf vor ein paar Wochen ja 1. unterstellt das wir das nun ändern wg Krankengeld und 2. jemand aus ihrer Familie auch „was an der Schulter“ hatte, bei dem hätte es nur drei Monate gedauert und kein Jahr und sie könne sich ja gar nicht vorstellen das die Klinik eine so lange zeit für die Gesundung in Aussicht gestellt hätten.


    Klar ist das wirklich eine etwas besondere/ aussergewöhnliche Situation, aber mir wäre es anders auch lieber!


    Zu allererst würde ich mir wünschen das Mann die Selbstständigkeit NICHT aufgeben würde und wieder voll arbeitsfähig sein wäre auch prima, da eben vieles nicht so läuft wie geplant.

    wie an anderer Stelle geschrieben:


    Ich bin bisher freiwillig gesetzlich krankenversichert und ab April wieder „normal“ krankenversichert, da unser Betrieb nur noch im Nebenerwerb betrieben wird und somit kein sozialpflichtig versicherter MA mehr.


    Da ich seit September krank geschrieben bin ( bis voraussichtlich September) falle ich nun gleich ins Krankengeld.


    Die Krankenkasse meint nun das sie so einen Fall noch nie gehabt hätten ( und hat mir erst mal vorgeworfen mich nun auf „Kosten der Allgemeinheit in die soziale Hängematte legen“ würde)


    Bisher bekomme ich kein Krankengeld da ich das nicht extra versichert hatte.


    Nun hab ich überlegt das ich beim AG ja meinen Urlaub vom letzten Jahr nehmen könnte und dann anschließend mich weiter krank schreiben lasse, damit ich erst mal einfach ein Monat normal versichert wäre,


    Oder macht das das ganze nur noch komplizierter?


    Die Dame von der KK meinte ja das dann erst mal geprüft werden müsse ob ich überhaupt Anspruch darauf hätte, da würde zumindest dann- nach meiner Vorstellung- einfacher sein wenn ich nach dem Urlaub eine Krankmeldung bringen würde als von krank ohne Krankengeld zu krank mit Krankengeld.

    Hat jemand eine Idee warum diese Stelle wo das Muttermal war immer noch druckempfindlich/-schmerzhaft ist?


    Das man die Stelle noch sieht nervt mich ein bisschen, hätte ich so nicht erwartet.

    Also in der vollen Größe des ehemaligen Muttermal ist es viel heller als der Rest und in der Mitte ist ein kleiner Punkt, ähnlich eines Muttermal, aber nicht mehr erhaben.


    Nun habe ich ja seit einer Woche eine „schlafmaske“ (CPAP- wg Schlafapnoe) und diese Maske sitzt da wo das Muttermal war und es schmerzt an dieser Stelle.


    Ansonsten passt die Maske soweit ganz ok.

    Aber dieser leichte Schmerz an der Nase nervt mich ( da ich tilidin nehme- trotzdem ist es ein unangenehmer Schmerz in diesem Bereich)


    Klar werde ich demnächst zum Hautarzt damit gehen, aber vielleicht hat ja hier jemand eine Erklärung.

    Wir haben uns noch nicht getraut dort oben zu übernachten.

    Allerdings schon viele gesehen die es machen und auch mit einigen gesprochen.

    Die die wir gefragt haben hatten keine Probleme bekommen.


    Allerdings wurden mittlerweile auf dem Parkplatz nach dem Tunnel ( also der südlichere) mit mehreren Schildern mit Womo verboten aufgestellt.

    Verboten war es scheinbar schon immer. Allerdings zumindest geduldet.

    Aber das ist angeblich nicht mehr so da es so überhand genommen hatte.


    Auf dem Parkplatz vorm Tunnel ( nördliche Seite) steht kein explizites verbot- Schild.


    Da wir keinen Ärger möchten halten wir uns da an die Verbote und somit haben wir uns noch nicht getraut da oben zu schlafen.


    Aber auch so finden wir immer wieder ein ruhiges Plätzchen wo wir zumindest tagsüber schön ruhig stehen 😊

    lichtstille

    das nehme ich mal mit auf meine Liste auf.


    Ich möchte schon so lange mal nach nancy,

    das mit der lasershow wusste ich gar nicht, Aber ein Grund mehr Mal hinzufahren.


    Annecy kenne ich leider auch nur von sehr kurzen Aufenthalten, aber sollte auch für länger schön sein.


    Lyon- davon schwärmen so viele in meinem Umfeld, bisher waren wir aber auch nur für kurze Stopps dort.


    Ansonsten hab ich keine Ziele wenn ihr mit der Bahn unterwegs seid.


    Für uns ist der san bernadino meist unser zwischenziel.

    Im Sommer auch sehr gern oben über den Pass wo wir oft einfach stundenlang nur irgendwo dort oben sitzen, oder dort rumlaufen. ( Aber eben nur mit Auto möglich)

    Ansonsten aber auch Elsass.

    Ja, Bierzelt ist was anderes als andere Reden,

    aber die finde ich so daneben wie selten eine, tatsächlich wie wahrscheinlich nie eine🙈.

    Naja- wahrscheinlich wirklich zu lange Fasching gefeiert😅.


    Bei manchen Ausschnitten musste ich echt noch mal nachhören ob er das tatsächlich so von sich gegeben hat, wie zB grüne Margot Honecker.


    Dann das mit seinem Hund und der Nicht-Ausbildung von Ricarda Lang ( von der ich sicher keine große Verehrerin bin, aber das finde ich doch ziemlich lächerlich)

    Ich glaub das man es bei den Schweißnähten uU tatsächlich erst sieht wenn’s gebrochen ist.

    Natürlich kann es auch sichtbar reißen aber muss nicht sein.


    Soweit ich gehört hab betrifft es drei Modelle, die- meine ich- auch genannt wurden.


    Komisch finde ich ja das der Hersteller da nicht mit den Behörden kooperiert, lässt aber den Schluss zu das die Dinger wirklich massive Schwachstellen haben, sonst würde er das ja belegen können

    Ich hab’s heute im Radio gehört und bin überrascht da es ja kein aktuelles Problem zu sein scheint sondern schon einige Jahre so geht.

    Das man da in der Produktion ( besseres Material, anders verschweißen) nicht versucht das zu beheben.


    Aber ob das nur baboe betrifft?

    Vor einige Zeit hatte ich mal einen Testberichz gelesen von anderen Herstellern, wo die Rahmen auch gerissen sind.


    Zumindest wurde im Radio gesagt das keine Personenschäden dadurch entstanden wären.

    ( wenigstens das!)


    Aber ob ein Hersteller das so übersteht ohne Insolvenz?

    Irgendwas bleibt ja meistens hängen.

    Und da wird keine solche Lobby wie zB bei VW dahinterstecken

    Ich hab heute Ausschnitte von seiner Rede gesehen und musste erstmal schauen ob das tatsächlich seine Rede war, oder es sich da um die heute Show handelt.


    Derbe Sprüche ok, aber wenn das alles so seine Rede war dann finde ich das so was von daneben.


    Irgendwie wie wenn er am Faschingsdienstag zu tief ins Glas geschaut hätte und dann soviel Mist von sich gibt.


    Ich weiß das hier im Forum CSU für viele eh nicht wählbar ist, aber so extrem wie in dieser Rede hab ich ihn bisher selten wahrgenommen.

    Tagesmutter war kein Nebenjob sondern zwei Jahre viel mehr als Vollzeit,

    ( ich weiß heute nicht mehr mehr wie ich das geschafft hab 🙈- vor allem wars damals schon nicht zulässig aber das JA fand keine alternative und dann war’s egal)


    Direkte Lücken hab ich nicht, und die könnte ich einfach mit erziehungszeiten ausfüllen was bei mehreren Kindern ja wahrscheinlich auch nachvollziehbar ist.


    So sehr mich das erst nervte und ich mich deswegen erst mal nicht bewerben wollte denke ich mittlerweile es kann ja nicht schaden mal einen aktuellen Lebenslauf zu erstellen, den das hatte mich vor ein paar Monaten noch davon abgehalten mich bei einer anderen Agentur zu bewerben ( die auch fürs Ausland sucht)


    ( ich glaub alleine meinem Lebenslauf sieht man an das ich nie einen 9-5-Job ausführen könnte🙈, zu der Dame, bei der ich sieben Jahre persönliche Assistentin war hab ich gesagt- so lange wie bei ihnen hab ich’s nur noch mit meinem Mann ausgehalten)

    husky danke- das nimmt mir schon mal ziemlich viel Sorgen, das man da trotzdem auf Toilette gehen kann.


    ( hier sind zwei Nächte geplant, als ich mit Sohn im schlaflabor war hieß es das man zwei Nächte plant da die 1. Nacht meist nicht verwertbar wäre- keine Ahnung ob das bei erwachsenen auch so ist)